Eine bemerkenswerte Aussage von Bürgermeister Rotter in der Stadtverordnetenversammlung am 20.05.2025.

Bürgermeister Rotter:“Ich muss Aufträge verpflichtend umsetzen“

Bei dem Auftrag, der den Bürgern Einnahmen garantieren würde, sehe ich jedoch nicht, dass eine verpflichtende Umsetzung erfolgt
Ja was denn jetzt? 🙁
Siehe auch
» Stadtverordnetenversammlung 20.05.2025
 



Bei Facebook gepostet.

Hebesatz, Grundsteuer bei der Stavo.
 
Ich finde, geschickt gemacht. Kurz vor Beginn der Stavo diesen Punkt zu streichen. Viele Stadtverordnete hatten vor der Sitzung auch nicht gewusst, dass die Abstimmung zum Hebesatz nicht stattfindet.
Eine so große Bühne hatten weder der Stadtrat Rotter noch Bürgermeister Rotter in seiner bisherigen Amtszeit je zuvor. Und diese Gelegenheit hat er dann auch genutzt: Vor über 100 Besuchern versuchte er, das Leid der Stadt eindrucksvoll zu schildern. Gut gemacht, Herr Rotter

Erinnert mich irgendwie an die letzte Bürgermeisterwahl.


Es ist noch nicht vorbei. In der kommenden Stadtverordnetenversammlung besteht letztmalig die Gelegenheit, den Hebesatz für 2025 zu erhöhen. Verhindert werden könnte das nur, wenn plötzlich 20 Stadtverordnete verhindert wären und der Sitzung im Juni nicht beiwohnen könnten.


Stadtverordnetenversammlung. So voll war es in den letzten 15 Jahren nicht.
Es gibt Teilnehmer die meinen, es waren über 300 Besucher.
Es waren wohl zwischen 150 und 180 Besucher.
Oder waren es doch 250?

7 Antworten auf „Eine bemerkenswerte Aussage von Bürgermeister Rotter in der Stadtverordnetenversammlung am 20.05.2025.“

  1. Jammern, dass einem die Tränen kommen, aber die eigenen Möglichkeiten nicht umsetzen. Das sind mir die Richtigen.


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  2. Herrn Rotter und Frau Schülner war die Haushaltslage bereits Ende letzten Jahres bekannt. Statt Aktiv die Themen anzugehen, nichts passiert. Selbst die Weckrufe vom Gegenkandidaten wurden nicht erkannt.
    Arbeitsaufträge kommen über die Stadtverordneten, die eigentlich von ihm erarbeitet sein müssten.
    Der Auftritt am Abend zeigt letztlich die völlige Hilflosigkeit und fehlende Qualifikation von dem Gespann.
    Man kann gespannt sein was als Lösungsansätze vorgestellt wird.
    Rund 100 Tage nach der Wahl……. er hat sich stets bemüht den wachsenden Anforderungen…..


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  3. Einfach mal radikal Blitzen und schon kommt Geld in die Kassen und zwar von Nichtrödermärkern


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  4. War denn Frau Schülner überhaupt anwesend? Gesagt hat sie als zuständige Stadträtin jedenfalls nichts …


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  5. Wieso steht im Jahresabschluss 2024:

    „ Das vorläufige Jahresergebnis 2024 der Stadt Rödermark weist zum 31.03.2024…“. Muss das nicht zum 31.12.2024 heißen?? Admin


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  6. Berechtigte Frage.😝
    Sind wir wieder bei dem Thema Eignung für die Aufgabe.


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  7. Interessant auch der Bericht der OP am 22.05.24 im Hessenteil „Grundsteuer-Empfehlung missachtet“ Zitat/Ausschnitt:
    …..im Schnitt habe das Land Hessen einen Hebesatz von 432 Punkten empfohlen. Der hessenweite Durchschnitt liegt laut Steuerbund bei 476.
    …..und wo liegt Rödermark bereits jetzt?
    Darauf wollte das Gespann mal schnell auf 1250 erhöhen. Ohne Worte.

    Schlimm ist auch, störrisch wie ein kleiner Junge drohte Herr Rotter was alles nicht geht. Unsachlich und wenig professioneller Auftritt. Peinlich.

    Kann man da eine kritische Prüfung erwarten? Was hat er bisher, vor dem Fingerzeig des Ältestenrat gemacht?
    Mangelndes Krisenmanagement!

    …..und was im Bericht der OP im Rödermark Teil fehlte, kein einziges Wort der Hauptverantwortlichen 1.Stadträtin Schülner.
    Leider fehlt aber etwas wesentliches von dem Vortrag von Frau Rüger.
    Nichts von den mehrfach mahnenden Worte von Frau Rüger „nicht jammern, sondern handeln“ Danke Frau Rüger, den „verbotenen“ Applaus der Bürger haben Sie bereits am Abend erhalten. Danke auch an Herrn Dr. Werner und Herrn Beicken der FWR für die klaren Worte.

    Einfach nur überfordert das aktuelle Duo.

    Mit Herrn Claussen-Markefka, der hinreichend auf die Lage verwiesen hat, wäre den Bürgern Rödermarks viel erspart geblieben. Seine Management Fähigkeiten und Führungserfahrungen fehlen jetzt. Diese Chance hat man diesmal leider verpasst.
    Die Klarheit seiner Worte und die Finger in der Wunde, dass hätte Herr Rotter zumindest als warnendes Signal zum Handeln hören müssen. Im Gegenteil, weiter munter aufschiebbare Ausgaben umsetzen und noch weitere planen.

    Bis zum 17.06. sollte man von dieser „Führungsspitze“ nicht viel erwarten.
    Zeit für neue Wege.


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