Dr. Rüdiger Werner zu Zebrastreifen in Rödermark.

Zebrastreifen in Ober-Roden
Zebrastreifen in Ober-Roden

Ein Artikel von Dr. Rüdiger Werner.
Was Zebrastreifen mit einem freiheitlichen Lebensentwurf zu tun haben.

In den letzten 2 Wochen hat eine Posse um Dutzende temporäre Zebrastreifen in Rödermark das Sommerloch gefüllt. Da diese Posse auch etwas mit dem Ansehen von Verwaltung und Politik beim Bürger zu tun hat und ich von Anfang an damit zu tun hatte, habe ich dazu diesen Blogbeitrag verfasst. Ich habe als Privatperson in diesem Zusammenhang zwei Antwortschreiben aus dem Ordnungsamt erhalten. Ich werde weder die Verfasser nennen, noch wörtlich daraus zitieren. [..] Lesen Sie hier den kompletten Artikel von Dr. Rüdiger Werner.

Anmerkung
In dem Artikel wurde Bezug genommen auf:
» 24.07.2019 Alles wegen des Kindergartens?
» 08.08.2019 Kolpingsfamilie. Beatles-Parodie mit witziger Pointe
» 02.10.2018 Ampel. Eine blitzgescheite Idee oder einfach nur Mist?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

One Reply to “Dr. Rüdiger Werner zu Zebrastreifen in Rödermark.”

  1. Ich habe jetzt nicht die Zeit, den gesamten Artikel von Herrn Werner durchzulesen, und es ist mir jetzt schon ein Bedürfnis auf dieses Argument von seiten des Ordnungsamtes einzugehen: wenn nur ein einziger Unfall verhindert werden würde, hätten sich Zebrastreifen rentiert.

    Liebes Ordnungsamt, dann seid doch so gut und schneidet die Hecken und Bäume auf dem Fußgänger-/Fahrradweg vom Breidert zur Triftbrücke mehr als nur einmal pro Jahr zurück. Ich konnte nun den gesamten Frühling und Sommer über beobachten, wie der Weg von ca. 3/4tel Breite zu 1/2 Breite geschrumpft ist und man immer häufiger auf die Grünfläche ausweichen muß, oder sich in die Hecke drücken, damit man noch aneinander vorbeikommt.

    Im selben Atemzug möchte ich hier die Frage stellen, ob nun Rechtsverkehr, Linksverkehr oder wie-es-einem-gerade-richtig-erscheint-Verkehr gilt. Ich bin zwar auch freiheitsliebend und mag keine Bevormundung und bin durchaus in der Lage in Situation selbstständig zu entscheiden, aber eine eindeutige Regelung macht in diesem Fall genauso Sinn wie auf der Fahrbahn. Nicht zuletzt, weil es total nervig ist, ständig Gegenverkehr auf der gewohnten Seite zu haben, und weil im Aufeinanderzulaufen von Fremden (egal welcher ethnischer oder kultureller Herkunft) auch immer eine gewisse aggressive Komponente enthalten ist. Aber vielleicht ist mittlerweile auch das Gehen und Fahrradfahren zum Gegenstand täglich neu auszuhandelnden Zusammenlebens geworden.

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