Auf den ersten Blick können Ortsunkundige wenig spektakuläres erkennen. Aber ich hatte nicht im Traum daran gedacht, dass die doch recht teure „Messenhäuser Installation“ jemals wieder zurückgebaut wird und ich Fotos zu Vergleichszwecken benötige. Zu groß war der im Vorfeld getriebene Aufwand um diesen Gedanken überhaupt aufkommen zu lassen. Hinzu zu kommt noch, die unbedingte Unterstützung der Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung (AL/Die Grünen und CDU) war vorhanden.
Bürgermeisterkandidat Tobias Kruger besuchte das Polizeipräsidium Südosthessen
Mitte letzter Woche hatte ich erfreulicherweise die Gelegenheit, zusammen mit der FDP Kreistagsfraktion dem Polizeipräsidium Südosthessen (zuständig für Rödermark) einen Besuch abzustatten.
Nach einem geführten Rundgang mit sehr interessanten Einblicken in die alltägliche Polizeiarbeit schloss sich ein offenes Gespräch mit dem Polizeipräsidenten, dem leitenden Polizeidirektor sowie weiteren leitenden Beamten aus dem Polizeipräsidium an.
Im Rahmen dieses Gespräches wurden ganz offen und transparent alle aktuellen Problembereiche angesprochen und problematisiert, z.B. Rockerbanden, Salafismus und Terrorismus. Alle unsere Fragen wurden schonungslos beantwortet – ein Gefühl, dass seitens der Polizei hier etwas beschönigt oder verheimlicht wird kam für mich keiner Zeit auf.
Für Rödermark gilt, dass die statistische Kriminalität von 2014 bis 2015 wieder leicht gestiegen ist. Hier verbietet es sich, Panik zu machen – aber das Problem müssen wir definitiv im Auge behalten. Quelle: facebook.com
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Wegen der Unsicherheit, die die neuen Datenschutzrichtlinien mitbringen, sind die Bilder/Videos entfernt worden.
Gelungener Auftritt von Carsten Helfmann. Künftiger BM-Kandidat der CDU Rödermark.
Die Überschrift und der weitere Artikel enthält keine Ironie und ist so zu verstehen wie geschrieben.
Carsten Helfmann präsentierte sich hervorragend, ohne ein Wort an die Besucher richten zu müssen. Er bewegte sich mit einer Selbstsicherheit durch den Saal, als wenn er schon ewig in Rödermark wohnt. Er versteht es, sich den Leuten ganz unaufdringlich mitzuteilen und dabei kein Wort reden zu müssen – Hallo, ich bin der kommende Bürgermeisterkandidat der CDU -.
„Das letzte Lied war gesungen und der Saal applaudierte (sitzend). Nach kurzer Zeit stand Herr Helfmann auf und der ganze Saal folgte dieser -Aufforderung zu Standing Ovations-„.
Herr Helfmann versteht sein Geschäft. Hilfreich bei seiner Darstellung ist auch seine äußerst sympathische Art.
Was mich persönlich freute – er hat er sich Zeit für ein kurzes Gespräch mit mir genommen, obwohl er den Blog für Rödermark kennt. Seine Zitate aus meinen Artikeln zeigten mir, er kennt nicht nur den „Blog für Rödermark“, er hat den auch gelesen.
Nachtrag
Nein, nein. Ich werde nicht plötzlich CDU Wähler. Aber, wenn einer etwas richtig gut gemacht hat soll man:
» Erstens. Darüber berichten.
» Zweitens. Ehrlich darüber berichten.
Ich finde die Vorgehensweise der CDU Rödermark weiterhin unterirdisch.
Eppertshausen verliert seinen Hochkaräter. Hat man Ersatz?
Was sagt eigentlich die CDU in Eppertshausen dazu, dass ihr so erfolgreicher Bürgermeister Eppertshausen sein Amt niederlegen will? Ist doch bestimmt nicht einfach für einen kleinen (im Vergleich mit Rödermark) Ortsverband einen gleichwertigen Ersatz zu finden
Schafft die CDU Eppershausen es den Fortgang zu kompensieren? Die CDU Rödermark schaffte es nicht, Jörg Rotter durch einen gleichwertigen Kandidaten zu ersetzen!
» Wird Eppertshausen ohne Helfmann im nichts verschwinden?
» Kann der CDU Ortsverband Eppertshausen (wahrscheinlich viel kleiner als der in Rödermark) den Weggang ihres Hochkaräters verkraften?
» Muss Eppertshausen jetz wie Rödermark irgendwo einen Burgermeister abwerben?
Die CDU Rödermark konnte für Jörg Rotter keinen Ersatz in den eigenen Reihen finden. Man musste sich auswärts bedienen.
Der CDU Eppertshausen bereitet eine mögliche Nachfolge für Carsten Helfmann jedenfalls keine Sorge.
