Nachtrag: 07.12.2025
Siehe Kommentar. Welche Partei hat die Bebauung Steckengarten beantragt?
Antragsteller: Die Vewaltung (Stadtplanung) von Bürgermeister Rotter.
Bei der bereits erfolgten Abstimmung im Ausschuss haben sich bis auf die FDP dafür ausgesprochen, dem Antrag der Verwaltung in der Stadtverordnetenversammlung zuzustimmen.

Trotz Bürgersorgen: Keine Bebauung am Steckengarten geplant
Besser und verbindlicher wäre: Trotz Bürgersorgen: Keine Bebauung am Steckengarten!
Werden sämtliche im Plan berücksichtigten Vorrangflächen zwangsläufig irgendwann bebaut?
Nein, sie gelten als Optionen für weitere Flächen im Wohnungsbau und Gewerbe. Ob und wann es überhaupt zu einer Umsetzung kommt, entscheide dann die Stadtverordnetenversammlung, teilt Bürgermeister Jörg Rotter (CDU) mit. Quelle: op-online.de
„Die Anmeldungen der Flächen beim Regionalverband wurden noch durch die alte Stadtverordnetenversammlung vorgenommen.(Siehe)
Bezieht sich dies auf die frühere Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung, die inzwischen durch die aktuelle ersetzt wurde? Die Personen haben sich geändert, die Mehrheitsverhältnisse (CDU/Grüne) jedoch nicht.
…eine Sondersitzung am Donnerstag, 11. Dezember, einzuberufen. Dort soll die Stellungnahme beraten und beschlossen werden. .(Siehe)
Für mich ein wenig verwirrend. Wird aber wohl seine Richtigkeit haben.
Die Einladung zur Sondersitzung erging an die Mitglieder des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusse
Ich bin fälschlicherweise der Meinung, dass nur die komplette Stadtverordnetenversammlung etwas beschließen kann. Man lernt ja nie aus.
Ablauf: 11.12.2025 Ausschuss HFuW. 15.12.2025 Abgabe der Stellungnahme.
Siehe auch
» Kommende Sitzungsrunde der Stadtverordneten. U.a. FNP und Kunstrasen.
#Kommunalwahl2026
Kommunalwahl 2026
Denn sie wissen scheinbar nicht, was sie tun.
Erinnert Euch.
Es wurde eine Grundsteuerrhöhung beschlossen, die nach einer Sondersitzung danach zurückgenommen wurde. Die Gebühren für die Kindertagestätten wurden angehoben und nach einer Sondersitzung wieder zurückgenommen.
Jetzt diskutiert man darüber, eine Fläche für Bebauung anzumelden, die man scheinbar laut Bürgermeister nicht braucht. Man plant nicht, dort zu bauen. Warum meldet man die dann überhaupt an? Jetzt wieder eine Sondierung. „Sollen wir die Fläche wieder herausnehmen? Es sind ja bald Wahlen.“
Das ist keine Regierung mehr. Den Mactinhabern geht in Hinblick auf die kommenden Kommunalwahlen wohl gewaltig der Stift. Ernst nehmen kann ich die Regierenden in Rödermark schon lange nicht mehr.
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Welche Partei hat die Bebauung Steckengarten beantragt?
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…….der letzte Satz ist auf den Punkt gebracht.
Überfordert und mangelnde Bürgernähe machen einen möglichst schnellen Wechsel notwendig.
Kommunalwahl 2026 – Neuausrichtung für Rödermark
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Die Frage von @Steckengarten war: Welche Partei hat die Bebauung Steckengarten beantragt?
Das war keine Partei. Das war die Verwaltung (Stadtplanung) von Bürgermeister Rotter.
https://www.roedermark.sitzung-online.de/public/vo020?VOLFDNR=1000545&refresh=false&TOLFDNR=1001928
Bei der bereits erfolgten Abstimmung im Ausschuss haben sich – mit Ausnahme der FDP – alle dafür ausgesprochen, dem Antrag der Verwaltung in der Stadtverordnetenversammlung zuzustimmen
https://www.roedermark.sitzung-online.de/public/wicket/resource/org.apache.wicket.Application/doc1128000.pdf
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Danke an den Administrator, der neben einer neutralen Berichterstattung, bei Bedarf für Klarheit und Transparenz sorgt.
