Genial. Zuerst in die USA verkauft. Dann nach Deutschland.

Erst USA dann nach Deutschland. Jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen. Ca. 3% des Jahfresbedarfs
Erst USA dann nach Deutschland. Jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen. Ca. 3% des Jahfresbedarfs

Warum dieser Umweg?
Gas über einen Zwischenhändler beziehen, senkt die Gaspreise bestimmt nicht.

Ein Grund könnte sein: „Wir bekommen kein Gas aus einem Land, das es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt.“ Sprich: – lieber Gas über Umwege aus solchen Ländern importieren, als das Eigene in Deutschland vorhandene Gas zu fördern.

Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Quelle: Berliner Zeitung

Die als sicher bzw. wahrscheinlich förderbare Erdgasreserve in Deutschland beträgt rund 32 Milliarden Kubikmeter. Die tatsächlich vorhandene Reserve dürfte allerdings wesentlich höher sein.


Eine Tonne Flüssiggas = 480 m3
2.000.000 * 480 = 960.000.000 m3 Menge in m3 die importiert werden soll.
Deutschland hat förderbare Reserven von 32.000.000.000 m3
In 2021 wurden knapp 5,2 Milliarden m3 Erdgas gefördert *1.
Rechnerisch macht das schon Sinn, wenn man sich früh Gedanken um Lieferungen von Flüssiggas aus anderen Ländern macht. Gerechnet mit der Fördermenge aus 2021 (5,2 Milliarden m3) ist in Deutschland ca. 2029 Schicht im Schacht mit deutscher Erdgasförderung. Wären da nicht die:

Technisch weiter förderbare Reserven
» 450 Milliarden Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Kohleflözen
» bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Schiefergesteinen
 
*1Siehe: Bundesverband Erdgas
 
Siehe auch
» Habeck freut sich über Katar-Deal – „15 Jahre ist super“


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Photovoltaik-Anlagen beim Blackout

Photovoltaik-Anlagen beim Blackout meistens kein Strom .
Photovoltaik-Anlagen beim Blackout meistens kein Strom

Blackout? Besitzer von Photovoltaik-Anlagen denken: Das Thema ist ihnen egal, sie produzieren ja eigenen Strom. Stimmt – und doch irren sich viele gewaltig.
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Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

So hoch ist die Miete für die LNG-Terminals.

LNG-Terminals. Zu zahlende Miete.
LNG-Terminals. Zu zahlende Miete.

Wilhelmshaven: ab dem vierten Quartal 2022 für zehn Jahre (nach fünf Jahren vorzeitig kündbar); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,8 Mio. USDollar.

Brunsbüttel: ab dem vierten Quartal 2022 für zehn Jahre (nach fünf Jahren vorzeitig kündbar); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,2 Mio. USDollar.

Stade und Lubmin: ab dem zweiten Quartal 2023 für 15 Jahre (Verkürzung auf zehn Jahre möglich, Kündigung möglich); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,6 Mio. US-Dollar. Bei Vorzeitiger Kündigung können FSRUs auf dem Markt weiterverchartert werden.

Quelle: Deutscher Bundestag (HiB)
 
Siehe auch
» Energieversorgung in Hessen im Mai 2022


Live-Debatte Fracking in Deutschland: Risiko oder Rettung aus der Krise?

Prof. Dr.-Ing. Moh’d M. Amro, Ingenieur an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg,
Prof. Dr. Hannes Hofmann, Geotechnologe am Deutschen GeoForschungsZentrum, und
Prof. Dr. Heidi Foth, Umwelttoxikologin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.



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Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Regierung bekräftigt: Derzeit kein Strommangelproblem. 58 Fragen. 58 Antworten.

Deutscher Bundestag
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Parlamentsnachrichten
Klimaschutz und Energie/Antwort

Berlin: (hib/MIS) Die Bundesregierung hält weiterhin an der Aussage fest, dass Deutschland aktuell kein Stromversorgungssicherheitsproblem hat. In ihrer Antwort (20/3479) auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion zum Fortschrittsbericht Energiesicherheit (20/3190) führt die Bundesregierung aus: Der zweite Stresstest habe gezeigt, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen die Stromversorgungssicherheit gewährleistet werden könne. Entscheidende Einflussgrößen seien dabei die Verfügbarkeit von Kraftwerken in den europäischen Nachbarstaaten, insbesondere Kernkraftwerke in Frankreich sowie Wasserkraft, die Verfügbarkeit von Kohle an den Kraftwerksstandorten in Deutschland und die Versorgung der systemrelevanten Gaskraftwerke mit Brennstoff.
Regierung bekräftigt: Derzeit kein Strommangelproblem. 58 Fragen. 58 Antworten. weiterlesen