Unmoralisch, aber immer wieder gerne praktiziert

Unmoralisch, aber immer wieder gerne praktiziert.
Eine legale, aber äußerst unmoralische Vorgehensweise beim Stimmenfang. Es lassen sich lokale Größen auf die Spitzenplätze bei der Kommunalwahl setzen. Sind diese Zugpferde dann gewählt, kommt zum Erstaunen vieler Wähler ein „Nein Danke. Ich verzichte.“ Viele Parteien setzen meiner Meinung nach ganz gezielt auf die Unwissenheit der Wähler. Also, Wähler aufgepasst. Der angegebene Spitzenkandidat, Herr Jörg Rotter, wird nach einer Wahl zum Stadtverordneten seine Wahl sehr wahrscheinlich nicht annehmen. Wohlgemerkt. Eine auch von vielen Parteien in anderen Städten praktizierte LEGALE Unart.

[..]Das Parteienkalkül sei dreist und unverschämt. Es setze auf die Unwissenheit vieler Wähler, die das Manöver nicht durchschauten und der „Verführung“ zum Opfer fielen, frei nach dem Motto: „Ach ja, den auf Position 1 kenn‘ ich, da mach‘ ich mal mein Kreuz“.[..] Quelle: Dreieich Zeitung.


Siehe auch

» Begeht die CDU Rödermark Wahlbetrug
» Kommunalwahl. Aufstellung ist Scheinkandidatur.
» Zusammenfassung Kommunalwahl 2016

3 Antworten auf „Unmoralisch, aber immer wieder gerne praktiziert“

  1. Für mich sind das Schmutzfinken und Täuscher.
    An der Spitze steht Jörg Rotter.


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  2. @Nichtwähler
    Nicht so heftig. Andere machen es auch. Siehe Rodgau.


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  3. Wurde auch hier in Linden bei Gießen von der CDU gemacht. Ich halte es für Wählertäuschung!


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