SPD Rödermark. Hidir Karademir als Landtagskandidat

Webseite der SPD-Rödermark

SPD Rödermark wünscht sich Hidir Karademir als Landtagskandidat
 
Rödermarks SPD schickt Hidir Karademir ins Rennen um die Landtagskandidatur in unserem Wahlkreis. Die Mitgliederversammlung am vergangenen Mittwoch war auch deshalb und aufgrund von richtungsweisenden Entscheidungen bis zum letzten Platz gefüllt. Auch der mögliche Bundestagskandidat Jens Zimmermann, links im Bild, stellte sich vor und den Fragen der Genossen….Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Forsthaus. am Waldfestplatz Plattenhecke

Wem gehört eigentlich das Forsthaus am Waldfestplatz Plattenhecke?
 
Auf dem Schild steht Forstamt Langen.
 
Wenn das Haus NICHT der Stadt Rödermark gehören sollte, wäre das doch ein tolles Kauf-Objekt.
 
Das Haus erfüllt fast alle Voraussetzungen für einen Erwerb durch die Stadt Rödermark. Noch ein Jahr und das Haus ist (wenn nicht jetzt schon) eine Schrottimmobilie.
 
Wenn es schon der Stadt Rödermark gehören sollte; was wird da wohl geplant sein?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FDP will eine Neiddebatte entfachen. KiR Rödermark

Bei OP-Online war zu lesen:

[..]Die FDP entfacht nach Ansicht der KiR-Vorsitzenden Sylvia Baumer eine Neiddebatte und will die die Künstlergruppe gegen andere Vereine ausspielen.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger hatte im Zusammenhang mit städtischen Risiko-Immobilien die in seinen Augen zu günstigen Nutzungsbedingungen für das so genannte „Seitz-Haus“ kritisiert.

„Hätte der sonst so belesene FDP-Vertreter ordentlich recherchiert, wüsste er längst, dass das Haus weder über intakte Zu- und Abwasserleitungen verfügt noch über eine Heizung und damit genau so ist, wie es im Bestand der Stadt beschrieben ist: ein Abrisshaus“, gibt Sylvia Baumer Contra.[..]..Lesen Sie den ganzen Artikel (auch die Kommentare) bei OP-Online.

 
Dazu hat Herr Dr. Rüdiger Werner im Blog der FDP einen Artikel verfasst.
Aus dem Blog der FDP

[..]Meine Meinung hierzu ist ganz eindeutig: Es war richtig von der Stadt, auf Anfrage von KiR dem Verein das Haus zur Nutzung zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zeitpunkt war unklar, wie lange das Haus noch steht, ein Abriss innerhalb von 2 Jahren war wahrscheinlich.[..]

[..]Auch die kostenfreie Nutzung findet für die Anfangszeit meine Zustimmung. Es war eine Win-Win-Situation. KiR hat sich des Hauses angenommen, hat es belebt und verschönert, dieses doch markante Gebäude im Stadtzentrum ist nun von außen eher als Schmuckstück denn als Schandfleck zu bezeichnen. Dafür gebührt KiR höchste Anerkennung.[..]

[..]Kein Vorwurf an die Stadt, Anerkennung der bisherigen Leistung von KiR zur Verschönerung dieses Gebäudes, aber in Zukunft bitte keine kostenfreie Nutzung mehr, sondern Zahlung einer geringen Nutzungsgebühr, die dem Verein Luft zum Leben lässt und dem Vorwurf einer Ungleichbehandlung der Rödermärker Vereine die Grundlage entzieht.[..]
[…]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der FDP-Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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SPD-Rödermark zu Privatschule Gymnasium

Von der Webseite der SPD-Rödermark

Forderung nach Privatschule schadet der Schullandschaft
Die Gestaltung der Rödermarker Bildungslandschaft ist zuerst städtisches Anliegen, auch wenn die Zuständigkeiten für die Schulen formal beim Land Hessen und dem Kreis Offenbach liegen. Daher kann es der Stadt nach Meinung des Rödermärker SPD-Vorsitzenden und Fraktionsmitglied Hidir Karademir nicht gleichgültig sein, ob in Rödermark ein Privat-Gymnasium entsteht, wie es die CDU zurzeit fordert.

