Kurz und schmutzig

[..]“Kurz und schmutzig“, so muss ein Wahlkampf sein, findet Sigmar Gabriel. Deshalb möchte der SPD-Chef den Kanz­ler­kan­di­da­ten seiner Par­tei erst nach der NRW-Land­tags­wahl im Mai 2017 be­stim­men. [..]Weiter huffingtonpost.de

Die SPD Rödermark (hier SPD Rödermark 30.10.2014) folgt nicht der Anregung von SPD Chef Sigmar Gabriel. Mal sehen, ob andere Fraktionen in Rödemark den Ratschlag – Kurz und schmutzig“, so muss ein Wahlkampf sein – von Gabriel annehmen. In 2017 bzw. in ca. neun Monaten werden wir in Rödermark Bürgermeisterwahl haben.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Vorratsdatenspeicherung. Sigmar Gabriel und Hans-Peter Friedrich

Artikel von RA THOMAS STADLER

[..]Der Ansatz von Richard Gutjahr, die Diskussion über die Vorratsdatenspeicherung endlich und ganz anschaulich auf das Niveau von Sigmar Gabriel und Hans-Peter Friedrich herunterzubrechen, könnte erfolgversprechend sein. Vielleicht haben die Gegner der Vorratsdatenspeicherung bislang schlicht den Fehler gemacht, sich zu stark mir Sachargumenten und bürgerrechtlichen Bedenken aufzuhalten[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei internet-law.de

 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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SPD-Vorsitzender Gabriel fordert mehr Bürgerbeteiligung

SPD-Vorsitzender Gabriel fordert mehr Bürgerbeteiligung
 

SPD-Vorsitzender Gabriel fordert mehr Bürgerbeteiligung in der Politik Interview mit der Zeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 8. April 2013)
 
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat mehr Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungen gefordert. „Ich bin ein glühender Verfechter von Volksentscheiden auch auf Bundesebene“, sagte er der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Ausgabe erscheint am Montag, 8. April). Gabriel zeigte sich davon überzeugt, dass direkte Bürgerbeteiligung die parlamentarische Demokratie nicht schwäche, sondern stärke. „Denn wenn die Abgeordneten wissen, dass grundsätzlich jedes Gesetz durch einen Volksentscheid gekippt werden kann, werden wir uns viel mehr Mühe geben, unsere Entscheidungen nicht nur im Parlament, sondern auch in der Öffentlichkeit zu begründen“, sagte Gabriel. Im übrigen habe seine Partei, die in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen feiert, gute Erfahrungen gemacht, sich auch für Nicht-Mitglieder zu öffnen. Gabriel bezeichnete diese Öffnung als „unglaublich motivierend“. Daher sei sein Credo: „Raus aus dem Hinterzimmer, rein ins pralle Leben.“

Das Interview im Wortlaut:
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