AL/Die Grünen zum Gefahrenabwehrzentrum. Unausgegorene Wahlkampfidee

AL zum Gefahrenabwehrzentrum:

Unausgegorene Wahlkampfidee“

Mit Verwunderung wurde bei der Anderen Liste (AL) die von Bürgermeisterkandidat Jörg Rotter ins Spiel gebrachte Idee eines Gefahrenabwehrzentrums am Feuerwehrstandort Ober-Roden aufgenommen.

„Das Gefahrenabwehrzentrum des Kreises Offenbach existiert in der Gottlieb-Daimler-Straße 10 in Dietzenbach. Es ist für alle Kommunen im Kreis zuständig. Warum soll in gut 5 km Luftlinie ein weiteres Gefahrenabwehrzentrum errichtet werden? Was soll der zusätzliche Nutzen sein? Was kostet das? Wer soll das bezahlen? Die Polizei sieht hierfür jedenfalls keinen Bedarf“, schreibt die AL.

Auch aus den im Brandschutzbedarfsplan getroffenen Feststellungen ergebe sich dies nicht. Das habe bei diesen Diskussionen überhaupt keine Rolle gespielt. Dort sei nur festgehalten, dass die Feuerwehr weitere Räume bzw. Umbauten benötige, um auch den Feuerwehrfrauen, der Jugend- und der Kinderfeuerwehr ausreichenden Platz zu verschaffen. Entsprechende Maßnahmen seien zwischenzeitlich in die Wege geleitet bzw. umgesetzt worden.

Schon vor Jahren habe die Feuerwehr Ober-Roden im Dachgeschoss, das praktisch leer stehe, einen Gymnastikraum mit Gerätschaften einrichten wollen. Eine kurze Prüfung hatte jedoch zum Ergebnis, dass dies aus statischen Gründen gar nicht möglich sei. Die Rotter-Idee würde praktisch einen völligen Neubau nach erst 25 Jahren Nutzungszeit bedeuten.

„Hinzu kommt“, so die AL-Vorsitzende Andrea Schülner, „dass eine Verlagerung des Ordnungsamts, das bisher in Urberach untergebracht ist, eine Schwächung des Verwaltungsstandorts Urberach bedeuten würde. Besser wäre es, über einen neuen Standort für die Feuerwehr Urberach nachzudenken, denn das bisherige Gebäude am Festplatz ist mit vertretbarem finanziellem Aufwand kaum renovierungsfähig. Eine Verlagerung beispielsweise an die Rodaustraße in Höhe Zilliggarten könnte Abhilfe schaffen – eventuell sogar mit einer Ergänzung durch die Ordnungspolizei bzw. das Ordnungsamt. Ähnliche Überlegungen wurden auch schon bei der Feuerwehr angestellt. Und am bisherigen Standort der Feuerwehr Urberach könnten preisgünstige Wohnungen entstehen“, so die Bürgermeisterkandidatin Schülner abschließend. Quelle: Facebook

Siehe auch
» Gefahrenabwehrzentrum, Tower und Seilbahnen.
» Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße nur ein Wahlkampfthema?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße nur ein Wahlkampfthema?

Achtung. Nur Wahlkampfgetöse ohne Substanz?

Ist der Gedanke – Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße – ein Gedanke, der sich aus dem zum Verkauf anstehenden Immobilie – Bahnhofstraße 4 – ergeben hat? Schon in 2012 gab es einen entsprechenden Vorstoß der Koalition, ein Konzept Bahnhofstraße 4 – Sozialrathaus (Konrad-Adenauer-Straße) zu erarbeiten.
Ob der Antrag – Der Magistrat wird beauftragt, ein Konzept für die städtische Nutzung des Anwesens Bahnhofstraße 4 als Grundlage für einen möglichen Erwerb durch die Stadt oder einen Investor vorzulegen. – schon bearbeitet wurde, konnte ich nicht in Erfahrung bringen.

Der Blick auf einen Antrag der Koalition für die kommende Stadtverordnetenversammlung könnte ein Hinweis darauf geben, dass die Idee -Gefahrenabwehrzentrum- der Platzmangel für die Verwaltung der wirkliche Grund sein könnte. Und nicht, wie man das zu verkaufen versucht, zum Wohle der Bürger.
Wenn einer der Bürgermeisterkandidaten schlüssig erklären kann, wie man nach einem Wegfall des -Sozialrathauses auf der Konrad-Adenauer-Straße 3- auch ohne Umzug (Ordnungsamt) in ein neu zu erstellende -Gefahrenabwehrzentrum (auch schon Rathaus Nr. 3 genannt) vorstellt, wäre vielen in Rödermark geholfen.

