Leserbrief BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden
Ein Jahr ist das von der BIVER angestrengte LKW-Durchfahrtsverbot nun alt – doch was hat es den Anwohnern in der Mainzer-, Hanauer- und Nieder-Röder-Straße gebracht? Ja, die Anzahl der LKW hat sich verringert, aber noch immer befahren bis zu 50 (!) Laster täglich die für sie verbotene Strecke.
Gerade über die Sommermonate erreichten uns mehrfach Mitteilungen von genervten Anwohnern, darunter auch von Gästen des Hotels „Lindenhof“, die davon berichteten, dass die Durchfahrten von großen DHL-LKW über 3,5t stark zugenommen hätten.
Neben den Fahrten tagsüber, sind gerade die nach 23 Uhr und morgens vor 5 Uhr aufgrund der weiter vorhandenen Straßenschäden sehr lärmintensiv. Da wärmebedingt oft bei offenen Fenstern geschlafen wird, ist dies auf Dauer unzumutbar und gesundheitsschädlich.
Neben eines freundlichen Hinweisschreibens an DHL, wurde von uns auch die Stadt schriftlich über diese Auswüchse informiert. Wenig erwartungsgemäß erhielten wir bisher von keiner Seite eine gewünschte Rückmeldung.
Wie tägliche Beobachtungen zeigen, werden seitens des Ordnungsamts auch weiterhin keine LKW über 3,5t kontrolliert bzw. sanktioniert. Dabei ist die Vorgehensweise keine andere, als die, die z.B. bei „Parksündern“ angewandt werden muss. „Die Kleinen fängt man, die Großen lässt man laufen“, sollte gefühlt nicht der Maßstab sein.
Auch über Nutzen bzw. Mehrwert für mobiles Blitzen an Vormittagen und in der Ferienzeit, wie z.B. am 6. August in der Frankfurter Str., wo das nervende „Raser-Klientel“ noch lange nicht unterwegs ist, mag sich jeder seine Gedanken machen – wir haben unter den Gegebenheiten dafür kein Verständnis.
In der Vergangenheit verwiesen Bürgermeister Rotter und Stadträtin Schülner darauf, dass die Stadt die Bürger mit Verkehrsproblemen nicht alleine lasse (OP v. 05.12.2023) – schau’n wir mal (wieder)!
Norbert Kern & Christian Hirsch
BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden
Wo ist hier Führung Herr Rotter ?
Sind Sie nicht der Chef des Ladens ?
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Abends donnert ein gewisses Klientel durch den Ort und morgens blitzt man Hausfrauen und Handwerker , welche 10 zu schnell fahren. Zum Kotzen ist das hier.
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Zumindest unternimmt Frau Schülner mit ihrem Bereich mal etwas. Wenn auch wie Vieles, nur dilettantisch.
Nachts, an Wochenenden würde sich besonders an der Umgehungsstraße und Ortsdurchfahrten lohnen.
Kommunalwahl 2026
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Ist auch nur Aktionismus vor der Bürgerfragestunde. Der Fisch stinkt am Kopf.
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Rödermark – ein Paradies für Raser?
Samstag, Kauflandkreuzung. Die Ampel von Ober-Roden Richtung Urberach schaltet auf Grün. Was folgt, ist kein gewöhnlicher Start: Ein Mercedes SUV, laut wie ein Donnerschlag, mit durchdrehenden Reifen, Fehlzündungen und einer Drehzahl, die jedem Tinnitus Konkurrenz macht, katapultiert sich in Richtung Bahnunterführung – mit einer Geschwindigkeit, die auf der Autobahn fragwürdig wäre, geschweige denn mitten in der Stadt.
Keine zwei Minuten später: Die Abbiegerampel Richtung Kaufland zeigt Rot. Eine ältere Dame im elektrischen Rollstuhl möchte bei Grün die Straße queren. Doch drei Fahrzeuge aus der Gegenrichtung ignorieren die rote Ampel und rasen einfach weiter – als gäbe es keine Verkehrsregeln, keine Menschen, keine Verantwortung.
Am Sonntag dann das Déjà-vu: Der gleiche SUV, die gleiche Geräuschkulisse, diesmal durch das Urberacher Gewerbegebiet, vorbei an Wohnhäusern, an der Kapelle in Messenhausen, Richtung Rödermarkring. Immerhin nicht mitten in der Nacht – ein zynischer Trost.
Und was passiert seitens der Stadt? Nichts. Nada. Rien. 100 % Fehlanzeige. Bürger haben längst Kontakt aufgenommen, doch die Hauptamtlichen Mandatsträger – bestens bezahlt – verweisen die Zuständigkeit weit von sich weg. Hessen Mobil soll’s richten, schließlich sei die Kauflandkreuzung eine Landes- oder Bundesstraße. Ein bequemer Fingerzeig, der nichts löst.
In anderen Kommunen stehen längst Rundumblitzer an solchen neuralgischen Punkten. Sie dokumentieren Geschwindigkeitsüberschreitungen und Rotlichtverstöße – und schrecken ab. In Rödermark? Fehlanzeige. Hier dürfen Raser ungestört durch Wohngebiete donnern, vorbei an Schulwegen, Spielplätzen und Seniorenheimen.
Was passiert, wenn eines Tages ein Mensch verletzt oder gar getötet wird – durch eine Raserei, die mit einfachster Prävention vermeidbar gewesen wäre? Können Herr Rotter und Frau Schülner dann noch ruhig schlafen? In den Spiegel schauen?
Mir drängt sich eine bittere Erkenntnis auf: Es liegt nicht am Können. Es liegt am Wollen.
Es grüßt
Der anonyme Orwischer
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Beide sind einfach nur Überfordert in ihren Ämtern. Darüberhinaus mit Schweigen über die Haushaltslage ins Amt gemogelt und daher leider auf die beiden falschen Pferde gesetzt.
Mit dem Kandidaten Herrn Claussen-Markefka wären wir jetzt schon auf dem richtigen Weg.🙂
Kommunalwahl 2026 -Zeit für den ersten Schritt, zur überfälligen Veränderung.
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Blitzer kaputt, Kontrollen Mangelware, Raser im Dauerlauf.
Schulwege unsicher, Anwohner genervt, Politik im Tiefschlaf.
Andere Städte handeln – Rödermark guckt weg.
Wie viele Tote braucht es noch?
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Schülner sitzt Alles aus.
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…….geht nicht so hard mit Frau Schülner ins Gericht. Sie kümmert sich seit einer Woche um Tonscherben im Jägerhaus, statt es einfach den wesentlich qualifizierten Mitarbeiter alleine bewältigen zu lassen.
Herr Rotter hätte besser noch das Ordnungsamt übernommen, dann würde zumindest mehr passieren als Nichts.
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