Steckengarten. Aus einem Kommentar wird ein Arikel.

Kommentar
Was schrieben die Grünen 2010 – ganz nach dem Motto (Steckengarten, Gewerbegebiet Friedhof oder Hainchesbuckel):
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
@Admin:
Vielleicht könnten Sie das nochmals als Beitrag veröffentlichen:


Steckengarten. Aus einem Kommentar wird ein Arikel.

„Kein Baugebiet Am Steckengarten“

[…]Ein weiterer großer Erfolg ist die Streichung der ortsnahen Umfahrungsstraße östlich von Ober-Roden entlang Germania-Sportplatz, Steckengarten und Seligenstädter Straße bis in das Wohngebiet Breidert aus dem FNP.

Und die Tatsache, dass es der Vorstand des Planungsverbandes abgelehnt hat, ein Wohnbaugebiet Am Steckengarten im Ober-Röder Osten im FNP auszuweisen, bedeutet aus Sicht der AL das endgültige Aus für diese Pläne. Der Planungsverband begründet seine Entscheidung damit, dass die Stadt aufgrund der Bevölkerungsstagnation und des demographischen Wandels neben dem Baugebiet Am Karnweg sowie In den Rennwiesen keine weiteren Wohnbaugebiete mehr benötigt. Das ist zu 100 Prozent die Haltung der AL seit vielen Jahren und wird von uns sehr begrüßt.

Erweiterung der Gewerbeflächen in Urberach abgelehnt Ebenfalls positiv: Das Gewerbegebiet Am Hainchesbuckel nördlich von Urberach (Richtung Messenhausen) wird nicht nach Norden hin erweitert, sondern bleibt als Acker- bzw. potentielle Ausgleichsfläche vorbehalten. Einziger Wermutstropfen aus Sicht der AL im neuen FNP ist die Ausweisung eines Gewerbegebietes direkt angrenzend an den Ober-Röder Friedhof im Dreieck Kapellenstraße, Frankfurter Straße, Rödermark-Ring eine krasse politische Fehlentscheidung der nicht mehr existierenden CDU/FDP-Koalition in Rödermark. Doch die AL wird sich engagiert dafür einsetzen, dass hier kein Gewerbe angesiedelt wird. Die Nachteile überwiegen: Gewerbeansiedelungen direkt neben einem Friedhof betrachten wir als unangebracht. Sie würden überdies erheblichen Mehrverkehr vor allem auf dem Rödermark-Ring und in Waldacker mit sich bringen.“

Quellenangabe:
https://www.rm-news.de/ALGRUENE2010-FNP-Brief-Anlage.pdf


Admin.
Quelle der Snapshots

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2 Antworten auf „Steckengarten. Aus einem Kommentar wird ein Arikel.“

  1. Wie beim Thema Verkehrssicherheit:

    Typisch Grüne und CDU: Vor den letzten Wahlen wurde den Anwohnern rund um die Kipferlkreuzung im Sonderflyer großspurig alles versprochen – Tempo 30, Kreisel, Blitzer.
    Passiert ist: Nichts.

    Und während die Stadt die BI BIVER und sogar deren Familien massiv unter Druck gesetzt hat, arbeitet die Initiative trotzdem weiter – nur eben unter dem Radar.
    Dafür gebührt Euch Respekt, nicht Einschüchterung.

    Die aktuelle Führungsebene im Rathaus?
    Sollte sich in Grund und Boden schämen.

    Wer dennoch Infos der BI BIVER erhalten möchte, kann sich für den Newsletter anmelden:

    L3097@t-online.de


    Hinweis: Kommentare spiegeln die Meinung der Verfasser wider. Bitte respektvoll und themenbezogen schreiben. Tatsachenbehauptungen sollten überprüfbar sein; Unbestätigtes bitte als Spekulation kennzeichnen. Beleidigungen, Diskriminierung, Spam oder Verstöße gegen Urheberrechte werden gelöscht. Problematische Inhalte melden an: Info@rm-news.de

  2. Folgenden Newsletter habe ich heute von der BI BIVER erhalten:

    „Hallo werte Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
    ….
    Wir können uns glaube ich alle sehr gut daran erinnern, wieviel Jahre es gedauert hat, bis das LKW-Durchfahrtsverbot angeordnet wurde – trotz aller und ständiger Beteuerung der GRÜNEN Stadträtin, schnellstmöglich und immer alles zum Wohl der Bürger tun zu wollen.

    Unser anlässlich der Bürgerversammlung überreichtes, von vielen von euch unterschriebenes Bürgerbegehren wurde sang- und klanglos in einer Schublade versenkt.

    Als Affront wird die versprochene Verkehrsberuhigung um die „Kipferl-Kreuzung“ in Form einer Blitzeranlage nach Waldacker verlegt.

    Die von den AL/Die GRÜNEN vor der letzten Wahl „versprochenen“ drei Kreisel (TG-Sportplatz, MZ-/HU-Str., Kipferl-Kreuzung) verliefen ebenso im Sande.
    Und wem glaubt man jetzt ?

    Die angedachte Erweiterung des „Neubaugebiets“ Steckengarten von 3 auf 6 ha bedeutet pro ha für
    Einfamilienhäuser ca. 16 Einheiten mal 6 = 96 Einheiten
    Reihenhäuser ca. 34 Einheiten mal 6 = 204 Einheiten
    Mehrfamlienhäuser ca. 129 Einheiten = ???
    Wieviel Fahrzeuge wird wohl jede Einheit in der „Garage“ stehen haben, die dann täglich z.B. auf dem Weg zur Arbeit zusätzlich über die Kipferl-Kreuzung fahren werden?

    Aber alles halb so schlimm, nachdem die Stadt in der OP auf die Frage:

    „In der Stellungnahme der Stadt wird vorgeschlagen, eine mögliche, sechs Hektar große Fläche für Wohnbau „Steckengarten“ anzumelden. Plant die Stadt dort in absehbarer Zeit ein Wohngebiet?“

    „Nein, dort ist laut dem Planungsdezernenten keine Wohnbebauung geplant…..“

    2. Und wem glaubt man jetzt ? Die Antworten ergeben sich vermutlich aus der „blauen Schrift“…. :-(((

    Mit freundlichen Grüßen

    Norbert Kern

    63322 Rödermark“


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