Zehntausende Menschen werden nach Dubai fliegen, um über die Rettung des Klimas zu sprechen. Jetzt wird bekannt, wer alles zur deutschen Delegation gehört.
Quelle: Zeit.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Wenn es nicht passt, wird es nicht veröffentlicht; so kann man denken.
Falsch gedacht. Hat nur 5 Jahre gedauert.
Folgt man “ weil es angeblich zu falschen Schlüssen führen würde … (Bild) „könnte man zu dem Schluss gelangen, das man die Bürger nicht für mündig erachtet, ein Gutachten richtig zu interpretieren.
Jetzt, nach 5 Jahren unter Verschluss, wird das Klimagutachten der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.
Warum hat man in der Meldung nicht darauf aufmerksam gemacht, dass das Klimagutachten aus dem Jahr 2016 (Datum des Gutachten) stammt? [..]Als eine der Maßnahmen des Klimaschutzkonzepts wurde ein Klimagutachten für das Gebiet der Wissenschaftsstadt Darmstadt erstellt, um zu identifizieren, wo thermische Belastungen vorhanden sind, wo Kaltluftentstehungsgebiete und die zugehörigen Leitbahnen liegen und wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird. [..] Quelle:Wissenschaftsstadt Darmstadt
Der Veröffentlichung in der BILD dürften Recherchen vorausgegangen sein. Ich vermute, dass deshalb ganz kurz vor dem Artikel in der BILD sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt ganz hastig aufgerafft hat, das 5 Jahre alte Gutachten nun endlich ins Netz zu stellen. Sprich: nicht aus eigenem Antrieb, sondern wohlwissend, was dem Bild-Artikel folgen könnte.
16.05.2017 Ankündigung Klimaschutzkonzept Die Wissenschaftsstadt Darmstadt hat im Rahmen des integrierten Klimaschutzkonzepts ein Klimagutachten beauftragt. Die Ergebnisse werden im Beisein der Umweltdezernentin Barbara Akdeniz im Umweltausschuss am Dienstag, den 6. Juni um 17 Uhr [..]der Öffentlichkeit vorgestellt. Quelle: Wissenschaftsstadt Darmstadt
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Nachtrag zu Klima-Vorbehalt.
» 21.12.2021 Bürgermeister legt Widerspruch gegen Parlamentsbeschluss ein. Klimawirkungsprüfung vertagt.
[..]Dagegen hat Bürgermeister Daniel Tybussek nun allerdings Widerspruch eingelegt.
Mühlheim – Das ist dem Rathauschef gemäß Paragraf 63 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) möglich, wenn er meint, ein Beschluss verletze entweder geltendes Recht oder gefährde das Wohl der Gemeinde. Tybussek meint, der Beschluss beschneide den Magistrat in seiner Kompetenz und gefährde das Gemeinwohl.[..]
Siehe OP-Online.de
Hintergrund 2019
Innenentwicklung in städtischen Quartieren:
Viele Städte in Deutschland wachsen. Der Zuzug in die Städte verursacht einen erhöhten Wohnraumbedarf, hat Auswirkungen auf den Umweltschutz, auf gesunde Lebensbedingungen und die Sozialstruktur in Siedlungsräumen. Das Hintergrundpapier diskutiert, welche Herausforderungen und Zielkonflikte sich im Zuge von Innenentwicklung und Nachverdichtung in den wachsenden Städten ergeben. Es stellt Handlungsansätze zur Stärkung von Umweltqualität und Gesundheit und ihre Bezüge zur Sozialverträglichkeit dar. Es benennt wesentliche Anforderungen an eine zugleich umwelt- und sozialverträgliche, gesundheitsfördernde Stadtentwicklung und knüpft an die Forschungsagenda des UBA zum Urbanen Umweltschutz an. Die Bedeutung von Umweltqualität, Gesundheit und Sozialverträglichkeit
Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut. Hier „Häufig gestellte Fragen zum Sonderbericht“
Um seine CO2-Ziele zu erreichen, müsste Deutschland laut einer BDI-Studie enorme Kosten schultern. Allein der Klimaschutz im Verkehr könnte Deutschland 250 Milliarden Euro kosten.
Wir sollten den CO2 Ausstoß reduzieren. Fakt ist, wir müssen besonnen handeln. Und diejenigen, die meinen, dass sich Klimaschutz in Deutschland nicht lohnt, befindet sich auf dem Holzweg. Dass die Menschheit mehr CO2 ausstößt als je zuvor, steht außer Zweifel. Und die Menschen werden immer mehr. Wo liegt aber die Grenze von dem, was unser Planet verkraften kann? Ist mit den ca. 37 Milliarden Tonnen, die zurzeit in die Luft geblasen werden, schon die Grenze überschritten? Es gibt Publikationen, die den Höchstwert bei 45 Milliarden Tonnen sehen. Bemerkenswerter Satz: »Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO2-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.» Quelle: kaltesonne.de
Die Suche nach der richtigen Antwort wird immer schwerer, je tiefer man in die Materie einsteigt. Wer hat die richtigen Zahlen? Wer zieht daraus die richtigen Rückschlüsse? Wobei; nichtstun auch der falsche Weg ist. Aber bis zu welchem Preis muss gehandelt werden? Zum Blog kaltesonne.de, Fritz Vahrenholt und wem soll man glauben, ein Artikel aus 2013 in der „Welt“.
Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch hat das Klimapaket der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt. Man stehe vor der Herkulesaufgabe, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu organisieren und anzuerkennen, dass man mit der Natur nicht verhandeln könne, sagte Miersch im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 30. September). „Dem Klima ist auch nicht geholfen, wenn es die Gesellschaft völlig zerlegt.“ Wer einzig auf den Markt setze, riskiere eine weitere Spaltung des Landes.
Nachtrag wegen Nachfrage. Nein. Es war kein Stau. Der Verkehr rollte.
Heute bin ich mit meinem dieselgetriebenen Wohnmobil (gekauft vor dem Dieselskandal), aus Gründen der Erhaltung eines langen Rentnerlebens (versprechen an die Kinder), zur Therme gefahren. An einem ganz normalen Dienstag gegen 12.00h.
Nicht besonders gut zu erkennen, was sich da Richtung Frankfurt bewegt. Ich habe ca. 15 Kilometer diesen Lindwurm auf der Gegenfahrbahn in Richtung München passiert. Danach habe ich die A3 verlassen.
Die LKWs transportieren nicht nur Fleisch. Es ist auch viel Gemüse dabei.
Nicht festzustellen war, ob die Gemüsetransporter zu 100% Bio-Diesel verbrennen.
Wie komme ich an mein Müsli? Heute noch direkt vom Hersteller aus Passau per LKW.
Wie kommt der Vegetarier an seine Aubergine?
Wie hoch mag der Anteil Transitverkehr sein?
Auch regionale Produkte müssen transportiert werden.
Online-Handel könnte man verbieten.
Auf die Bahn geht wohl schlecht.
Lastenfahrrad dürfte auch nicht die Lösung sein.
Wie bekommt man das in den Griff?
Was ganz anderes.Ich bin dafür, dass man wieder den Fernseh-Sendeschluss einführt.
Kluge Köpfe könnten einmal ausrechnen, wie viel Energie man einsparen könnte. 120 Watt der Fernseher pro Stunde. 30 Mio. Fernseher bleiben vom 0.00h bis 6.00h im Schnitt zum Status quo eine Stunde aus. Und das 365 Tage im Jahr.
Evtl. könnte sich dadurch auch die Geburtenrate wieder merklich erhöhen.
Ich empfehle, die Kommentare zu der heutigen Sendung zu lesen.
Von der Reaktion der Kommentatoren bin ich völlig überrascht. Hier der Link zu den Kommentaren.
„Ich bin für Realitätssinn. Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. Das ist eine Sache für Profis“, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“ (BamS). Quelle: Spiegel
Der Spruch – das ist eine Sache für Profis – kam wahrlich nicht gut an.
Aus dem Sommerinterview vom 18.08.2019 nur der Teil, der sich mit dem Klimaschutz befasst.
Lindner: „Ohne eine starke wirtschaftliche Grundlage und ohne Technologie, werden wir die Klimaproblematik nicht unter Kontrolle bekommen. Das genau ist der Unterschied zwischen uns (FDP) und andere. Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren. Davon müssen wir wegkommen.“
Nach dem » Berlin direkt – Sommerinterview « muss eigentlich jedem, der erstens) noch den Spruch im Kopf hat und zweitens) das Sommerinterview gesehen hat, klar geworden sein, was Lindner gemeint hat.
Lindner: „Wir haben zu viel Journalisten und Politiker, die in Wahrheit von naturwissenschaftlichen Zusammenhänge keine Ahnung haben, die so über Klima fabulieren…. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker müssen die Dinge lösen – was wir demokratisch entscheiden als Ziel – den Weg müssen die finden.“
Lindner ist dafür, dass Regeln aufgestellt werden. Regeln, die besagen, wie viel C02 darf noch ausgestoßen werden. Aber wie das CO2 eingespart werden soll, das will er nicht den einzelnen Politikern überlassen. Das ist Aufgabe der Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker. Der Aussage könnte man entnehmen, dass Lindner den Politikern nicht unbedingt den notwendigen Sachverstand zutraut.
Was dann kam, gibt zu denken. Lindner sprach von einem Besuch in Dresden. Dort hat er sich angeschaut, wie es ohne Weiteres möglich ist, mit dem CO2 aus der Atmosphäre künstliches Erdöl zu produzieren. Und das ist auch noch völlig klimaneutral. Vorsicht, Herr Lindner ist Politiker. Man sollte seine Worte überprüfen. Lesen Sie hier den Artikel des Karlsruher Instituts für Technologie aus 2019 „Crowd Oil “: Kraftstoffe aus der Klimaanlage
Mir wird immer klarer, was Lindner mit „ Sache für Profis“ meint.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.