Die Breidert-Initiative gibt trotz Polenböller-Attacke und Brandstiftung nicht auf. Vorm Ärztehaus steht wieder eine Telefonzelle, die in den kommendenTagen zur Minibibliothek umgerüstet werden soll. Die Polizei meldet auf Nachfrage unserer Zeitung einen ersten konkreten Verdacht. quelle: OP-Online
Vandalismus in Rödermark
Samuel Diekmann, der Fraktionsvorsitzender der SPD teilte ein Bild von der Vandalismusaktion auf seiner Facebookseite. „Hunderte Bürger diskutiert daraufhin und zeigten sich schockiert und sauer über die Vandalismusaktion. Der Tenor war: Es reicht! Drei Mal zerstört, jetzt muss was passieren. Auf der anderen Seite wollten aber auch viele Spenden und die Zelle so schnell wie möglich wieder in Funktion sehen.“ Die SPD Rödermark verurteilt den Vandalismus scharf, mahnte aber auch an, mehr echte Angebote für Jugendliche zu stellen. Langeweile darf jedenfalls nicht zu solchen Aktionen führen. Hier muss die Politik eingreifen, um die Probleme frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden.
Die SPD Rödermark & Bernd Benemann helfen, zerstörtes wieder aufzubauen. Wer die „Initative Breidert“ unterstützen möchte, kann unter folgenden Verbindungen spenden:
Paypal: xxxxxxxxxxx
Bankverbindung:
IBAN: DE06 XXXXXXXXXXXXXXXXXX (nicht mehr aktuell)
Volksbank Maingau
Stichwort: Telefonzelle Breidert
Inhaber B. Benemann
Die Spende wird der „Initiative Breidert“ komplett übergeben.
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Hinweis vom Blog für Rödermark zu –mahnte aber auch an mehr echte Angebote für Jugendliche zu stellen -.
In 2008 wurde in einem Antrag formuliert:
Die Stadt Rödermark erstellt für das Gelände Ohr/Spalttablette ein Konzept zur Nutzung zur Freizeitgestaltung für Jugendliche. Quelle: Blog für Rödermark
Eine kleine Ewigkeit hat es gedauert, bis die zu den einsam stehenden Bänke an der -Spalt Tablette-, der von der Stadt lang versprochene Tisch aufgestellt wurde. Man munkelt, es fehlt jetzt noch die versprochene Überdachung. Wenn das Projekt in der gleichen Geschwindigkeit weitergeht, kann man schon in 2019 mit einem Abschluss rechnen.
Diesmal keine Sprengung. Mit einem Feuerzeug wurde das Feuer gelegt. Die Täter haben sich zu Fuß entfernt. Wahrscheinlich waren es auch diese Täter, die einige Straßen weiter einen Rückspiegel von einem Fahrzeug abgetreten haben.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Chapeau; Karlheinz Weber und Inititative „Wir sind Breidert“.
Mit einem kleinen Sommerfest vorm Ärztehaus feierte die Initiative „Wir sind Breidert“ ihren fünften Geburtstag, die neue Bücher-Telefonzelle und letztlich auch sich selbst. [..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.
Noch im Dezember 2015 sah der Bücheschrank so aus:
Bücherschrank, Bücherzelle am Rathaus in Jügesheim gesprengt
Der öffentliche Bücherschrank am Rathaus wurde in der Nacht zum Sonntag durch eine Explosion zerstört. Einige Trümmer flogen fast 20 Meter weit. Die Kriminalpolizei fahndet nach den Tätern.[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Im Jahr 2015 hat der Ausschuss „Familie, Soziales, Integration und Kultur“ insgesamt für 5 Stunden, 40 Minuten getagt. Der Ausschuss hat als eines der VIER Betätigungsfelder auch den Bereich Jugend zu bearbeiten. Fachbereichsleiter ist Herr Jörg Rotter.
Natürlich kann man die Jugendarbeit einer Stadt nicht nur daran bemessen, wie oft getagt wird. Aber wenn man die jetzt auftretenden Probleme (lastet man den gesprengten Bücherschrank auch Jugendlichen an) betrachte, kann man den Eindruck gewinnen „Der Fachbereichsleiter Jugend ist wenig über die Situation im Ort informiert“. Wie ist es sonst zu erklären, dass in keiner Sitzung im entsprechenden Ausschuss von dieser brodelnden Masse gesprochen wurde? Man kann auch sagen: Die Stadtverordneten hätten sich zu Wort melden können. Richtig. Aber der zuständige Fachbereichsleiter wird allgemein als „Ober-Röder Bub“ bezeichnet, der im Ort bestens vernetzt ist. Also sollte er bestens über die „Jugend“, die ja zu seinem Arbeitsgebiet gehört, informiert sein.
Ich kann mich an eine Ausschusssitzung bezüglich der „Skateanlage Urberach“ erinnern. Die gemachten Äußerungen/Vorwürfe wurden vehement bestritten und als nicht existent bezeichnet. Ich persönlich glaube nicht daran.
[..]„Sauerei!“, warf Bürgermeister Kern der SPD vor, Lauer rede ein „unglaublich positives Projekt schlecht“. An allen Plätzen, die Jugendlichen als Treffpunkte dienen, würden Joints geraucht. [..] Quelle: OP-Online. Hervorhebung durch den Admin.
Wird ein Stadtverordneter mit solch einem … Argument platt gemacht, hat man dann noch Lust NOCHMAL auf dieses Problem aufmerksam zu machen bzw. andere anzusprechen?