EDEKA nach Ober-Roden! Jetzt! Sofort!

Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?
Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?

EDEKA in Ober-Roden ansiedeln! Jetzt! Sofort!
FDP begrüßt und unterstützt den Ansiedlungswunsch von Edeka in Rödermark!

Es könnte so einfach sein: Ein Großunternehmen (Edeka) möchte sich seit Jahren in Rödermark mit einem Vollsortimenter-Markt ansiedeln. Es gibt nunmehr dazu im Gewerbegebiet in Ober-Roden (Max-Planck-Straße) ein rundum passendes und verkehrlich perfekt erschlossenes Grundstück und die Grundstückeigentümer sind sich komplett einig mit dem interessierten Vollsortimenter (Edeka); erste Planskizzen existieren bereits. Aber statt diese Ansiedlung in Ober-Roden nun mit allen Mitteln zu befördern, wirft Bürgermeister Roland Kern, flankiert durch die ihn tragende Koalition aus CDU und Grünen, dem Projekt der Marktansiedlung alle nur möglichen formaljuristischen Steine in den Weg. Das „Warum“ dieser Verhinderungspolitik erschließt sich der FDP partout nicht; Stoppschild statt rotem Teppich.
Weiter bei der FDP-Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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One Reply to “EDEKA nach Ober-Roden! Jetzt! Sofort!”

  1. Spekulation über das Warum: Frau Schülner, die Vorsitzende der AL, hat in der aktuellen Ausgabe des Heimatblattes (Nr. 17 / 2018) ein Statement zur Schließung der Postfiliale Urberach abgegeben. Sie nimmt automatisch an, dass die Post aus Profitgier und Bürgerunfreundlichkeit schließt. Der Post seien die Geldbeutel der Aktionäre wichtiger als der Bürger. (Was ist eigentlich mit den Einwohnern?) Für Frau Schülner gibt es offenbar keine anderen Gründe, warum ein Unternehmen zumacht. Und da dieses Vorurteil besonders bei unseren Freunden, den Linken und den Grün-Sozialisten anzutreffen ist, und der Bürgermeister ebenfalls zur AL gehört, nehme ich an, dass die Denke ungefähr so geht: Großmarkt-Kette = böses, menschenfeindliches Unternehmen, Wochenmarktbeschicker = gute, ehrliche Menschen für Menschen. Daher ist es auch vorzuziehen, mittels staatlicher Gelder (also noch mehr Schulden) die guten, ehrlichen Menschenfreunde zu fördern, und die bösen Menschenfeinde, die noch nicht mal Fördergelder benötigen, um sich anzusiedeln, mit allen juristischen Mitteln aus dem Kreis der Guten rauszuhalten. So in etwa stelle ich mir vor, warum.

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