NABU dankt unerschütterlichen Helfern beim Arbeitseinsatz.

NABU bedanks sich.
NABU bedanks sich.

Eigentlich sollte der angekündigte Arbeitseinsatz des NABU am Berngrundsee vor den Toren Waldackers wegen Dauerregens kurzfristig abgesagt werden. Da der NABU nicht alle Personen mit Zusage erreichen konnte, erschienen am Samstag doch noch 4 Unerschrockene. Da sie jetzt schon mal da waren, wollten sie wenigstens anfangen mit der Biotoppflege. Unter Anleitung des NABU-Vorsitzenden Dr. Rüdiger Werner konnte dann wieder Erwarten einiges geschafft werden, bevor die Helfer dann nach 2 ½ Stunden völlig durchnässt die Aktion beendeten. Der NABU dankt herzlichst.

Da es noch einiges zu tun gibt im Biotop und die Wettervorhersage für das kommende Wochenende Besserung verspricht, soll der Einsatz am kommenden Samstag, 8. Februar ab 10 Uhr fortgesetzt werden. Der NABU freut sich über jeden Freiwilligen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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NABU Rödermark. Ausflug für Vogelliebhaber.

Nabu Ausflug 10.11.2019 (Symbolfoto)
Nabu Ausflug 10.11.2019(Symbolfoto)

NABU Rödermark
Ausflug für Vogelliebhaber

Das letzte Ausflugsangebot des Jahres des NABU Rödermark richtet sich besonders an Vogelliebhaber. Es geht in die Wetterau in die Horloffauen bei Hungen. Das Wetterauer NABU-Urgestein Udo Seum wird die Vogelinteressierten aus Rödermark durch das Naturschutzgebiet Horloffauen führen. Zusammen mit dem Bingenheimer Ried bilden die Horloffauen das Herzstück des Auenverbunds Wetterau. Diese sind nicht nur der bedeutendste Brutplatz für Wasservögel aller Art in Hessen, sie sind vor allem in den Zeiten des Vogelzugs ein Rastplatz mit überregionaler Bedeutung, bei dem sich Jahr für Jahr Ziel zahlloser Wat- und Wasservögel zum Rasten bzw. zum Überwintern einfinden.

Wie immer ist der Ausflug für alle interessierten Bürger offen und kostenfrei.

Startpunkt ist am kommenden Sonntag, 10.11., um 9:00 Uhr der Parkplatz vor dem Ärztehaus im Breidert. Für die ca. 45-minütige Fahrt werden dort Fahrgemeinschaften gebildet. Nach der rund 2 ½-stündigen Führung ist eine gemeinsame Einkehr in das Restaurant Sterntaler in Hungen geplant, so dass mit einer Rückkehr gegen 15:00 Uhr zu rechnen ist. Fernglas und warme Kleidung nicht vergessen.

Rückfragen und Anmeldungen unter nabu@pswerner.de oder 06074-2122030.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

„Heideaktionstag“ NABU Rödermark sucht Helfer.

Heideaktionstag
Heideaktionstag

„Heideaktionstag“
NABU Rödermark sucht freiwillige Helfer für den 26. Oktober

Rödermark weist in größeren Bereichen trockene und sandige Böden auf. Was schlecht ist für den Ertrag der Landwirtschaft, ist in diesem Falle gut für die Natur, denn diese Sandmagerrasengesellschaften sind in aller Regel deutlich artenreicher als gewöhnliches Grünland. Die rund 3 ha große mit Heidekraut bewachsene Fläche südöstlich von Waldacker gehört zu dieser Vegetationstype und ist ein für unsere Breiten ganz besonderes Biotop mit einer außerordentlich hohen biologische Vielfalt, besonders an Blütenpflanzen und Insekten. Exemplarisch erwähnt sei hier die Blauflüglige Ödlandschrecke, eine streng geschützte Heuschreckenart, die hier noch in großer Anzahl vorkommt.