Zur Erinnerung. 2016
Im Rahmen der Bewerbung für den Stadtumbau Urberach, hat man sich in der Stadtverordnetenversammlung Gedanken um die jetzt wieder in die Diskussion gebrachten Immobilien. Zur damaligen Zeit war das Thema nicht -Gefahrenabwehrzentrum sondern,- Anpassung städtischer Infrastruktur

Sachverhalt/Begründung der vorliegenden Beschlussvorlage:
Das Antragsgebiet zum „Stadtumbau Hessen“ umfasst den erweiterten Ortskern Urberach, der auch in den als Anlage beigefügten Plänen dargestellt ist.
Unmittelbar an der zentralen Kreuzung der überörtlichen Straßen im Ortsmittelpunkt befindet sich auf dem Grundstück Konrad-Adenauer-Straße 3 ein städtischer zweigeschossiger Flachbau, der – aus zurückliegenden Zuständigkeiten – unter dem Begriff “Sozialrathaus“ bekannt ist und in dem ein kleiner Teil der städtischen Verwaltung untergebracht ist. Das Gebäude wirkt im Ortsbild unangepasst und ist baulich (insbesondere im Dach) sanierungsbedürftig. Im unmittelbaren Anschluss liegt das (private) Gebäude Bahnhofstraße 4, das als Wohnhaus mit nicht genutzter Ladenfläche besteht und ebenfalls grundlegend sanierungsbedürftig ist.

Es bietet sich daher als „Impulsprojekt“ im Sinne des Stadtumbau-Programms der Erwerb des Privatgrundstückes und die vollständige Sanierung und Umnutzung der beiden Anwesen mit gleichzeitiger Anpassung an die ortsbildgerechte Gestaltung an. Dabei kann auch an die Einrichtung eines Seniorentreffs oder die Nutzung als Stadtteilbibliothek gedacht werden, wobei die notwendigen Umbaumaßnahmen für eine barrierefreie Nutzung durchzuführen sind. Außerdem könnte die Verlegung des Hauptzugangs von der stark belasteten Konrad-Adenauer-Straße in die Hofseite an der Bahnhofsstraße bewerkstelligt werden. Das gesamte neue Anwesen sollte den heutigen energetischen Anforderungen entsprechend ertüchtigt werden. Diese grundlegende Erneuerung und Umstrukturierung bewirkt an besonders öffentlichkeitswirksamer Stelle im Ortszentrum eine wesentliche Steigerung der Attraktivität (auch durch die Ensemble-Wirkung benachbarter Gebäude) und leistet einen Beitrag zur künftigen Entwicklung und Funktionsverbesserung des Ortskernes.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Konrad-Adenauer-Straße befindet sich das städtische Rathaus des Stadtteiles Urberach. Weitere Modernisierungsmaßnahmen im Hinblick auf eine ergänzende Verbesserung des energetischen Standards sind auch für diese Liegenschaft vorzusehen.[..] Quelle bgb-roedermark

Am 26.02.2016 mit Ablehnung der FDP so beschlossen.

Jetzt scheint es so weit zu sein. Das Anwesen Bahnhofstraße 4 steht zum Verkauf an.

In dem jetzt gemachten Vorschlag der Koalition steht nichts mehr von -Impulsprojekten- oder davon, dass man die Immobilien zur städt. Weiternutzung ertüchtigen will. Platt ausgedrückt: Konrad-Adenauer-Straße 3 gehört der Stadt. Bahnhofstraße 4 zu kaufen von der Stadt. Was passiert jetzt mit dem wie ein Fremdkörper wirkenden Reisebüro? Dann alles an einen Investor verkaufen und in Urberach ein neues Wohnviertel (mit wenig Parkplätzen?) schaffen.

