Wie „Zamaro“ bei Kunden unfair abkassiert

Wie „Zamaro“ bei Kunden unfair abkassiert

Das Angebot von „Zamaro“ klingt für viele Frauen verlockend: Alte Klamotten einschicken und sich dafür andere aussuchen. Sogar Kleidungsstücke von teuren Labels. Und das Ganze erst einmal kostenlos testen! Dass dahinter eine kostspielige Abofalle steckt, ahnen die wenigsten.[..] Weiter bei Stern.de


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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Kaffeefahrt- die Abzocker auf Tour

Kaffeefahrt- die Abzocker auf Tour

In der Tat. Es gibt Sie noch. Die Abzocktour per Kaffeefahrt.

Adventsfahrt, Weihnachtsfahrt, Gewinnübergabe, Gewinnversprechen, Sie haben garantiert gewonnen, die Übergabe findet im Rahmen einer netten Busfahrt statt. So oder so ähnlich lauten die Werbebotschaften die zu Zeit in den Briefkästen meist älterer Mitbürger landen. Lesen Sie den Artikel bei Konsumer.info
 
 

Die miesen Tricks von Drittanbietern

Über die Abzockmöglichkeit – Gebühren über Drittanbietern mittels der Telefonrechnung einzuziehen – habe ich bereits mehrfach geschrieben. Heute habe ich einen lesenswerten Artikel zu diesem Thema gefunden.

Jeder, der ungefragt eine SMS mit einem solchen Inhalt bekommt, ist verärgert und wundert sich. Schließlich habe man doch nirgendwo auf „Abonnieren“ oder „Zahlungspflichtig bestellen“ geklickt. Es sind sogenannte Drittanbieter, die mithilfe von Pop-Ups und Java-Scripten Handy-Nutzern, während diese unbeirrt im Netz surfen, ein Abo unterjubeln und die ersten 6,99 Euro direkt über die Mobilfunkrechnung oder das Prepaid-Konto abbuchen. [..] Lesen Sie weiter bei inside-handy.de

Beachten Sie: Die Pestbeule JavaScript ist auch wieder mit von der Partie.
 
Siehe auch
In die ABO-Falle getappt. Und das mir!


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Aus gegebenem Anlass JavaScript

Java Sicherheitsempfehlungen

Java Applets und Java Web Start Applikationen werden zur Erhöhung der Sicherheit innerhalb einer sogenannte Sandbox (engl. übersetzt: Sandkasten) ausgeführt. Diese Sandbox hat die Aufgabe, den Code vom Rest des Systems abzukapseln und somit risikoreiche Operationen, z. B. das Schreiben auf der Festplatte, zu unterbinden. Leider gelingt es Angreifern durch Ausnutzung von Implementierungsfehlern in der Java-Laufzeitumgebung immer wieder, dieses Sicherheitskonzept zu umgehen.

Aus diesem Grund empfiehlt das BSI, das Ausführen von Java-Anwendungen im Browser zu deaktivieren.

Aktivieren Sie das Ausführen von Java im Browser gezielt nur dann, wenn Sie die Java-Inhalte tatsächlich benötigen, z. B. wenn Sie Elster Online (elektronische Steuererklärung) verwenden möchten. In diesem Fall empfiehlt das BSI, nach dem Zwei-Browser-Prinzip zu verfahren. Deaktivieren Sie die Java-Inhalte in Ihrem Standardbrowser und installieren Sie einen zweiten, den Sie nur für diesen Zweck verwenden. Quelle: BSI

Siehe auch
Schaltet JavaScript im Browser ab!


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Die Grünen bleiben im Kern eine linke Regulierungs- und Verbotspartei

Wie kann Herr Lindner nur so etwas sagen?

Die Grünen bleiben im Kern eine linke Regulierungs- und Verbotspartei. Quelle: welt.de

Siehe auch
🙁 Rödermark. Bürger werden von einigen Stadtverordneten bei der Stavo ausgelacht. Entschuldigung? Fehlanzeige. 🙁


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Hacker versenden Mails unter Merkels Namen

Hacker versenden Mails unter Merkels Namen
Es ist zum Heulen, wenn man auf der zweiten Seite der BamS eine solche Überschrift sieht und lesen muss, was dann die Folgen sind.

Wie kann sowas passieren? Nicht, dass Hacker die Mail unter Merkels Namen verschicken. Nein, dass ein Abgeordneter diese Mail zugestellt bekommt, ist schlimm.
Noch schlimmer ist, dass dieser eine solche Mail öffnet.

Die Computersysteme der Abgeordneten müssen sich einer gründlichen Untersuchung unterziehen lassen. Es ist keine Privatsache mehr, wenn diese mit Systemen arbeiten, die Mails mit einem gefälschten Absender empfangen können. Der Schaden, den wohl einige der gewählten Volksvertreter anrichten, ist gewaltig und der Bürger hat zu zahlen.

Wie können eigentlich die Trojaner (um diese geht es bei der Mail) installiert werden? Auf diversen, dubiosen Webseiten oder vertrauenerweckende Mails (von A. Merkel) wird ein Link angeklickt, der eine Schadsoftware (Trojaner) installiert. Dürfte normalerweise nicht gehen. Aber wenn ich mir das einfache Beispiel hier ansehe, habe ich da meine Zweifel.

