Freie Wähler mit Zuversicht ins neue Jahr.

Pressemitteilung. FREIE WÄHLER mit Zuversicht ins Neue Jahr

Die FREIEN WÄHLER hatten am 21.01.2017 zum traditionellen Neujahrstreffen Mitglieder,Sympathisanten, Freunde und Bürger/innen Rödermarks in das Naturfreundehaus Bulau geladen. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Ein Teil der Gäste hatte den Weg auf den höchsten Berg Rödermarks (Bulau – nicht Schuldenberg) vom Bahnhof Urberach aus mit einer kleinen Wanderung zurückgelegt und sich Appetit für das auf sie wartende Abendessen geholt. Die Gastgeber haben sich darüber gefreut, dass die Fraktionsvorsitzenden von CDU, SPD und FDP und mit den Herren Helfmann, Diekmann und Kruger drei der vier Kandidaten für die anstehenden Bürgermeisterwahlen sowie die Vorsitzende der CDU Rödermark MdB Patricia Lipps der Einladung der FWR gefolgt waren. Die Geschäftsführerin der FWG Fraktion im Kreis Offenbach, Laura Schulz, überbrachte eine Grußbotschaft des FWG Kreisverbandes verbunden mit der Anerkennung für die von den FREIEN WÄHLERN Rödermark in der vergangenen Zeit geleistete Arbeit. Der FWR-Vorsitzende Peter Schröder ging in seiner Begrüßungsrede auf die politischen Aktivitäten und die von den FWR im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit ein. Herausragendes Ereignis waren die Kommunalwahlen vom März 2016, aus denen die FWR als viertstärkste politische Gruppierung in Rödermark und mit einem mehr als verdoppelten Stimmenanteil überaus gestärkt hervorging. Er unterstrich, dass auf dieser Basis auch aus der Opposition heraus in Rödermark etwas zum Positiven bewegt werden kann und nannte als Beispiel den FWR-Antrag zur städtebaulichen Entwicklung, der inzwischen bei allen Parteien unter dem Titel „Rödermarkplan“ Eingang gefunden hat. Dies gibt den FWR Mut und Motivation, sich weiterhin konstruktiv für das Wohl Rödermarks einzusetzen.

In einer darauf folgenden, zur Faschingszeit passenden Büttenrede hat Peter Schröder die anstehende Bürgermeisterwahl und die Entwicklung des Kandidaten-Karussells auf die Schippe genommen und zur Freude der Anwesenden parodiert. Mit dem Leitgedanken „gleiches Recht für alle“ wurde unter dem Gelächter der Gäste die Variante erörtert, dass die drei anwesenden Bürgermeisterkandidaten die Wahlperiode von sechs Jahren unter sich aufteilen und jeder für zwei Jahre Bürgermeister wird, wie es ja auch Roland Kern vorhat.

Mit vielen angenehmen Gesprächen, guten Speisen und Getränken verging der Abend wie im Fluge. Positiv gestimmt traten die Teilnehmer den Heimweg an mit dem Ausblick auf spannende vor uns liegende Wochen.

Die PM als .pdf.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Amtszeitmodell für Rödermark

Nachtrag
Die Quelle zu dem neuen Modell eines Kurzzeitbürgermeisters.
 
Roland Kern hat sein Modell festgelegt.
Über andere Modelle sollte man nachdenken.

Für Roland Kern, dem Erfinder des Kurzzeitbürgermeisters für Rödermark, wäre bei diesem Modell allerdings kein Platz.
2 Jahre Helfmann
2 Jahre Diekmann
2 Jahre Kruger
Dann schauen wir mal weiter.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Ich habe das Gefühl, Roland Kern wird die Wahl gewinnen.

Ich habe das Gefühl, Roland Kern wird die Wahl gewinnen.

Langsam aber sicher bekomme ich das Gefühl, Roland Kern wird die Wahl zum Bürgermeister gewinnen. „Bürgermeister Roland Kern“ benötigt kein Wahlprogramm und keine Visionen, um in Rödermark die Wahl zu gewinnen. Die „Grüne Mitte“ und „weiter so“ reicht.
Die anderen Fraktionen stehen doch nur für „Vernichter der Grünen Mitte“. Diese stehen als „Vernichter der Grünen Mitte“ deshalb für viele Bürger in einem schlechten Licht, weil sie genau das ansprechen, was die Stadt benötigt.

