Brief vom BM-Kandidaten S. Diekmann an die Bürger von Rödermark

Brief vom Bürgermeisterkandiaten Samuel Diekmann an die Bürger von Rödermark.
Hier der Brief als .PDF

Rödermark, im Dezember 2016

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

im nächsten Jahr, am Sonntag, dem 5. Februar, haben Sie die Möglichkeit einen neuen Bürgermeister für Rödermark zu wählen. Ich möchte Sie bitten: Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch und gehen Sie wählen, denn

Rödermark ist nicht alternativlos

Nachdem bei der letzten Kommunalwahl sich nur noch 47,3 % unserer Bürgerinnen und Bürger an der Wahl beteiligten, sagte unser amtierender Bürgermeister in der ersten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung: „… 52,7 Prozent sind nämlich der Wahl am 6. März ferngeblieben. ‚Schlechte Bürger‘ kann ich dazu nur sagen – und ich habe nicht das geringste Verständnis für diese bürgerschaftliche Ignoranz …“

Ich möchte Ihnen sagen: Ich kann verstehen, dass Menschen des Öfteren von der Politik enttäuscht sind. Das gilt wohl auch für den aktuellen Wahlkampf bei uns in Rödermark. Hier gab es gleich zwei Rücktritte von Kandidaten, einen Rücktritt vom Rücktritt und eine Aushilfskandidatur eines amtierenden auswärtigen Bürgermeisters in unserer Stadt! Da haben sich verständlicherweise viele Bürger die Augen gerieben.

Unsere Stadt ist aber nicht alternativlos. Ich stehe für einen anderen Stil. Ich möchte Menschen, die der Politik überdrüssig sind, zurückgewinnen.

Zu diesem Zweck habe ich mich in den vergangenen Monaten mit hunderten Bürgerinnen und Bürgern getroffen, auf über 100 Veranstaltungen und Terminen in den letzten 3,5 Monaten zugehört, diskutiert, mich ausgetauscht. Ich habe frühzeitig ein Wahlprogramm mit vielen frischen Ideen präsentiert und viele Menschen, auch solche, die schon lange nicht mehr wählen gehen, überzeugen und gewinnen können.

Bürgermeisterwahl – Personenwahl

Eine Bürgermeisterwahl ist KEINE Parteienwahl, sondern eine Persönlichkeitswahl. Der Wahlsieger muss als Bürgermeister bei seinem Amtseid Überparteilichkeit geloben. Daher haben Sie jetzt die „Qual der Wahl“: Sie können dem Kandidaten Ihre Stimme geben, dem Sie persönlich vertrauen und von dessen Ideen Sie überzeugt sind, unabhängig von Ihrer parteipolitischen Präferenz.

Mir haben es Menschen offen gesagt: „Herr Diekmann, Ihre Person, Ihre Ideen und Konzepte überzeugen, aber wir haben die, die immer das gleiche wählen auf unserer Seite! Da können Sie sich noch so anstrengen!“

Ich glaube das nicht! Ich glaube an Sie als mündigen Bürger, der sich selbst ein Bild machen kann und „den Richtigen“ wählen wird.

Ihr junger Bürgermeisterkandidat

Genau deshalb bewerbe ich mich bei Ihnen ganz persönlich. Nutzen Sie die verbleibenden Tage um sich ein Bild von mir als Bürgermeisterkandidat zu machen. Dass ich mich mit meinen beruflichen Fähigkeiten für dieses Amt eigne, habe ich in meiner Unternehmensgründung und -führung sowie meinem Beruf als Pastor bewiesen. Als der jüngste Kandidat (35 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder, seit über zehn Jahren Bürger dieser Stadt) glaube ich zudem, dass ich vor allem auch die Interessen aller Rödermärkerinnen und Rödermärker vertreten und verstehen kann.

Kurzübersicht meines Wahlprogramms

Ich habe Ihnen diesem Anschreiben eine Kurzübersicht zu meinem Wahlprogramm beigefügt. Informieren Sie sich über meine Ideen und Konzepte auch über meine Website Samuel-Diekmann.de. Schauen Sie auf meiner Facebook- oder Twitter-Seite vorbei und machen Sie sich ein Bild. Selbstverständlich können Sie mir auch direkt Ihre persönlichen Fragen stellen.

Keine zwei Jahre Stillstand

Vor einigen Tagen haben Sie wahrscheinlich von unserem amtierenden Bürgermeister, der noch einmal für zwei Jahre (statt sechs Jahre!) kandidieren will, einen Brief erhalten. Der Text ist in weiten Teilen identisch mit einer Presseerklärung der AL/Die Grünen, die vor einigen Wochen veröffentlicht wurde. Ich möchte auf diesen Brief nicht näher eingehen, muss aber feststellen: Unsere Stadt kann sich zwei Jahre Dauerwahlkampf und politischen Stillstand nicht leisten.