Es gäbe „etliche Leute“, die für das Amt infrage kommen, sagte Vorsitzender Ross Quelle: echo-online
Siehe da, wenn solch ein Hochkaräter das Dorf verlässt (6000 Einwohner), macht sich der Ortsverband keine Sorge um einen Nachfolger. Das nenne ich Qualität in den eigenen Reihen. Das macht einem den Abschied einfacher.
Fällt in der Stadt (28.000 Einwohner) der Spitzenkandidat weg, kann man keinen Nachfolger aus den eigenen Reihen benennen. Das nenne ich Quantität ohne Qualität.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Der amtierende Bürgermeister Helfmann aus Eppertshausen soll Bürgermeister von Rödermark werden. Ich kann nur jedem empfehlen den Artikel bei OP Online aufmerksam zu lesen.
Das Verhalten von Bürgermeister Helfmann ist für einen Politiker nicht unüblich. Er ganz alleine hat sich für sein Verhalten – gewählt bis 2020 und wirft nach knapp 2 Jahren das Handtuch – vor den Bürgern seines Dorfes zu rechtfertigen. Verdenken kann man es Herrn Helfmann nicht, dass er den Wechsel in eine pulsierende Stadt mit einem großen Potenzial an Versäumnissen wechselt, einem Ort, in dem Kunst und Kultur großgeschrieben wird. Einem Ort, in dem man begonnen hat, die Straßen zu renaturieren und jahrelang vergaß dem Gewerbe die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken. Einem Ort, in dem die stärkere Fraktion der Koalition der Juniorpartner ist. Das Gezackere um den Flächennutzungsplan und handeln in einer Schutzschirmkommune wäre zu lernen. Den Umgang mit dem Regierungspräsidenten bei der Haushaltsgenehmigung zu pflegen. Vieles ist in Rödermark anders als im LaDaDi. Es gibt viel zu tun in Rödermark.
Übrigens für diejenigen, die es nicht wissen. „LaDaDi“ ist nicht ein Auszug aus einem Lied wie z.B. „Dideldum didelda„, sondern die Abkürzung für Landkreis Darmstadt Dieburg.
Eines befürchte ich. Die verlässliche Amtszeit eines Bürgermeisters in Rödermark dürfte nun nicht mehr bei sechs Jahre liegen. Wir können uns in Zukunft auf kürzere Amtszeiten einrichten. Hat ein Amtierender Erfolge vorzuweisen, ist der weg. So ist es eben und wir müssen uns darauf einrichten.
Selbst bei recht flachen Fernsehserien (Mord mit Aussicht) ist das Streben nach höheren Aufgaben der rote Faden. Kriminalkommissarin Haas aus dem ländlichen Hengasch wollte Kommissarin in einer großen Stadt werden.
Ich persönlich halte Carsten Helfmann weiterhin für einen guten Bürgermeister für Eppertshausen!
Aber wie kam es überhaupt dazu, dass ein amtierender Bürgermeister in den Fokus der CDU Rödermark geriet und als Bürgermeisterkandidat auserkoren wurde?
Es wurde in Vorfeld schon erwähnt, dass sich die Polit-Profis aus Berlin einschalten werden. Die Berliner wissen besser als jeder Stadtverordnete in Rödermark wie Politik geht und kennen auch die Bedürfnisse der Bürger in Rödermark bedeutend besser als die Stadtverordneten vor Ort.
Die Berliner Polit-Profis haben mit einem Satz ihren Eindruck zu der Qualität und Wertschätzung der CDU Fraktion bzw. der gesamten Mitgliederschaft der CDU Rödermark zum Ausdruck gebracht.
Sie und ihr „wichtiger politischer Freund und Ratgeber“ Wolfgang Steiger, der Generalsekretär des CDU-Wirtschaftsrates, hätten den neuen Bürgermeisterkandidaten erst gar nicht innerhalb der Rödermärker Christdemokraten gesucht, sondern seien gleich auf Carsten Helfmann zugegangen. Quelle: OP Online.
Das sagt alles. In der gesamten CDU Rödermark gibt es nach Jörg Rotter keinen geeigneten Kommunalpolitiker, dem man es zutraut, Bürgermeister zu werden. Wenn das schon die Parteispitze sagt, warum hat man Wählern nicht gleich bei der Kommunalwahl gesagt: „Stadtverordnete, suchen wir nicht in den eigenen Reihen. Wählt Grüne, SPD, FDP oder die FWR. Wir, die CDU können nichts anständiges bieten.“
Weiter kann man lesen und orakeln.
Wir haben manchmal mit Neid über die Kreisgrenzen geschaut“, lobte Patricia Lips vor allem die wirtschaftliche Entwicklung, die die Nachbargemeinde in den vergangenen Jahren genommen hatte: Quelle: OP Online.