Im Frühjahr 2019 wurden auf der Fläche mit Kreismittel umfangreiche maschinelle Pflegemaßnahmen durchgeführt. Unter anderem wurden auf über 1.000 qm die oberste Pflanzen- und Wurzelschicht entfernt, um einerseits dort wachsende unerwünschte Pflanzen loszuwerden und andererseits Erstbesiedler von sandigen Flächen zu fördern. Trotzdem und gerade deshalb muss auch in diesem Jahr mit Handarbeit nachgeholfen werden, denn zu den Erstbesiedlern gehört leider auch die Brombeere, die nach Möglichkeit einzudämmen und zu entfernen ist. Auch der Neuaufwuchs von Traubenkirschen, Eichen, Ginster und Kiefern muss entfernt werden, damit das Biotop nicht verbuscht. Diese Arbeiten sollen bei einem Arbeitseinsatz am kommenden Samstag, den 26. Oktober, ab 10 Uhr verrichtet werden. Wie jedes Jahr hoffen die Naturschützer vom NABU Rödermark, dass sie dabei Unterstützung aus der Bevölkerung erhalten.

„Nur mit unseren aktiven Mitgliedern alleine können wir die Arbeit nicht zufriedenstellend ausführen“, erklärt NABU-Vorsitzender Dr. Rüdiger Werner. „Wir freuen uns daher über jeden zusätzlichen Helfer und hoffen darauf, dass wir auch 2019 wieder die nötige Unterstützung erhalten werden.“

Treffpunkt ist wie jedes Jahr der Trampelpfad neben dem Vereinsheim des Clubs für Hundefreunde. Als Dank für die Helfer stellt der NABU wieder Getränke zur Verfügung und lädt am Ende gegen 13 Uhr alle Helfer zu einem kleinen Mittagsimbiss ein.

Alle Helfer werden gebeten, für festes Schuhwerk zu sorgen. Der NABU stellt wie immer eine Grundausstattung an Arbeitsgeräten zur Verfügung stellen. Helfer werden dennoch gebeten, nach Möglichkeit vorsichtshalber eigenes Werkzeug (z.B. Spaten) und Handschuhe mitzubringen. Bei Dauerregen fällt der Arbeitseinsatz aus und wird verschoben.

Weitere Infos und Antworten auf Fragen unter nabu@pswerner.de sowie telefonisch unter 06074-2112030 (Rüdiger Werner).


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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NABU Rödermark. Tagesausflug für Orchideen- und Schmetterlingsfreunde

Schmetterlinge
Schmetterlinge

Pressemeldung NABU Rödermark
Tagesausflug für Orchideen- und Schmetterlingsfreunde

Die Muschelkalkhänge an Main und Tauber in Unterfranken sind bekannt als Standort für artenreiche Trockenwiesen und bei Orchideen- und Schmetterlingsliebhaber gleichermaßen beliebt. nach einem in dieser Hinsicht sehr erfolgreichem Ausflug im letzten Jahr wird der NABU Rödermark auch in diesem Jahr wieder eine Exkursion in den Raum Karlstadt am Main anbieten. Der Ausflug wird zweigeteilt sein. Erstes Ziel wird der Rammersberg sein im Naturschutzgebiet Mäusberg – Rammersberg – Ständelberg. Dort sind über 20 Orchideenarten heimisch und die Schmetterlingsvielfalt sucht ihresgleichen. Danach erfolgt ein gemeinsames Mittagessen in der historischen Altstadt von Karlstadt. Nach dem Essen wollen wir noch den Hausberg Karlsteins, den Saupurzel im Naturschutzgebiets Grainberg-Kalbenstein und Saupurzel besuchen, mit tollen Ausblicken und einer vergleichbaren Orchideenvielfalt. Die gesamte Wegstrecke wird etwa 6,5 km betragen. Am Rammersberg sind etwa 70 Höhenmeter zu überwinden.

Die Exkursionen des NABU Rödermark sind immer auch ein Angebot an interessierte Bürger. Treffpunkt für Teilnehmer ist am Sonntag, den 19. Mai um 9:00 Uhr der Parkplatz am Ärztezentrum im Breidert. Die Anreise nach Karlstadt (ca. 75 min) erfolgt mit Privatautos; es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Die Rückkehr wird gegen 16:00 Uhr erfolgen. Zur besseren Planung der Fahrgemeinschaften ist eine Voranmeldung wünschenswert. Kontakt: nabu@pswerner.de, 06074-2112030.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Ein Hinweis auf der Website der Stadt würde nicht schaden.