Die Stadt ist grundsätzlich bereit, ihr eigenes Grundstück Konrad-Adenauer Straße 3 in eine Gesamtplanung des Areals Ecke Konrad-Adenauer-Straße, Bachgasse, Bahnhofstraße einzubringen, sofern dies die finanziellen Bedingungen zulassen und die Planung den städtischen Vorstellungen für die Entwicklung des Areals entspricht.
Der Magistrat soll daher einen möglichen Kauf des Anwesens Bahnhofstraße 4 prüfen. Ziel eines Kaufes soll es auch sein, verbesserte Möglichkeiten einer Nachnutzung bzw. Vermarktung des städtischen Anwesens Konrad-Adenauer Straße 3 darzustellen.
Ferner ist die Option zu prüfen, das städtische Grundstück Konrad-Adenauer-Straße Straße 3 gemeinsam mit dem Grundstück Bahnhofstraße 4 und anderen Grundstücken in der unmittelbaren Nachbarschaft zu vermarkten oder gemeinsam zu nutzen. Es ist insbesondere zu prüfen, ob ggf. ein Inventor Interesse hätte, mehrere betroffene Grundstücke zu kaufen oder gemeinsam zu vermarkten.

Gut, kann man so machen. Durch den Verkauf der Immobilien in Urberach hat man auch wieder ein wenig Geld für das „Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraßen (Rathaus 3). Was der Bürgermeisterkandidat bestimmt in dem OP-Artikel vergessen hat zu erwähnen. Durch die Konzentration (etliche Synergieeffekte ) dürfte ja wohl auch die Feuerwehr in Urberach überflüssig werden. Man könnte dann am Festplatz Urberach anstelle des Feuerwehrhauses Wohnungen bauen und durch den Verkaufserlös der Immobilie – Feuerwehrhaus Urberach – weitere Mittel für das -Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße (Rathaus 3) – bereitstellen, um die Gesamtkosten dafür ein wenig zu drücken.
Oder passt eine solche Aussage nicht in den Wahlkampf?
Man könnte aber auch bei einer Neugestaltung (Konrad-Adenauer-Straße, Bahnhofsstraße) Räumlichkeiten für die Verwaltung einplanen. So wie man auf der Odenwaldstraße einen Kindergarten in ein neues Wohnquartier eingepflanzt hat. – Unten Amt, oben wohnen –

Siehe auch
» Gefahrenabwehrzentrum, Tower und Seilbahnen.
» Anpassung städtischer Infrastruktur


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gefahrenabwehrzentrum, Tower und Seilbahnen.

Seilbahn
Seilbahn

Es wäre schön zu erfahren, wie die Bürgermeisterkandidaten den schon länger gehegten Wunsch nach einer Polizeistation in Rödermark bewerten.
Auch wäre die Meinung von Frau Schülner und Herrn Falk zu dem von Herrn Rotter ins Gespräch gebrachte -Gefahrenabwehrzentrum-

Mehr Zusammenarbeit für Sicherheit Brandschutz, Ordnungsbehörde und Schutzmann vor Ort sollen unter ein Dach. [..] auf dem Gelände der Feuerwehr in der Kapellenstraße neue Wege zu gehen. (Quelle OP-Online ) So kann man den Umzug einer städtischen Einrichtung beschreiben.

Einen Polizeiposten wieder in Rödermark zu installieren, wurde schon vor zwei Jahren gefordert. Eine Forderung aus den Reihen der FDP lebt wieder auf. Tobias Kruger wird sich darüber freuen, dass seiner Idee wieder Leben eingehaucht wird. Eine zwar unterschiedliche Vorgehensweise, aber im Ergebnis partiell Deckungsgleich.

Eine nette Idee, die auch bezahlt werden muss. Wenn der Bürgermeisterkandidat etwas zu den Kosten sagen könnte und zu der Möglichkeit, wie man die obersten Stockwerke des neuen Feuerwehrhauses nutzbar zu machen kann, ja dann sollte man anhand dieser Zahlen weiter nachdenken.
Was passiert dann mit der dann jetzt überflüssigen Immobilie -Sozialrathaus-? (Standort gegenüber Rathaus Urberach. Ordnungsamt)