Übrigens, die scheinbar einzige Bürgerinformationsplattform Rödermarks.
Danke dafür. 🙂
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Weitere Neubaugebiete würden unweigerlich noch mehr Verkehr nach sich ziehen – als wäre die Belastung heute nicht schon hoch genug. Schon jetzt zeigt sich, wohin die Reise geht: Das ohnehin kaum kontrollierte LKW-Durchfahrtsverbot wird durch das neue Gewerbegebiet hinter dem Friedhof weiter aufgeweicht.
Ausgerechnet jenes Gewerbegebiet, das die Grünen 2010 noch öffentlich abgelehnt haben.
Die Folge: LKW werden wieder vermehrt von Nieder-Roden kommend über die Kipferlkreuzung abkürzen – ein völlig vorhersehbarer Rückfall in alte Probleme. Und damit nicht genug: Diese Fahrzeuge werden künftig auch noch den Schulweg entlang der Frankfurter Straße nutzen, eine Strecke, die ohnehin schon als kritisch gilt.
Das ist keine Stadtplanung – das ist ein gefährliches Zurückdrehen der Sicherheit, das man den Bürgerinnen und Bürgern kaum noch erklären kann.
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Ich habe da eine Nachfrage.
Wenn die Stadtverordneten dem Antrag der Verwaltung zustimmen müssen, wann soll das erfolgen?
11.12 eine Sondersizung. 15. Abgabeschluss.
Abgabe ohne Stadtverordnetenbeschluss?
Oder wird es den Beschluss am 9.12 geben?
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Was schrieben die Grünen 2010 – ganz nach dem Motto (Steckengarten, Gewerbegebiet Friedhof oder Hainchesbuckel):
Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
@Admin:
Vielleicht könnten Sie das nochmals als Beitrag veröffentlichen:
„Kein Baugebiet Am Steckengarten
Ein weiterer großer Erfolg ist die Streichung der ortsnahen Umfahrungsstraße östlich von
Ober-Roden entlang Germania-Sportplatz, Steckengarten und Seligenstädter Straße bis in
das Wohngebiet Breidert aus dem FNP.
Und die Tatsache, dass es der Vorstand des Planungsverbandes abgelehnt hat, ein
Wohnbaugebiet Am Steckengarten im Ober-Röder Osten im FNP auszuweisen, bedeutet
aus Sicht der AL das endgültige Aus für diese Pläne. Der Planungsverband begründet seine
Entscheidung damit, dass die Stadt aufgrund der Bevölkerungsstagnation und des
demographischen Wandels neben dem Baugebiet Am Karnweg sowie In den Rennwiesen
keine weiteren Wohnbaugebiete mehr benötigt. Das ist zu 100 Prozent die Haltung der AL
seit vielen Jahren und wird von uns sehr begrüßt.
Erweiterung der Gewerbeflächen in Urberach abgelehnt
Ebenfalls positiv: Das Gewerbegebiet Am Hainchesbuckel nördlich von Urberach (Richtung
Messenhausen) wird nicht nach Norden hin erweitert, sondern bleibt als Acker- bzw.
potentielle Ausgleichsfläche vorbehalten.
Einziger Wermutstropfen aus Sicht der AL im neuen FNP ist die Ausweisung eines
Gewerbegebietes direkt angrenzend an den Ober-Röder Friedhof im Dreieck
Kapellenstraße, Frankfurter Straße, Rödermark-Ring eine krasse politische
Fehlentscheidung der nicht mehr existierenden CDU/FDP-Koalition in Rödermark. Doch die
AL wird sich engagiert dafür einsetzen, dass hier kein Gewerbe angesiedelt wird. Die
Nachteile überwiegen: Gewerbeansiedelungen direkt neben einem Friedhof betrachten wir
als unangebracht. Sie würden überdies erheblichen Mehrverkehr vor allem auf dem
Rödermark-Ring und in Waldacker mit sich bringen.“
Quellenangabe:
https://www.rm-news.de/ALGRUENE2010-FNP-Brief-Anlage.pdf
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Da hier nachweislich auch Stadtverordnete mitlesen, könnte sich ja einer einmal aufraffen und antworten. Schließlich will man bei der Kommunalwahl ja auch gewählt werden
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OK. Kommt am 8.12. als Artikel.
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