Warum ein Richter nicht die Drucken-Taste drückt!

Warum drückt ein Richter nicht die Drucken-Taste?
Er ist sich zu fein dafür?
Ist sein Gedanke: „Ich habe doch nicht studiert, um die Drucken-Taste zu drücken“ ?
 
Oder, kommt der Herr Richter erst gar nicht soweit. Evtl. findet er den Einschaltknopf des Computers nicht!
 
Der Dienstgerichtshof für Richter hat in zweiter Instanz einstimmig entschieden.

Servicekräfte haben dem Richter sämtliche Akten auszudrucken, wenn er diese bearbeiten will. Das Anklicken der Drucktaste auf dem Computer hält der Handelsrichter für unzumutbar. Dies, so das OLG, sei eine » typische Hilfstätigkeit « die ein Richter nicht zu machen habe.

 
Natürlich wurde Revision eingelegt. Die Kosten trägt aber der Steuerzahler.
 
Lesen Sie hierzu einen älteren Bericht in www.derwesten.de: Richter hat ein Recht auf Aktenberge
 
Einige Kommentare aus dertwesten.de
 
» Schickt den ewig gestrigen Sturkopf in Rente! Gelverschwender!
 
» aber jedem Unternehmer vorschreiben, die USt-Erklärung nur noch elektronisch einreichen zu dürfen…
 
» Unter den Talaren, steckt der Muff von vor hundert Jahren….[]..Wie kann so etwas sein? In der Wirtschaft unmöglich, wo selbst über 60 jährige am Computer arbeiten müssen oder rausfliegen.
 
 
Hoffentlich haben wir in der STAVO Rödermark keinen Richter. Wenn ja, dann kann der Gedanke der FDP ( die papierlose STAVO. Thema STAVO 22. und 23.3.2010) gleich in die Tonne getreten werden. 🙁


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Einige Termine in Rödermark

 17.04.2010. Gemarkungsputz
 19.04.2010. Familie und Soziales. Familienzentrum Motzenbruch
 20.04.2010. Ausschuss Wirtschafts- und Standortmarketing. Rathaus Urberach. Raum Tramin.
 21.04.2010. Freie Wähler. Hotel Sterkel.
 22.04.2010. Haupt- und Finanzausschuss. Rathaus Urberach. Raum Tramin.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Haus am Mühlengrund.

FDP: Haus am Mühlengrund muss soziale Komponente behalten!
Rödermark braucht bedarfsgerechten, bezahlbaren Wohnraum für Seniorinnen und Senioren

Aus Sicht der FDP ist unbestritten, dass das ehemalige Altenwohnheim „Haus am Mühlengrund“ nicht mehr zeitgemäß und dringend sanierungsbedürftig ist. Allerdings halten die Liberalen den nunmehr durch CDU, AL/Grüne und SPD favorisierten und durch Konzeptbeantragung eingeleiteten Ausbau zu einem Haus für ausschließlich betreutes Wohnen unter sozialen Gesichtspunkten für den falschen Weg. Die FDP Rödermark fordert demgegeüber den dauerhaften Erhalt von preiswertem und bedarfsgerechtem Wohnraum in Rödermark. Dies besonders vor dem Hintergrund, dass sich alle führenden Sozialverbände dahingehend einig sind, dass sich die Altersarmut in den nächsten 15 Jahren vervierfachen wird. Schon Ende 2008 prognostizierte der Paritätische Wohlfahrtsverband, dass Deutschland auf eine Altersarmut von zehn Prozent zusteuert. Noch deutlicher fomulierte es Anfang 2009 in einer „düsteren Zukunftsprognose“ der DGB, „Sie lautet Altersarmut und zwar Altersarmut ungeahnten Ausmaßes“…..Lesen Sie den ganzen Bericht bei der FDP-Rödermark
 


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Ober-Rodener Spendung

Die Ober-Rodener Spendung wurde durch Reinhard von Hanau-Lichtenberg (1494 – 1537) mit seinem Testament errichtet. Reinhard war ein nachgeborener Sohn des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg und der Anna von Isenburg. Er war Domherr in Straßburg und Köln sowie Pfarrer in Ober-Roden…Lesen Sie hier weiter

Quelle: de.wikipedia.org

Die acht „Historischen Blätter“ behandeln geschichtliche Schwerpunktthemen und kosten als Satz in einer repräsentativen Kassette 10 Euro (Einzelheft 1 Euro). Der Bildband „Rödermark einst und jetzt“ dokumentiert auf rund 80 Seiten anhand der Gegenüberstellung alter und neuer Stadtansichten die Veränderungen, die sich in den Stadtteilen im Laufe der Jahre vollzogen haben. Vergessene Straßenzüge und markante Gebäude werden so wieder in Erinnerung gebracht. Der Band kostet 10 Euro. Die „Geschichte Ober-Rodens und Urberachs im Dritten Reich“ wurde im Auftrag des Magistrats von Dr. Egon Schallmayer und Dr. Jörg Leuschner dokumentiert und aufgeschrieben. Das 540 Seiten starke Werk, das 1998 erschienen ist, ist zum Preis von 25 Euro erhältlich…[….]…Egon Schallmayer: Graf Reinhard von Hanau-Lichtenberg (1494-1537) – Begründer der „Ober-Rodener Spendung“ = Historische Blätter Rödermark 7. Rödermark 1988.Siehe

 
» Satzung Satzung der „Stiftung Rödermark. Ober-Rodener Spendung). In Kraft 17.10.2014.
» Historische Blätter Rödermark. Graf Reinhard von Haunau-Lichtenberg. Begründer der Ober-Rodener Spendung. Heimatpflege – Publikationen
 
 
09.03.2006
» 3. öffentlichen Sitzung des Ausländerbeirates (Sitzung Nr. 2/2006)
 
29.05.2013
» Wie hoch wird das Kapital der Ober-Rodener Spendung heute sein?
 
25.09.2014
[..] Gemäß der Satzung der „Stiftung Rödermark“ beträgt das Stiftungsvermögen 150.000,00 Euro. Auf den Konten der Finanzbuchhaltung befindet sich aber tatsächlich ein Betrag von 153.387,56 Euro. Quelle: bgb.roedermark.de
 
21.12.2017
» Unbürokratische Hilfe in finanziellen Notsituationen
 
06.05.2020
» Mit einer Spende an die Stiftung Rödermark…
 
» 03.06.2020 Was vor knapp 500 Jahren als „Ober-RodenerSpendung“ begann, zieht noch immer karitativ Kreise


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Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Stadtverordnete in Rödermark. Hier eine Anregung zum Geld sparen.

Werden in Rödermark alle alle Möglichkeiten zum Sparen ausgeschöpft? Kann man aus den Nachbargemeinden etwas lernen?
Lesen Sie einfach einmal den folgenden Bericht:

Neue Bündnisse zwischen den benachbarten Kommunen tragen dazu bei, die Kosten bei den Verwaltungsausgaben zu senken. Im Vorjahr gingen bereits die Gemeinden Münster, Eppertshausen, Messel und Dieburg eine Zweckehe ein, indem sie ihre Standesamtsbezirke verschmolzen und in Dieburg ein zentrales Standesamt mit den Aufgaben betrauten. Münsterer Bürger, die gerne die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen möchten, müssen ebenfalls bald in Dieburg die Formalitäten…..Hier der ganze Bericht


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