Es wäre auch schön zu wissen, wo genau die – Nutzung eines gemeinsamen Gebäudes als Gefahrenabwehrzentrum – ihren Standort haben soll. In der Kapellenstraße und/oder im alten Feuerwehrhaus (Umbaumaßnahmen am alten Feuerwehrhaus umsetzen sollte )? Ist durch diesen Vorstoß der angedachte Festplatz vor der Kulturhalle zu den Akten gelegt?
Es wäre auch gut zu wissen, welchen Synergieeffekt es genau geben wird. Einen sinnvollen kann ich nicht erkennen. OK. Wir haben es mit einem Zeitungsartikel zu tun und wahrscheinlich auch noch mit einer recht unausgegorenen Idee zum Stimmenfang im anstehenden Wahlkampf. Also Herr Rotter. Noch vor der Wahl; Butter bei die Fische. Z.B. wurde das schon mal mit der Polizei besprochen? Ist die Idee überhaupt bezahlbar?
Polizei und dem Ordnungsamt wäre das gemeinsame Gefahrenabwehrzentrum von großem Nutzen OP-Online
 
Also, was wird es ca. kosten und wie hoch könnte die Kosteneinsparung sein?

Im Bürgermeisterwahlkampf sind solche Ideen schon angebracht. Was anschließend daraus wird, steht auf einem völlig anderen Blatt und die Wahlkampfaussagen sind vielfach schnell vergessen.
Zweifelsohne, die Idee hat was und macht sich als Wahlkampfthema sehr gut.

Wie ein Gefahrenabwehrzentrum aussehen könnte, kann man schon einmal in Dietzenbach betrachten.
Das Gefahrenabwehrzentrum des Kreises Offenbach liegt, ca. 5 KM von der Ortsmitte Oberroden gesehen, in Dietzenbach, Gottlieb-Daimler-Str. 10. Zu wenige Leute wissen überhaupt vom (großen und teuren) Gefahrenabwehrzentrum des Kreises.

Den anderen Kandidaten kann ich zwei Gedanken ans Herz legen, die wunderbar in jedes Wahlprogramm passen.

Tower.
„Über den Tellerrand blicken, Anders denken, Mut haben“
Schon mal erwähnt: Dem Wohnungsmangel mit dem Rödermark-Tower ein Ende bereiten. Wenig Grundfläche aber dafür viel Wohnfläche.

Seilbahn.
Die vom öffentlichen Nahverkehr abgeschnittenen Ortsteile (z.B. Waldacker, Messenhausen, Bulau, Bienengarten) mit einem Netz von Seilbahnen mit den wichtigsten Einrichtungen der Kernstädte verbinden. Bahnhof, Einkaufsmärkte ….
 
Auf ein solch verrücktes Thema kommt dann, wenn man nach einer „offenen Fraktionssitzung, Bürgerfraktion“ unter dem Punkt Verschiedenes einfach mal seine Gedanken freien Lauf lässt. Auch einmal über Themen reden, die in anderen Kreisen ohne Scheuklappen diskutiert wurden. Zunächst als völlig utopisch angesehen kommt man dann irgendwann darauf, könnte man nicht ——
 
Die Ursprungsidee Seilbahn wurde erstmalig vor Weihnachten diskutiert und hat über diesen Weg den Weg in die Fraktionssitzungen von FWR und FDP gefunden. Letztendlich wird die Verbindung der Stadtteile per Seilbahn als heute noch utopischer Gedankengang betrachtet. Die Verlängerung der S2 von Dietzenbach nach Urberach nicht als zweigleisige S-Bahn, sondern per Seilbahn anzulegen, ist allerdings als wirklich prüfenswert einzustufen. Aber man ist noch weit davon entfernt, damit nach draußen zu gehen.

Bevor man aber neue Projekte angeht,
sollte man nicht die in Angriff genommenen Projekt zunächst erfolgreich beenden? Ich denke da z.B. an den Empfang im Rathaus Ober-Roden.

Sorry, kritische Fragen zum Wahlkampf müssen erlaubt sein.
Da kann ja jeder der Kandidaten einen Blumenstrauß voller wunderschönen Ideen vortragen, die von der Machbarkeit soweit entfernt sind, wie der Gedanke die Grundsteuer B zu senken. Und wenn man alles ungefragt über sich ergehen lässt und glaubt, kann der Kater nach der Wahl kommen. Also Wähler aufgepasst. Das Unmögliche erkennen.
Vorschläge, auch in einem Wahlkampf, dürfen nicht nur heiße Luft sein. Ein wenig Fleisch sollte schon dabei sein.

Siehe auch
Gefahrenabwehrzentrum auf der Kapellenstraße nur ein Wahlkampfthema?