„Ungewöhnliche Ereignisse erfordern ungewöhnliche Entscheidungen.“ – In Sorge um die Zukunft unserer Stadt haben sich deshalb alle Oppositionsparteien im Stadtparlament zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen: Sie haben trotz Wahlkampf eine gemeinsame Presseerklärung zur erneuten Kandidatur von Herrn Kern abgegeben. Diese Stellungnahme kann man auch als vorgezogene Antwort auf den Brief des amtierenden Bürgermeisters lesen. Der Text ist diesem Schreiben beigefügt.

Machen Sie sich Ihr eigenes Bild – Rödermark ist nicht alternativlos

In jedem Fall aber bitte ich Sie: Gehen Sie am Sonntag, den 5. Februar wählen und gestalten Sie so Ihre Zukunft in Rödermark mit!

Ich hoffe Sie hatten ein paar gesegnete Feiertage mit Ihrer Familie und Freunden. Ich wünsche Ihnen schon jetzt ein gutes neues Jahr 2017. Bleiben Sie gesund und mündig.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bürgermeisterkandidat
Samuel Diekmann

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Presseinformation, Datum: 17.11.2016

Rücktritt über Rücktritt und nun der Rücktritt vom Verzicht
Rödermark ist nicht alternativlos

Nun ist es also perfekt. Nach zwei Rücktritten der Kandidaten von CDU und AL/Die Grünen nun also auch der Rücktritt vom Verzicht. Bürgermeister Roland Kern (69), der zuvor öffentlich erklärt hatte im Mai 2017 in Ruhestand gehen zu wollen, strebt überraschend eine dritte – und nach seinen Vorstellungen verkürzte – Amtszeit als Bürgermeister bis 30.06.2019 an. Die Opposition hält dagegen.

Bei AL/Die Grünen war zunächst Karl Schäfer erste Wahl. Nach seinem Rücktritt soll es nun ein offenbar amtsmüder Bürgermeister zeitlich befristet richten, der eigentlich mit 69 Jahren Ende Mai in seinen verdienten Ruhestand gehen wollte. So jedenfalls Kerns bisherigen klaren und unmissverständlichen öffentlichen Aussagen. Seine Amtszeit wolle er dabei aber auf nur zwei Jahre begrenzen.

Bewertung der FWR

Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler (FWR), Peter Schröder, kommentierte die erneute Kandidatur mit folgenden Worten: „Herr Kern hat hier nicht das Wohl Rödermarks im Auge, sondern ausschließlich den Machterhalt von AL/Die Grünen in der Verwaltungsspitze. Es wird deutlich, dass es ihm mehr um ideologische Parteiinteressen geht als um qualifizierte Sachpolitik. Eine Fortführung der schwarz/grünen Koalition wäre den Bürgern unter diesen Umständen kaum zu vermitteln. Was ist das für ein Demokratieverständnis wenn man mangels geeigneten Kandidaten das Wahlgesetz beugt indem man sich eine maßgeschneiderte Wahlperiode zurecht formt. Nach dem Motto: Der dumme Wähler wird’s schon schlucken, zumal sich das absehbare Finanzdesaster sicher noch zwei Jahre hinauszögern lässt.“ Für die FWR wäre dies ein Demokratieverständnis nach Sonnenkönigart. „Es ist ein ganz großes Armutszeugnis für die Politik in Rödermark, dass auch die Grünen keinen jüngeren Bürgermeisterkandidaten in ihren Reihen finden und auf den Altbürgermeister im hohen Rentenalter zurückgreifen müssen. Roland Kern hat hier eine „Rote Linie“ überschritten. Die Argumentation für seine Kandidatur für 2 Jahre und 1 Monat ist der Inbegriff für von der FWR gehassten Postengeschachere.“ – so Schröder weiter.

Bewertung der FDP

Dr. Rüdiger Werner, der stellv. Partei- und Fraktionsvorsitzende der FDP bewertete Kerns erneuten Antritt ebenfalls mit deutlichen Worten: „Die Grünen sehen ihre Felle davon schwimmen und der einzige, der dies verhindern kann, scheint der bisherige Amtsinhaber zu sein? In der fadenscheinigen Begründung für die Amtsverlängerung kann man es aus jeder Zeile herauslesen: Roland Kern als zweite Wahl und Notnagel der Grünen soll zum Machterhalt das Zeitfenster bis zur Neuwahl des Ersten Stadtrates ausfüllen und dann durch den Amtsverzicht mit Ansage zum Bestandteil eines personellen Deals werden. Ein 69-jähriger Kandidat, der seit Jahren immer wieder verkündet, wie sehr er sich auf den Ruhestand freut, kann nicht erwarten, dass man ihm diese Kehrtwende so einfach abnimmt. Nein, Rödermark braucht frischen Wind und jeder der drei anderen Kandidaten wäre als Bürgermeister für Rödermark besser als ein weiter so wie bisher.“

