Weiters zu: DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“

Auslöser war der Artikel DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“ Ein Kommentar zu dem o.g. Artikel

Der Archäologe Prof. Raimund Karl ist jetzt auf den Wunsch von Dr. Frank Verse (KAL) eingegangen und bietet ihm eine Mitfinanzierung des Stipendiums an. Nicht irre hoch, aber so hoch, dass – wenn viele mitmachen würden und dem Beispiel des Professors folgen – die Stadt Rödermark wirklich eine zufriedene Stipendiatin hätte.

Doch, so sagt Prof. Karl, Herr Verse antwortet ihm darauf nicht einmal, nimmt also das Geld nicht an. Es wird also immer absurder: Wir haben ein Stipendium, das sehr niedrig dortiert ist; der Ausschreibende sagt, man könne ja Geld dazugeben. Genau das möchte jemand tun und kriegt darauf nichtmal Antwort. Ein Skandal. Dort ist der Brief von Prof. Karl: https://www.academia.edu/t/bdELm-LmngGSS-bdrpte/30914738/Schreiben_an_Dr_Frank_Verse_KAL_vom_10.12.2016_betreffend_Stipendienvergabe_durch_die_KAL
Andrea Bergamer

 
Der Brief.
Betreff: Stipendienvergabe durch die KAL;

Ihr Schreiben vom 21.11.2016 an die DGUF Sehr geehrter Herr Dr. Verse,

sehr geehrte Damen und Herren von der KAL,

ich erlaube mir, mich in der Angelegenheit ‚Stipendienvergabe durch die KAL‘ Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom 21.11.2016 an die DGUF – dieses ist auf DGUF.de einsehbar – an Sie zu wenden.

Zuerst möchte ich festhalten, dass ich es grundsätzlich begrüße, wenn archäologische Stipendien ausgeschrieben werden, die Studierende und postgraduale Studierende archäologischer Fächer bei ihren Studien finanziell unterstützen sollen. Ich begrüße daher im Prinzip auch die Initiative der Stadt Rödermark, der Hessen Archäologie und der KAL ein Stipendium für archäologische Studien auszuschreiben. [..] Lesen Sie hier den ganzen Brief.

Siehe auch
» Hessen beschäftigt Doktoranden – für knapp drei Euro pro Stunde
» DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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