Rödermark kann mehr.
Wir brauchen nur den/die richtige(en) auf dem Bürgermeistersessel.
Denken Sie daran. Frischer Wind tut gut.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Pressemeldung CDU. KOM.P.A.S.S. Präventionsrat

KOMPASS steht für Sicherheit.
KOMPASS steht für Sicherheit.

Pressemeldung der CDU Rödermark
Arbeit des Präventionsrats in Rödermark ist vorbildlich und gibt wichtige Anregungen für die politisch Verantwortlichen / Sicherheit in Rödermark ist Schwerpunktthema

Seit der Neu-Konstituierung des Präventionsrates am 9. März 2017 hat das Gremium weitere drei Male getagt. Die Liste der bearbeiteten Sachthemen ist lang (u.a. Kriminalitätsstatistik, Vandalismus im Stadtgebiet, Umgang mit Veranstaltungen, Videoüberwachung an städt. Plätzen etc.). Ein Schwerpunkt der Arbeit begründet sich im Sicherheitsbedürfnis der Bürger Rödermarks. Deshalb nahm der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) Anregungen zur Teilnahme an der Sicherheitsinitiative KOMPASS (KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) des Hessischen Innenministers aus dem Präventionsrat umgehend auf, führte hierzu ein Gespräch mit dem Verein Bürger für Sicherheit, nahm zusammen mit Verwaltungsmitarbeitern an einer Regionalkonferenz des Polizeipräsidiums Südosthessen zu KOMPASS teil, führte im Magistrat eine Zustimmung zur Teilnahme herbei und unterrichtete den Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur über die Teilnahme am Programm.

Die Behauptung der FDP Rödermark, „erst der Antrag der FDP zur Teilnahme am ‚Kompass‘-Programm der Hessischen Landesregierung hat den hauptamtlichen Magistrat der Stadt Rödermark diesbezüglich wachgerüttelt“ (Veröffentlichung FDP-Homepage am 16. August 2018) ist somit falsch und widerlegt.

Die Behauptung „Dieser (Anmerkung: der Präventionsrat) ist seit dem personellen Ausschluss der Fraktionen sowie anderer bisheriger Teilnehmer/-innen zu einem intransparenten Hinterzimmer-Gremium verkommen.“ ergänzt die Ausführungen der FDP. „Gut gebrüllt, Löwe, mehr aber nicht, kann man da nur sagen“ ordnet der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Ralph Hartung das Verhalten der FDP ein. „Die Fraktionen sind durch den Ausschussvorsitzenden des FSIK-Ausschusses im Präventionsrat vertreten, Es wird regelmäßig im Ausschuss berichtet, immer dann, wenn eine inhaltliche Notwendigkeit besteht. Es ist Augenwischerei zu behaupten, dass die FDP die Teilnahme am KOMPASS-Programm initiiert hat. Die Abqualifizierung des Präventionsrats ist ungeheuerlich!“ kommentiert Ralph Hartung die Aussagen der FDP. Hinzu kommt, dass der FDP-Autor Tobias Kruger an der Ausschusssitzung, in welcher KOMPASS thematisiert wurde, nicht teilgenommen hat und sich hinterher im Internet derart zu Wort meldet! „Schon beim Thema Gymnasium wurden seitens der FDP fulminante Reden im Stadtparlament gehalten. Im Kreistag, wo bezüglich dieses Themas die Interessen von Rödermark zu vertreten sind, war davon dann seitens der FDP nichts mehr zu hören, obwohl hier eine Personalunion besteht!“ ärgert Ralph Hartung.
Pressemeldung der CDU Rödermark

Zur Erläuterung KOMPASS.
» Handlungsempfehlung
» Maßnahmen des Landes in den Kommunen
» Leitfaden KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel
» Rahmenvereinbarung
» 07.12.2017. Mehr Sicherheit: Hanau ist eine von vier Pilotstädten.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

FDP zu Kompass und Präventionsrat.

[..]Aus Sicht der FDP Fraktion wurde, so Tobias Kruger abschließend, das Thema der Sicherheit vor Ort in den vergangenen Jahren politisch durch die grün-schwarze Koalition erheblich schleifen gelassen. Ein weiterer Schlag ins Kontor in diesem Zusammenhang war die unnötige und argumentativ äußerst schwach begründete personelle Zusammenstreichung des bis dato vorbildlich und transparent funktionierenden kommunalen Präventionsrates in Rödermark[..] Quelle: Hessen-Depesche.de

Auf Nachfrage: Die Pressemeldung wurde VOR dem FSIK-Ausschuss (14.08.2017) der Presse zugestellt.