Bewertung der SPD

Karademir (Vorsitzender der SPD Rödermark) wertete die neuerlichen Personalentscheidungen in einer ersten Reaktion als wahres Armutszeugnis. „Die CDU hat es nicht geschafft einen Kandidaten aus den eigenen Reihen zu präsentieren und musste sich am Ende der Linie der Parteiführung beugen und mit dem Eppertshäuser Bürgermeister Carsten Helfmann einen Kandidaten akzeptieren, der nicht aus den eigenen Reihen stammt.“ Spätestens jetzt, so Karademir, werde das ganze Dilemma der ansonsten nach außen hin vor Kraft strotzenden Akteure von CDU und AL/Die Grünen sichtbar. Offenbar mangele es der CDU und AL/Die Grünen an geeigneten Kandidaten vor Ort. Nur so seien Entscheidungen, wie sie nun getroffen wurden, im Ansatz überhaupt noch erklärbar. Karademir führte weiter aus, dass er mittlerweile den Eindruck gewonnen habe, dass diese Bürgermeisterwahl zu einem Komödienstadel erster Güte mutiert. Offenbar spiele einzig und alleine der Machterhalt und ein damit einhergehendes Postengeschachere noch eine Rolle. Die Stadt und die Bürgerinnen und Bürger würden nur noch eine untergeordnete Rolle einnehmen. Rödermark stehe vor schwierigen Aufgaben und Entscheidungen. Deshalb benötige die Stadt in die Zukunft gerichtete Impulse, Kontinuität und Glaubwürdigkeit. Derzeit erlebe er genau das Gegenteil. Auf Spiele dieser Art könne die SPD jedenfalls gut und gerne verzichten. Die SPD biete allerdings den Wählerinnen und Wählern eine Alternative an. Mit Samuel Diekmann habe die SPD einen Kandidaten präsentiert, der jung, dynamisch und äußerst agil unterwegs sei. Von Mensch zu Mensch, mit einer klaren Vision und als einziger der Kandidaten bisher mit einem Programm. Diekmann bringe als Pastor und Unternehmer alle Voraussetzungen mit, den Chefsessel im Rathaus zu besetzen und dies im Übrigen auch für eine volle Amtszeit von sechs Jahren. „Die Bürgerinnen und Bürger Rödermarks seien daher am 5. Februar 2017 gut beraten genau abzuwägen, bei welchem der vier Kandidaten sie ihr Kreuz machen. Die Wahl des Bürgermeisters sei jedenfalls alles andere als alternativlos“, so Karademir abschließend.

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Rödermark-Agenda 2023 in Kurzform

Solide Finanzen
– neue Einnahmen schaffen, die nicht durch eine weitere Steuererhöhung generiert werden und Ausgaben bei freiwilligen Leistungen kürzen
– Bürgerbeteiligung wiederaufleben lassen

Starke Wirtschaft
– innovative Konzepte, Alleinstellungsmerkmale und neue Internetangebote für den Einzelhandel schaffen
– Rödermark zu einem attraktiven Arbeitsort ausbauen
– ehrenamtlichen Wirtschaftsbeirat ins Leben rufen, der neue Gewerbeansiedlungen voranbringen soll
– Firmengründungen (Startups) mit Beratung und Förderung unterstützen

Neue Datenautobahnen
– flächendeckende VDSL-Versorgung von über 50 Mbit/s beim Download und von 25 Mbit/s beim Upload einführen
– WLAN-Hot-Spots für ein gemeinsames kostenfreies Internet in Rödermark aufbauen
– bürgerfreundliches Online-Angebot der Stadt Rödermark etablieren

Neue „Rödermarker Mitte“
und bezahlbares Wohnen
– Rödermarks Mitte zwischen Ober-Roden und Urberach als grüne Naherholungsoase mit Möglichkeiten zum Wohnen und Arbeiten entwickeln
– neue Wohnungen bauen, um vom prognostizierten Bevölkerungszuwachs im Kreis Offenbach profitieren zu können
– mehr bezahlbarer Wohnraum für mittlere und geringe Einkommen