Leinenzwang in Rödermark
Leinenzwang in Rödermark

Aus gegebenem Anlass
Auf die Brutzeitkarte (ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte) sollte man schon mal auf der Webseite der Stadt hinweisen. Damit würde einem Hundehalter manch eine Diskussion erspart bleiben.
Auch sollte man ab 1.3. auf die Leinenpflicht hinweisen.
[..]Die Anleinpflicht gilt während der Setz- und Brutzeit vom 1. März bis 15. Juni jeden Jahres.[..]
Dieser Service sollte für die Hundesteuerzahler, auch bei einem solchen Haushalt wie dem von Rödermark, gerade noch machbar sein.
 
Fündig werden Sie auf der Webseite der Stadt, wenn Sie mit – Satzungsrecht – suchen.
 
Die Karte soll nicht den Anschein erwecken, dass man zu den nicht gekennzeichneten Stellen unbedingt freien Zugang hat. Aber die Diskussion, sie müssen hier ihren Hund während der Setz- und Brutzeit anleinen, ist dort nicht angebracht. Eigentumsrechte sind natürlich zu beachten. Auch auf einem Feld hat ein Hund nichts zu suchen.

Siehe auch
» 28.03.2019 Nach Beginn der Setz-und Brutzeit eine Info von der Stadt.
» NABU appelliert an Spaziergänger und Hundebesitzer.


Nachtrag
» 01.03.2023 Seit Jahren an bemängelter Karte orientieren.
» 22.04.2023 Herr Bürgermeister, Frau Erste Stadträtin. Selber schuld, wenn man derart kritisiert wird.


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Gespräch zwischen Dr. Werner (NABU) und Hundehalter

Gestern gab mir der Vorsitzenden vom NABU, Dr. Werner, die Gelegenheit zu einem Gespräch. Auch hier sollten nicht, genau wie bei dem Gespräch mit dem Landwirt, die Interessen der Hundebesitzer dem NABU näher gebracht werden, sondern etwas über die Forderungen für die evtl. neu kommende SATZUNG über den Leinenzwang für Hunde während der Brut- und Setzzeit zu erfahren.
 
Aus Sicht des NABU muss es eine Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit über die gesamte Gemarkung von Rödermark geben. Die zurzeit ausgewiesenen Flächen, in denen die Leinenpflicht nicht besteht, können so nicht beibehalten werden. Die Leinenlänge (Schleppleine) muss begrenzt werden. Der Beginn und das Ende der Brut- und Setzzeit soll um 15 Tage nach hinten verschoben werden. Neu 15. März bis 30. Juni.
 
 
Der NABU sieht es als unbedingt erforderlich, die Hundehalter über die Notwendigkeit der gestellten Forderungen zu informieren. Hiefür sollte ein entsprechender Betrag aus den Einnahmen der Hundesteuer bereitgestellt werden.
 
Haftung bei Hundewiesen?
Die Stadt sollte das Thema Hundewiesen nochmal aufnehmen und genau erläutern was in einer Stellungnahme mit
Auf Anfrage der Ordnungsbehörde rät der HSGB aus Haftungsgründen von Hundewiesen ab.
gemeint ist.
 
Siehe auch
» Rödermark Gespräche zum Thema Hund
» Merkblatt Bodenbrüter


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Haushaltszahlen
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Rödermark. Manche werden schon alt geboren. @ernest hat was an der Waffel

Ein Artikel bei OP-Online und ein recht merkwürdiger Kommentar.

Entdeckertour an der Rodau
Rödermark – Barfuß durch die Rodau waten, Stichlinge, Bachflohkrebse oder Wasserskorpione fangen, den Bach trockenen Fußes überqueren oder ein Picknick am Strand – das alles waren Erfahrungen des Erlebnistages an der Rodau im Ferienangebot der Stadt. Von Christine Ziesecke[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online

@Ernest
Der Kommentar wurde bestimmt von einem verbiesterten Menschen geschrieben. Der war bestimmt niemals jung.


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