FSIK Sitzung und Niederschrift
» Niederschrift FSIK 14.08.2018.Siehe dort TOP3. Reaktion auf die PM der FDP Rödermark?

Siehe auch
» 16.08.2019 Zu KOMASS. Pressemeldung der FDP Rödermark
» 21.08.2018 Pressemeldung CDU. KOM.P.A.S.S. Präventionsrat

» Wer Sicherheit will, macht bei KOMPASS mit.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Wollen CDU, AL/Die Grünen und SPD kein Gymnasium in Rödermark?

Gymnasium für Rödermark
Gymnasium für Rödermark

Heute FSIK-Ausschuss Stadt Rödermark.

Es gab wenig zu besprechen. Lediglich zwei Anträge standen zur Diskussion.
Ein Antrag der FDP zum Landesprogramm KOMPASS hat sich erledigt. Der Magistrat der Stadt hat sich am vergangenen Montag dazu entschieden, an diesem Programm teilzunehmen. Hätte sich der Magistrat an den zugesagten Informationsfluss gehalten, hätte die FDP sich den Antrag ersparen können.

Ein gemeinsamer Antrag der Freien Wähler und der FDP fand keine Zustimmung. Die FWR und die FDP würden gerne durch ein Gymnasium ein besseres Bildungsangebot in Rödermark haben. Hunderte von Rödermärker Kinder müssen heute, um ein Gymnasium zu besuchen, weite Wege in die Nachbarkommunen auf sich nehmen. Die Zahl der aus Rödermark auspendelnden Schüler ist heute schon eine der höchsten im Kreis. Den Antrag, Gespräche mit dem Schulträger zu führen, haben CDU, AL/Die Grünen und SPD abgelehnt.

Der Beschluss, der gefasst werden sollte: Der Magistrat wird beauftragt, unverzüglich mit dem Schulträger Kreis Offenbach Gespräche aufzunehmen und insbesondere die Inhalte von Punkt III der Stellungnahme der Stadt vom 2.5.2018 zum Schulentwicklungsplan mit diesem zu erörtern mit dem Ziel, das Rödermark mittelfristig den Zuschlag für den Neubau eines Gymnasiums erhält.

Als Zuhörer kann man nur zu dem Schluss kommen, CDU, AL/Die Grünen und SPD sehen keinen Bedarf in Rödermark für ein Gymnasium. Man lässt lieber Hunderte von Schülern zu ihren Schulen nach außerhalb pendeln.

Der FSIK-Ausschussvorsitzende Herr Hartung, versuchte die Situation zu retten. 2x hat er den Wortlaut des Antrags verlesen um, so mein Eindruck, seine Fraktion von der Sinnhaftigkeit des Antrags zu überzeugen. Wie gesagt. Mein Eindruck.

… die fordern ja nicht pauschal ein Gymnasium, sondern fordern Gespräche zu führen mit einem bestimmten Ziel. Auch wenn wir nicht zustimmen werden, ist diese Forderung doch legitim.

Siehe auch
» Wer Sicherheit will, macht bei KOMPASS mit.

» 19.08.2018
Gymnasium in Rödermark mittelfristig nicht mehr in Sicht. Koalition und SPD blocken Initiativen von FWR/FDP ab.

» 20.08.2018
Kinder aus Rödermark werden bei der Schulwahl sehenden Auges benachteiligt – grün-schwarze Stadtregierung schaut teilnahmslos zu!


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Wer Sicherheit will, macht bei KOMPASS mit.

KOMmunalProgrAmm SicherheitsSiegel.

KOMPASS steht für Sicherheit.
KOMPASS steht für mehr Sicherheit.

Das Land Hessen hat unter der zusammenfassenden Überschrift: „Gemeinsam für mehr Sicherheit“ das Landes-Programm „Kompass“ aufgelegt. Ziel dieses Programms ist es, mehrere Komponenten für mehr Sicherheit im Alltag in Städten und Kommunen zu kombinieren sowie zusammenzuführen. Es gibt zur Teilnahme an diesem Landesprogramm derzeit einige Modellkommunen sowie eine „Interessenliste“ von über 40 Gemeinden bzw. Kommunen, die an diesem Landesprogramm aktiv teilnehmen möchten.
Mit dieser Begründung wird der FDP Antrag den Stadtverordneten zur Abstimmung vorgelegt.