Kostenfreie Kitas
– Kitas müssen als Bildungsangebote kostenfrei sein
– beim Land Hessen werde ich mit Nachdruck fordern, dass die Kita-Gebühren komplett übernommen werden
– bis die Kitas gebührenfrei sind, möchte ich Geringverdiener beziehungsweise Eltern mit mittleren Einkommen durch solidarische Gebührenanpassungen finanziell entlasten
Sanierte Straßen
– Straßennetz sanieren
– auf Straßenbeitragssatzung verzichten, da diese einzelne Haushalte mit mehreren 10.000 Euro belasten würde
– für den Fall, dass das Land Hessen auf die Einführung einer Straßenbeitragssatzung besteht, die Kosten solidarisch auf alle Bürger umlegen – Kosten pro Haushalt im unteren Hundert-Euro-Bereich
– keine Straßenbeitragssatzung ohne Bürgerbeteiligung

Frischer Wind in der Verwaltung
– als Bürgermeister werde ich Verbesserungen durch Impulse „von außen“ einbringen
– die Verwaltung kann effizienter und kostengünstiger arbeiten – insbesondere durch „E-Government“, also die stärkere Nutzung des Internets bei zum Beispiel Anträgen oder Terminvergaben

Neue Förderung von sozialen Projekten
– „Fundraising-Berater“ in der Stadtverwaltung einsetzen mit dem Ziel, Fördergelder von Stiftungen für soziale Einrichtungen, Vereine und Kirchen zu bekommen

Senioren
– Rödermark weiter barrierefrei gestalten
– neue Belebung des Seniorenbeirats
– Hilfsangebote für alltägliche Besorgungen und Besuche verbessern
– digitale Kommunikations- und Assistenzsysteme anwenden
– versierte ältere Mitbürger können als „Senioren-Technik-Botschafter“ unterstützend tätig werden

Vielfalt und Integration
– Wirtschaftsförderung, Gewerbevereine, Einzelhandels- und Gewerbelandschaft in ein Integrationskonzept einbeziehen
– Ängste, Sorgen und Probleme der „Gastgeber“ sind durch die Politik ernst zu nehmen und Bürger vor Projekten durch Bürgerversammlungen einzubeziehen

Siehe auch
Infobrief an alle Rödermärker Haushalte


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

3 Replies to “Brief vom BM-Kandidaten S. Diekmann an die Bürger von Rödermark”

  1. Brief ist heute in Ober-Roden angekommen. Sehr gut geschrieben… Diekmann greift an, ohne dabei persönlich zu werden. Die Pressemitteilung der Opposition im Anhang toppt dann alles… bin gespannt ob das Anschreiben viele lesen – verdient hätte der Brief es!

  2. naja, also sooo viel Neues an Konzepten wird hier nicht geboten.

    Beim Thema Internet sogar enttäuschend, da VDSL (abgesprochen bis 100 MBit) sowie Wlan Hotspots bereits vertraglich erledigt sind bzw. in der Stadtverordnetenversammlung auf den Weg gebracht wurden. Und auch den Bürger-Online-Service gibt es bereits und wird weiter ausgebaut. Also „Schnee von Gestern“.

    Bei der Straßensatzung wird er sogar polemisch, wenn er von 5stelligen Summen bei einer Straßensatzung für einzelne Haushalte spricht. Es könnte ja sein, das es a) weiterhin keine Strassensatzung kommt, b) diese auf alle Haushalte pro Jahr verteilt wird (fände ich persönlich noch am bezahlbarsten und gerechtestem) und c) bei solchen Härtefällen (falls es überhaupt solchen geben würde) sicherlich auch Lösungen geben wird (muss).

    Und sorry, kostenfreie Kita’s in Rödermark sind doch wahres Wunschdenken für den Weihnachts-Wunschzettel. Bei dem Kostenfaktor, den es bereits jetzt kostet und der auch im Moment nur zu einem Teil durch Kita-Gebühren gedeckelt wird, würde ein immenses Loch im Stadthaushalt geschaffen werden. Wie viele andere Projekte müßten „sterben“, um dies auf die Beine zu stellen. Das Rödermark auf einmal ein wirtschaftliches Gewerbeeinnahmen-Eldorado bekommt, ist ebenso ein phantasievoller Gedanken. Und Herr Bouffier wird Herrn Dieckmann schon erklären, warum auch das Land nicht an eine Wundertüte glaubt. Bei Kita’s sollte man realistisch bleiben, die Gebühren moderat zu den Kosten halten, dann wird es auch in der Bevölkerung eine Akzeptanz finden. Und ja … hätten wir riesige Gewerbegebiete wie in Rodgau, könnte man auch über kostenfreie Kita’s nachdenken … haben wir aber nicht !

    Bei dem Rest der Punkte wird es vermutlich nicht so viele andere Ansichten bei den anderen Bürgermeister-Kandidaten geben, da die Probleme allen bekannt in Rödermark sind.

  3. @Tom23 stimmt schon, da macht sich der Diekmann angreifbar mit einem Programm – deswegen haben die anderen ja mal lieber keins…

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