Die Stadtverordneten sollen eindeutig Position beziehen, fordert Karademir, ob sie weiterhin die Oswald-von-Nell-Breuning-Schule (NBS) partnerschaftlich unterstützen oder durch Gymnasiums-Experimente der Bildungslandschaft in Rödermark auf Dauer schaden wollen.[….]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD Rödermark


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Freie Wähler Rödermark zu Gymnasium in Rödermark und Sparen

Zwei Presseartikel der Feien-Wähler Rödermark
 
Bürgerbefragung: Rödermärker zum Sparen bereit

FREIE WÄHLER sehen sich in ihrem Kurs bestätigt
[…]Schon bei der Bürgerbefragung zum Haushalt 2012 hatten die Bürger zum Sparen aufgerufen, ohne wirklichen Erfolg bei der Koalition. Bei den Beratungen zum Haushalt 2012 hatten sich die FREIEN WÄHLER noch vergeblich bemüht, durch Anträge für Ausgabenreduzierungen, Einnahmeerhöhungen und Gewerbeansiedlung Weichen für eine Haushaltskonsolidierung zu stellen. Der „Erfolg“ der schwarz/grünen Koalition ist bekannt: das Plandefizit 2012 liegt um eine Million Euro höher als im Vorjahr.[..]Lesen Sie hier die ganze Presseerkärung

Gymnasium für Rödermark – FREIE WÄHLER werden aktiv

[…] Seit über zehn Jahren fordert die CDU ein Gymnasium für Rödermark, bisher ohne jedes Ergebnis. Auch im Koalitionsvertrag zwischen CDU und AL / Die Grünen sind Aktivitäten zur Einrichtung eines Gymnasiums vorgesehen. Jetzt sollte endlich im Sinne vieler Bürger Rödermarks konkret gehandelt werden[…]Lesen Sie hier die ganze Presseerkärung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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So kann man die Kulturhalle zur Müllhalde machen.

Ich habe das schon einmal gehört. Ich habe das aber für einen ganz dummen Witz gehalten. Jetzt steht es aber auch in der Zeitung.
 
Aus OP-Online

[..]Nach dem Abriss des alten Feuerwehrhauses soll Ober-Rodens neuer zentraler Festplatz entstehen. Die Infrastruktur der Kulturhalle – Veranstaltungstechnik, Toiletten, Gastronomie – macht ihn weit besser nutzbar als seinen Vorgänger. [..] Ganzer Artikel bei OP-Online.
(Hervorhebung duch den Autor)

 
Können Sie sich die Kulturhalle nach einem Fest vorstellen, wenn zum Fest die Toiletten geöffnet waren?
Die können wir dann auch bald abreißen. Dann wird der Festplatz noch größer.
 
 
Siehe die älteren Artikel
Rödermark. Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
 
Rödermark. Altes Feuerwehrhaus.
 
Rödermark Festplatz Wann war die letzte Veranstaltung?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses

14.06.2012
14. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses
Hier die Tagesordnung
 
 
Der neue Leiter der IC-Rödermark, Herr Till Andrießen wurde vorgestellt.
 
TOP 12. Bahnhof Rödermark.
Ob das alles so stimmt; was da erzählt wurde? Was stimmen könnte, ist die Aussage vom Bürgermeister, dass dieser bis kurz vor der endgültigen Vertragsunterzeichnung nichts von dem Denkmalschutz gewusst zu haben. Obwohl es schon länger genügend Indizien dafür in der Presse (2010 und früher) zu lesen gibt «es könnte so sein mit dem Denkmalschutz». Des Weiteren ist im GIS der Bahnhof wohl seit 2005 als Kulturdenkmal gekennzeichnet.
 
Für mich stellt sich bei dem ganzen Fiasko nur die Frage:“ Wieso hatte unser Bürgermeister keine Ahnung von dem Denkmalschutz?
 
Hat da irgendjemand seine Hausaufgaben nicht gemacht? Hätte man der Verwaltung noch mehr Zeit geben müssen?
 