Wen meint Frau Lips mit wir? Ihren Vertrauten, den Herrn Steiger und sich selbst? Wenn ja, dann bescheinigt Sie ihren eigenen Stadtverordneten eine beschissene Arbeit. Frage: „Wer hat die Arbeit der Verwaltung, an der Spitze der Bürgermeister steht, zu überwachen?“ Sind das nicht die Stadtverordneten? Und wer stellt schon seit Jahren die meisten Stadtverordneten in der Stadtverordnetenversammlung? Ist das nicht die CDU? Warum neidisch nach Eppertshausen schauen? Man hätte es anpacken sollen! Das Taktieren mit den Grünen, anstatt eine vernünftige Koalition einzugehen, wäre gut gewesen. Frau Lips, den Koalitionsvertrag 2011 haben Sie unterschrieben. Auch der Koalitionsvertrag 2016 trägt Ihre Unterschrift. Nochmal, wenn Sie die Entwicklung in Eppertshausen so loben, hätten Sie mit dem richtigen Partner auch in Rödermark haben können. Was soll also das Gejammere. Da scheinbar Sie und Ihr Berater aus Berlin die Geschicke Rödemarks maßgeblich beeinflussen, hatten Sie es in der Hand und haben es verbockt.
Jetzt soll es einer aus Eppertshausen richten, weil Sie es keinem aus dem Stadtverband Rödermark zutrauen.
Der letzte Satz in dem OP Artikel, dort wo Helfmann meint, es gäbe bei einer Zusammenarbeit mit den Grünen keine Probleme, scheint mir Herrn Helfmann in den Mund gelegt zu sein. Wenn nicht, woher nimmt Herr Helfmann schon jetzt die Weisheit?
Ein Armutszeugnis. Ausgestellt von der Vorsitzenden der CDU Rödermark. Anmerkung
Frau Lips. Ist die so hochgelobte wirtschaftliche Entwicklung (Park 45) wirklich so ein Erfolgsmodell? Ist die erzielte Gewerbesteuer im Verhältnis zu der verbrauchten Fläche erstrebenswert?
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Eppertshausen ist mit Recht stolz auf ihren Bürgermeister (gewesen). Die Bürger von Eppertshausen haben nicht ohne Grund Carsten Helfmann das Vertrauen bis 2020 ausgesprochen.
Am 17.01.2016 habe ich bei einer Bürgerversammlung in Eppertshausen folgendes gefragt: „Wie viel muss Rödermark für Herrn Helfmann an Ablösesumme zahlen? Den bekommt ihr nicht!.“ Da lag der Eppertshäuser falsch. Wenn die Rödermärker wollen, bekommen die ihn jetzt doch! Auch wenn es den Eppertshäusern nicht gefällt. Wir zahlen eben besser.
Ob die Eppertshäuser die Absicht von Carsten Helfmann, BM von Rödermark zu werden als „Vaterlandsverrat“ verstehen, wird sich zeigen.
Die Entscheidung, den amtierenden Bürgermeister aus Eppertshausen den Bürger von Rödermark als Kandidaten für die kommende Bürgermeisterwahl anzubieten und eine vorzeitige BM-Wahl in Eppertshausen herbeiführen, ist wahrlich als Überraschung zu werten. (Ob man wie in der Bundesliga Ablösesumme zu zahlen hat? ) Bürgermeister Helfmann ist in seiner Gemeinde bisher nur positiv aufgefallen und war, ist/war für Eppertshausen ein Gewinn.
» Carsten Helfmann hat seiner Gemeinde den Zustrom von bis zu 1000 Flüchtligen mit großer Kreativität erspart.
» Helfmann hat eine hervorragende Geldquelle, Park 45 (Gewerbegebiet), geschaffen.
» Helfmann hat schon jetzt schnelles Internet in Eppertshausen eingeführt.
» Handlungsweise von Carsten Helfmamm– Erst das Geld vom Gewerbe, dann das Vergnügen -.
Es steht außer Frage: Helfmann hat in der Vergangenheit gezeigt, dass er gut ist/war für Eppertshausen. Warum er jetzt Eppertshausen und den Landkreis Darmstadt/Dieburg verlässt, wird er sicher noch selbst begründen.
Sein Verständnis zur Führung einer Gemeinde spiegelt NICHT die Vorgehensweise der momentanen Rödermärker Koalition bzw. des grünen Bürgermeisters wider. Herausgegriffen sei seine Einstellung „Erst gute Gewerbeeinnahmen ermöglichen Konzerte“. Dies widerspricht der Handlungsweise der bestehenden Koalition (CDU, AL/Die Grünen) in Bezug auf Gewerbeflächen.
Unter einem Bürgermeister Helfmann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es weiterhin eine Zusammenarbeit CDU mit den Grünen geben kann. Es sei denn, die Grünen öffnen die Augen und übernehmen mehr und mehr realpolitischen Positionen.