Jetzt zahlt der Bürger. Was konnte man lesen? Die erwägen, alle PCs auszutauschen. Es geht da um über 20.000 Systeme, die der Bürger zu zahlen hat.
Siehe auch: Von der Spionagesoftware befallen seien mindestens die Computer von fünf Abgeordneten.

Heute in der BamS
Wenn der Artikel
[..]Hacker benutzten bei Angriffen ihren Namen (Merkel) als Mail-Absender.

Ich darf kein Bildschirmfoto aus der BamS abbilden. Aber dort sieht man eine Mail mit dem Absender Angela Merkel. Dahinter steht dann die Adresse eines dubiosen Rechners. Für jeden ist aber zu erkennen „Kommt NICHT von der Kanzlerin

In dem Artikel Hackerangriffe auf den Bundestag hatte ich auf die Sorglosigkeit der Betreiber, auch bei dem Webauftritt des Bundestages, hingewiesen. Wie kann es passieren, dass ein Abgeordneter überhaupt eine solche Mail bekommt?

Wenn ich dem Artikel aus der BamS glaube, komme ich zu dem Schluss, das Mailsystem der Abgeordneten ist einfach nur Scheiße. Oder arbeiten einige Abgeordneten nicht mit geschützten Systemen und kochen ihr eigenes Süppchen?. Gerade beim Mailverkehr ist es ein einfaches, solche Mails ins Nirwana zu schicken. Ich glaube aber, bzw. ich will daran glauben, dass offiziell mit geschützten Systemen gearbeitet wird. Wenn aber einige Abgeordneter (die es immer besser wissen wollen und aus Protest etwas eigenes nutzen), eingeloggt in Netz des Bundestags, mit eigener Software hantieren, gehören diese bestraft. Das ist keine Nachlässigkeit oder Angst vor einem Nachrichtendienst (besonders dem Eigenen). Das ist die pure Dummheit.

So sieht bei mir der Posteingang für eine empfangene (Fake) Mail von A. Merkel aus.
Fake1Wenn die Mail geöffnet wird sieht man den Absender. (Gefälscht)Fake2
Hier das Mailprotokoll. Der Absender ist nicht A. Merkel. Der Absender ist webmaster@patchworkmarkt.com.

Fake
Fake

Öffnet ein unaufmerksamer Abgeordneter, der nur A. Merkel liest und jetzt nasse Finger bekommt, könnte der auf den Gedanken kommen, die im Anhang befindliche und verscheuchte .PDF Datei zu öffnen. Ist der jetzt auch noch im Netz des Bundestags, dann haben wir den Salat.

Nur ein Beispiel von vielen.

Siehe auch
Hackerangriffe auf den Bundestag


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Vorsicht ist angesagt. Einladung – Wir sagen Danke

Einladung – Wir sagen Danke
Achtung. Es geht wieder los mit den Kaffeefahrten.

Zurzeit liegt die folgende Einladung in vielen Briefkästen.

Einladung zur Kaffeefahrt
Einladung zur Kaffeefahrt

Warum Sie vorsichtig sein sollten.
Weder auf der Teilnahmekarte noch auf der Einladung ist ersichtlich, wer der Veranstalter dieser Fahrt ist. Die Verantwortlichen verschleiern Ihre Identität. Somit wird erreicht, dass den Empfängern der Einladung ein evtl. Klageweg verschlossen bleibt.

Die „Karte mit der Glücksnummer xyz“ wurde gezogen. Es wird NICHT gesagt, „Sie haben 500,00 Euro“ gewonnen.

Der Farbfernseher und folgendes auf der Einladung wird Ihnen OFFERIERT. Es ist NICHT klar zu erkennen, ob Ihnen überhaupt etwas ohne jegliche Gegenleistung (z.B. Sie kaufen etwas) übergeben/geschenkt wird.
 
Es wird NCHT geschrieben, dass Ihnen KOSTENLOS ein Frühstück und ein Mittagessen gereicht wird.
 
Es ist nicht ersichtlich, wohin die Fahrt geht. Wahrscheinlich aus Angst vor dem Ordnungsamt am Zielort.

So melden Sie sich an. Bei wem eigentlich?
So melden Sie sich an. Bei wem eigentlich?

Was soll der * nach 250Gr Butter in der Einladung?
 
Die „Räucherkate“ ist keine Unbekannte in Internet. Einfach einmal mit Ihrer Suchmaschine im Internet nach „Räucherkate“ suchen.
 
Siehe auch
„Räucherkate“: Wieder Einladungen zu dubioser Kaffeefahrt
 
„Die Räucherkate sagt Danke“, so steht es in einer Einladung zu einer Kaffeefahrt, die einer Brandenburgerin postalisch zuging. Die Fahrt soll am 1. Juli 2014 stattfinden. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät dringend, solche Veranstaltungen mit Vorsicht zu genießen. Denn erfahrungsgemäß werden die Verbraucher mit Gewinnversprechen gelockt, um ihnen dann überteuerte Produkte oder Reisen aufzuschwatzen. Siehe Verbraucherzentrale.

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