E-Auto zu „betanken“ in Rödermark schwierig

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Admin. Ergänzung.
Ich bekomme gerade ein Foto. Dem Gastkommentar fehlt ein kleines Detail.
Der Platz links NEBEN dem gezeigten Fahrzeug ist reserviert.
Das parkende Fahrzeug hat das auf dem Schild ausgewiesene Kennzeichen. Steht allerdings auf dem falschen Platz.
Das parkende Fahrzeug darf, wie jedes andere Auto auch, nur max. 4 Stunden auf diesem Platz stehen.
Damit stehen über das gesamte Wochenende beide „Tankplätze“ dem gesetzestreuen Bürger nicht zur Verfügung. 🙁


Gastbeitrag.
Autor ist dem Admin bekannt.

Wer in Rödermark sein E-Auto „betanken“ will, hat verloren. Dieses Auto steht schon über 24 Stunden an der Ladestation.

17.10.2021 Elektroauto vor der Ladestation. Nachmittags
17.10.2021 Elektroauto vor der Ladestation. Nachmittags

Am 18.10.2021 gegen 02:30

Am 18.10.2021 gegen 02:30h
Am 18.10.2021 gegen 02:30h



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5 Replies to “E-Auto zu „betanken“ in Rödermark schwierig”

  1. Bei Facebook gab es folgenden Kommentar:
    …Soviel wie ich weiß ist eine Ladesäule aber auch für die Stadt reserviert…

    Admin
    Wenn das stimmen sollte, soll der Gastkommentator diese erwähnen.
    Wäre aber der Hammer, wenn ein ?städt. Auto? das gesamte Wochenende einer der wenigen Ladesäulen blockieren darf.

    Nachtrag
    Der Platz NEBEN dem gezeigten E-Auto ist reserviert. Nicht der Platz, auf dem das E-Auto steht. Dementsprechend sind beiden Plätze über das Wochenende nicht nutzbar.

  2. Das ganze Wochenende am Netz….. mich würde da mal der genutzte Tarif der Stadt interessieren. An vielen Ladepunkten wird eine „Standgebühr“ nach x Stunden (in der Regel 4 Stunden) verlangt, die sich natürlich aufaddiert.
    Ob es nicht sinnvoller ist eine Box an einem Gebäude der Stadt zu installieren und da ggf. günstiger Strom zu tanken und so allen anderen einen Ladepunkt mehr zur Verfügung zu stellen?
    Die Investition wird sogar bezuschusst und bei ENTEGA bezahle ich 0,41€/KW, der Strompreis im Durschnitt liegt bei 0,31€…. viel Spaß beim rechnen 🙂

  3. Es ist eine Frechheit den Platz neben seinem reservierten das ganze Wochende zu belegen.
    Ist es zuviel verlangt, wenn man das Auto nach dem Ladevorgang umparkt. Weil dies nicht geschehen, kann dürfte es sich um ein städt. Fahrzeug handeln. Die dürfen das scheinbar.

    Wenn Otto Normalverbraucher sich auf den reservierten Platz zum Tanken hinstellt, weil er damit zur Arbeit fahren muss, muss er mit einem Knöllchen rechen.

  4. Es gab ja mal kürzlich die Frage im Netz, was die Stadt mit dem Piccolo Mondo anfangen soll. Abreißen und Parkplätze – Hälfte Normalautos, Hälfte Ladestationen – durch einen privaten Investor betrieben (Stadt hat da kein Steuergeld für auszugeben und auch nichts zu kontrollieren!!!), würde vielleicht sogar ins grüne Weltbild passen? Den Umbau kriegt man jedenfalls nie hin, solange es zu wenig und zu langsame Ladestationen in Deutschland und gar keine in Europa gibt… 😉

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