Der Bürgermeister hat auf die falsche Berichterstattung einiger Medien hingewiesen. (Hier wurde NICHT falsch berichte!)
 
Der zum Verkauf anstehende Bahnhof hat nicht 400.000,00 Euro gekostet. Der Bahnhof hat 40.000,00 Euro gekostet.
Die 400.000 Euro sind der Bahnhof und das gesamte Umfeld mit mehr als 5.500 qm.
 
Der Bahnhof (Empfangshalle) ist

Gemarkung Ober-Roden Flur 19 Nr. 713/26 mit 473 qm, sowie eine Teilfläche von ca. 250 qm aus dem Bahnhofsvorplatz,

 
Aber es sollte ja nicht um irgendwelche Vorwürfe gehen (die kommen ganz sicher noch.), sondern einfach um einen Beschluss, der einen Stadtverordnetenbeschluss vom 4.5.2010 aufhebt. So haben das auch alle Fraktionen gesehen und sich mit Vorwürfen zurückgehalten und wollten die Angelegenheit sachlich zu Ende bringen. Wäre auch fast gelungen.
 
 
Beschlussvorlage zu TOP 12. Bahnhof Rödermark.

Sachverhalt/Begründung:

Die Stadtverordnetenversammlung hat in der Sitzung am 04.05.2010 den Verkauf des ehemaligen Empfangsgebäudes des Bahnhofs Ober-Roden an die Herren Reusch, Gotta und Kutschera beschlossen.

Der Bereich Bahnhofsgebäude mit Umfeld ist mit einigen Unwägbarkeiten verbunden, die der klaren Abstimmung bedürfen, z.B. Kabelverlegung, Freistellungverfahren, Zuschussfähigkeit P&R-Anlage, Bahnhofsvorplatzgestaltung. Der Vorgang Bahnhof Ober-Roden wurde daher bereits mehrfach in den städtischen Gremien erörtert. Die Thematik ist deshalb hinreichend bekannt.

Nach vielen Verhandlungs- und Abstimmungsgesprächen mit den Interessenten erfolgte im Oktober 2011 der Protokollierungstermin. Vor Genehmigung des Vertrages durch die Stadt wurde die Denkmaleigenschaft bekannt und somit das Erfordernis einer Vertragsergänzung.

In Gesprächen zwischen den Interessenten, der Bauaufsicht und der Denkmalbehörde wurden die Bebauungsmöglichkeiten erläutert. Weder seitens der Behörden noch nach Meinung anderer Bausachverständigen wird die „Denkmaleigenschaft“ als entscheidendes Kriterium im Negativen angesehen; eher das Gegenteil ist der Fall.

Die Herren Reusch, Gotta und Kutschera fordern nun vom Kreis eine schriftliche Erklärung zur Genehmigungsfähigkeit. Die Bauaufsicht stellt diese aber grundsätzlich nur nach Vorlage konkreter Planunterlagen aus. Die Interessenten sind nicht bereit, diese einzureichen.

Im Hinblick auf die anstehenden Baumaßnahmen „Bahnhofsvorplatz“ und „P&R-Anlage“ und die damit verbundenen erforderlichen Abstimmungen mit den Versorgungsträgern muss nun Klarheit über den weiteren Fortgang erlangt werden.

Die Herren Reusch, Gotta und Kutschera wurden daher mit Zuschrift vom 21.05.2012 gebeten, bis zum 31.05.2012 eine Erklärung abzugeben, in der sie sich verpflichten, einer Ergänzung des Kaufvertrages bezüglich der Denkmaleigenschaft zuzustimmen und aus dieser Tatsache keine Forderungen gegenüber der Stadt abzuleiten; weiterhin, den Vertrag bis zum 30.06.2012 zu beurkunden und entsprechend einer im Vertrag zu vereinbarenden zeitnahen Frist den Bauantrag einzureichen.

Diese Erklärung wurde nicht abgegeben. Eine Einigung ist nicht abzusehen, insbesondere nicht im Hinblick auf die sich seit Jahren hinziehenden schwierigen Vorverhandlungen bzw. Verhandlungen.
Quelle: Ö 12 VO anklicken. bgb.roedermark.de