Roland Kern bringt Seligenstädter Politiker auf die Palme

Vorratsflächen-Antrag sorgt für Empörung

In Rödermark hat es ja schon teilweise bei den Erziehern, SPD und FDP geschafft. Jetzt ist Seligenstadt dran.

Einem Dringlichkeits- und Resolutionsantrag der Koalition aus SPD, FDP und FWS, in dem die Stadt gegen die nachträgliche Aufnahme der Fläche als neues Vorranggebiet des Teilplans Erneuerbare Energien protestiert, stimmte die Stadtverordneteversammlung am Montagabend mit großer Mehrheit zu. Gegen die Grünen-Initiative, die pikanterweise die Unterschrift des Rödermärker Öko-Bürgermeisters Roland Kern trägt, zog in der Parlamentssitzung dieser Tage vor allem die Seligenstädter FDP mit großem Kaliber zu Felde: [..]
[..] „Die Grünen wollen bis zu 20 Windräder von über 200 Metern Höhe im Seligenstädter Wald errichten. Das werden wir unter allen Umständen verhindern, wir möchten nicht, dass diese Fläche in die Offenlage kommt“, tobte etwa René Rock und verwies zum Vergleich auf den Kühlturm des Staudinger-Blocks 5, der „nur“ 141 Meter hoch sei. Ausgedacht habe sich das Bürgermeister Roland Kern aus Rödermark, um ein Ziel zu erreichen: Nur so habe der Landkreis ffenbach die Chance, wenigstens ein Windvorranggebiet aufweisen zu können. „Reine Symbolpolitik, damit möglichst alle unter der Energiewende zu leiden haben“, sagt Rock.
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Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
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#Windrad #Windanlage

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Siehe auch
» 14.01.2017 Weiters zu: DGUF moniert
» Hessen beschäftigt Doktoranden – für knapp drei Euro pro Stunde
» Neue Hüterin der Scherben und Knochen
» Wettlauf um längst verschwundene Mauern


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