AfD Veranstaltung in Rödermark am 14.02.2024
„Politischer Aschermittwoch“ der AfD in Rödermark
Zur Veranstaltung der AfD nimmt die CDU Rödermark wie folgt Stellung:
AfD in Rödermark: ein Auftritt der Extreme.
Lesen Sie die Pressemeldung auf der Webseite der CDU
Hier nicht die Kopie der ganzen Pressemeldung, weil diese auf der Webseite der CDU wohl nicht vollständig ist.
Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011
Denselben hanebüchenen Unfug, dem schon das Verwaltungsgericht aus guten Gründen nicht gefolgt ist, hier noch mal in wesentlichen Punkten als Pressemitteilung raus zu geben, kommt mir hier vor, wie der Hilferuf eines schlechten Verlierers: Die Meldung enthält – offenbar aufgrund mangelnder sachlicher Kompetenz – zum einen persönliche Diffamierungen, die völlig durchsichtig auch bei Aiwanger schon auf ihren Urheber zurück gefallen sind. Zum anderen eine Werbung fürs AfD-Programm: Natürlich ist kriminellen Gästen, den vielen Vergewaltigern und Messerstechern die Tür zu weisen. Und zwar in der Masse, in der sie auftreten. Nicht tröpfchenweise, wie es Frau Faeser, Herr Scholz und die anderen Protagonisten der Ampel des Grauens gerne hätten. Jeder Reporter mit etwas Verstand mag diese Pressemeldung als Hilflosigkeit im Handeln erkennen. Statt Häme halte ich momentan eher Trauer um diesen Niedergang einer ehemals stolzen konservativen Volkspartei angebracht.
Die OP hat danach gefragt, ob sich Herr Helferich als Redner der AfD strafbar gemacht hat. Ich glaube nicht. Es ist nicht strafbar, ein Nazi zu sein. Herr Helferich wäre gerne ein großer Politiker. Ist er aber nicht. Herr Helferich wäre gerne ein großer Nazi. Ist er auch nicht. Ein Nazi ist er schon, aber nur ein kleiner. Michael Gensert