Zusammengefasst fürs Erste:
» Eppertshausen ist keine Schutzschirmkommune!
» Helfmann ist ein guter Bürgermeister für Eppertshausen.
» Helfmann hat bestimmt einen guten Draht zum Landkreis Darmstadt/Dieburg. (LADADI)
» Teilweise bietet er Erfahrungen an, die keiner der anderen drei Kandidaten hat.
» Helfmann war, bevor er Bürgermeister wurde, Mitarbeiter der Sparkasse.
Für Verwaltungsarbeiten hat die Stadt Rödermark Mitarbeiter, die bedingt durch ihre tägliche Arbeit, tiefer gehende Erfahrung aufzuweisen haben als ein Bürgermeister. Ein Bürgermeister macht auch nicht den Haushalt. Den macht die Buchhaltung. Praktische Erfahrung in der Verwaltung kann ein Vorteil sein, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Die Kandidaten der anderen Fraktionen in Rödermark können mit ihrem kommunalpolitischen Wissen zu Rödermark auftrumpfen. Teilweise besitzen diese jahrelange Erfahrung und Wissen und kennen die Vorgänge in Rödermark sehr genau. (so auch die damaligen Argumente der CDU für einen guten Bürgermeister ) . Die kann kein Carsten Helfman nicht vorweisen. Weiterer Vorteil, die Kandidaten der anderen Fraktionen kommen nicht aus Eppertshausen! Die anderen Fraktionen haben schon immer ihre Kandidaten in den eigenen Reihen gefunden. Das zeigt auch, dass nicht die Quantität einer Fraktion zählt, sondern die Qualität. Offensichtlich scheint letzteres der CDU Rödermark zu fehlen.
Kontakte zum Landkreis Offenbach dürften bei Carsten Helfmann vorhanden sein und müssen ausgebaut werden. Um sich mit einem Bürgermeisterkollegen seiner Partei im Landkreis Offenbach zu unterhalten, benötigt man einen Tisch mit 2 Stühlen. In kaum einer Stadt im Landkreis Offenbach wollte man noch einen CDU Bürgermeister haben!
Was für mich aber viel mehr wundert. Wieso kann die stärkste Partei in Rödermark keinen Bürgermeisterkandidaten aus ihren eigenen Reihen stellen? Schon bei der letzten Wahl haben die das nicht fertiggebracht (Norbert Rinck war parteilos). Trauen die es (bis auf Jörg Rotter) keinem ihrer Fraktionsmitglieder zu, sich der Bürgermeisterwahl zu stellen?
Was noch ins Gewicht fällt. In Eppertshausen standen zu Beginn der Amtszeit von Carsten Helfmann zu entwickelnden Gewerbeflächen zur Verfügung. Diese dürften jetzt allerdings aufgebraucht sein. Aus meiner Sicht ist der Boom in Eppertshausen vorbei und die Schritte werden kleiner. Eppertshausen dürfte sich jetzt oder bald in der gleichen Situation befinden wie Rödermark. Man muss auch wissen, Eppertshausen steht nicht unter dem Gängelband des Regionalverbands. Eppertshausen hat in der Ausweisung von Gewerbegebieten ungleich bessere Möglichkeiten als Rödermark. Und auch keine Grünen die einem in die Suppe spucken.
Carsten Helfmann hat es in Rödermark nicht so leicht wie in Eppertshausen. Vieles ist in Rödermark anders. Auch das Gehalt.
Das war es fürs Erste.
Nachtrag
[..]Rotter zog seine Kandidatur vor zwei Wochen aus gesundheitlichen Gründen zurück. Die Idee, statt ihm Carsten Helfmann zu nominieren, sei von der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips gekommen. An seinem 43. Geburtstag am 26. September habe Lips ihm gratuliert – und das Amt angeboten, berichtet Helfmann[..] Lesen Sie weiter bei echo-online.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Hessen (Im)Mobil und die verlorene Freiheit im Straßenverkehr
[..]Eine liberale Grundeinstellung heißt für mich auch, dass ich für die größtmögliche persönliche Freiheit einstehe. Die Freiheit, Dinge selbstbestimmt ud eigenverantwortlich zu tun und nicht bevormundet zu werden. Dies gilt auch für den Straßenverkehr.
Zu viele Gebote und Verbote
Im Grunde genommen ist jedes Verkehrszeichen, dass ein Gebot oder Verbot darstellt, erst einmal mit einer Einschränkung meiner persönlichen Freiheit verbunden. In Deutschland gibt es meiner Meinung nach viel zu viel solcher Einschränkungen, wie in fast keinem anderen Land wird der Autofahrer hierzulande durch die Verkehrsbehörden entmündigt.[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei der FDP Rödermark.
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