Die FDP Rödermark macht es den Stadtverordneten einfach, für mehr Sicherheit in Rödermark zu sorgen. Man muss nur dem Antrag der FDP Rödermark zustimmen.

Ein Antrag, der angenommen werden MUSS.
Wie kann die Koalition diesem wichtigen Antrag den Segen zu geben, ohne sich sagen zu lassen: „Wieso habt ihr – mit den meisten Stadtverordneten – nicht einen solchen Antrag formuliert? Habt ihr geschlafen?“

Folgenden Ablauf der Abstimmung bei der Stadtverordnetenversammlung ist denkbar.
1) Ablehnen, weil es der falsche Zeitpunkt ist.
2) Ablehnen, weil der Magistrat sowieso schon alles in diese Richtung macht bzw. gemacht hat.
3) Änderungsantrag unter Koalitionslogo und damit den FDP Antrag „klauen“.
4) Interfraktioneller Antrag.
5) Zustimmen

Ich lege mich da mal fest.
Da am 7.08.2018 eine Veranstaltung diesbezüglich im Kreishaus stattgefunden hat und man vermuten kann, dass ein Vertreter der Stadt Rödermark dieser wichtige Veranstaltung beigewohnt hat, ist für mich klar wie Kloßbrühe. Die 2 wird es werden.

Sicherheitsinitiative KOMPASS startet in vier Modellkommunen ; „Gemeinsam mehr Sicherheit schaffen“
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Weiterführende Infos
» Handlungsempfehlung
» Maßnahmen des Landes in den Kommunen
» Leitfaden KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel
» Rahmenvereinbarung
 
» 07.12.2017. Mehr Sicherheit: Hanau ist eine von vier Pilotstädten.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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BSI informiert.

SICHER • INFORMIERT vom 28.09.2017
Ausgabe: 20/2017
Inhalt

Störenfriede—————–
Betrugsmasche: Polizei deckt betrügerische Online-Versandhändler auf
Malware: Link zu gefälschter Youtube-Seite über Facebook-Messenger versendet
Miner-Botnetz: Betrüger erbeuten Krypto-Währung
Phishing: Anzahl betrügerischer Webseiten wächst stetig
Spam-Welle: Statt einer Rechnung gibt es einen Trojaner

Schutzmaßnahmen—————–
CCleaner: Aktuelles Sicherheitsupdate einspielen
Apple: Diverse Sicherheitsupdates verfügbar
Joomla!: Neueste Version installieren
Chrome: Browser-Update durchführen

Prisma—————–
Automatisierte Kommunikation: Wissenswertes rund um das Thema Bots
Start des Aktionsmonats ECSM: Erstes Thema Cyber-Sicherheit am Arbeitsplatz
weiterlesen BSI informiert.

Sicherheit. Rödermark belegt den letzten Platz.

Sicherheit in Rödermark. Rödermark belegt den letzten Platz. 🙁

Rödermark ist in der Kriminalstatistik für den Kreis Offenbach auf den letzten Platz aller 13 Kommunen zurückgefallen. Die Zahl der Verbrechen stieg um fast 50 Prozent auf 1?975. Verantwortlich dafür ist eine Betrugsserie mit mehreren hundert Einzelfällen. Sie verhagelt der Polizei die Bilanz. [..] weiter bei OP-Online

Rödermark rutscht von Platz acht auf Platz 13. Schlimmer gehts nimmer.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Einbruchsicherung. Förderung durch die KfW

Einbruchsicherung. Förderung durch die KfW
Gerade bei n-tv über Einbruchsicherung von Eigenheimen.
Die Branche, die Sicherungssysteme für Eigenheime anbietet, erlebt einen Boom. Das Sicherheitsbedürfnis steigt, weil „gefühlten Sicherheit sinkt. Damit Sie nicht die ganzen Kosten selbst tragen müssen, bietet die KfW ein entsprechendes Förderprodukt an.

Die Zahl der Einbrüche in Deutschland nimmt stetig zu. Im Folgenden erhalten Sie nützliche Tipps, wie Sie sich schützen und Ihre vier Wände effektiv gegen einen Einbruch sichern. Für die Umsetzung einzelner Maßnahmen an bestehenden Wohngebäuden können Sie die Förderprodukte der KfW nutzen.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011