Alle Kandidaten stehen für den Erhalt der „Grünen Mitte“. Obwohl, bis heute ist nicht genau bekannt, was die „Grüne Mitte“ ist. Sie sprechen auch an, dass wir DRINGEND mehr Einnahmen benötigen, und zwar nicht ausschl. aus Steuererhöhungen, um die schnell wachsenden Kosten decken zu können.

Die Stadt braucht Geld, um die Infrastruktur zu erhalten. Woher also nehmen?

Es ist völliger Quatsch den Kandidaten der CDU, SPD oder FDP vorzuwerfen, die wollen die Grüne Mitte zubetonieren. Keiner der Bürgermeisterkandidaten hat vor, nach einem evtl. Wahlsieg mit dem Bagger über die „Grüne Mitte“ herzufallen. Keiner der Kandidaten hat solche Pläne. Der 100 Meter Tower der FDP wird auch gerne aus dem Zusammenhang gerissen und von Leuten benutzt, die die Rede nicht gehört haben, bei der dieses „Beispiel“ erwähnt wurde bzw. ihren Spaß daran haben – die FDP will einen Wolkenkratzer in unser beschauliches Dorf bauen –. Jedem ist klar, dass es in Rödermark ein solches Bauwerk nicht geben kann und per Gesetz nicht geben wird. Flughafen Egelsbach ist der Garant dafür. Und das ist auch der FDP bestens bekannt.

Aber nun zu den Bürgern, die sich einen Ort wünschen, der so bleiben soll, wie er ist. Diese Leute sollen sich einmal fragen, wie man die Stadt finanzieren will. Ca. 60 Mio. Euro an Schulden werden wir bald haben. (Auch dann noch, wenn wir die Vorgaben des Schutzschirmes erfüllt haben). Sollten die Zinsen nur um 1% ansteigen, bedeutet das einen Mehraufwand von 600.000,00 Euro pro Jahr. Für Straßensanierungen haben wir zurzeit einen Bedarf von 15.000.000,00 Mio. Glauben Sie nicht? Fragen Sie den Bürgermeister oder lesen Sie hier weiter.. Lohnkosten von knapp 17.000.000,00 Mio. Euro (Siehe Haushaltsplan der Stadt Rödermark. Seite 26) sind zu zahlen. Bei einer jährlichen Steigerung von 2% wären das jährlich 340.000,00 Euro, die wir neu aufbringen müssen. Die Kulturhalle wird Eigentum der Stadt und die Leasingrate wird eingespart. Kennen Sie die anstehenden Renovierungskosten? Die Stadt plant weitere Kindergärten. Wer soll die Tilgung und Zinsen aufbringen?

Denkbares Szenario. Lassen wir in Rödermark alles so, wie es ist. Keine neuen Baugebiete. Keine neuen Gewerbegebiete. Steigenden Einnahmen nur aus Steuererhöhung, die der einzelne zu zahlen hat. 100 Prozentpunkte mehr auf die Grundsteuer, um nur die Kosten für 1% mehr an Zinsen und die Gehaltszahlung auszugleichen. Natürlich wird die Grundsteuer B jährlich angehoben. Die Lohnkosten steigen ja auch jedes Jahr. Die Straßen lassen wir weiter verrotten. Kulturhalle und Badehaus müssen wir in 2 Jahre schließen. Die Kelterscheune wird nicht mehr um neue Bestuhlung bitten müssen, wir machen die Kelterscheune dicht. Vereinsförderung kennen wir nur noch aus den Geschichtsbüchern. Die Straßenreinigung wird eingestellt. Grünschnitt weiter reduziert. Wir bewegen uns dann langsam wieder hin zu einer bezahlbaren Stadt ohne die vielen lieb gewonnenen Einrichtungen. All das wollen diejenigen, die den Stillstand wollen.

Aber all diese Maßnahmen werden die steigenden Kosten nicht auffangen können. Die Grundsteuer, Gewerbesteuer werden wir immer wieder anpassen müssen. Mieter verlassen die Stadt und die Neuansiedlung von Gewerbegebieten erledigt sich durch zu hohe Steuer von selbst.

Die gute Fee macht auch einmal Urlaub.

Lesen Sie den Artikel Helfmann stellt Parteifreunden Wahlprogramm vor – bei OP-Online und richten Sie ihr Augenmerk auf die Kommentare.
 
 
100 Prozentpunkte mehr an Grundsteuer bringen in etwa 1.000.000,00 Euro
Zahlen aus dem Haushaltsplänen der Stadt.
Grundsteuer B in 2014 450%
Einnahmen 4.370.000,00

Grundsteuer B in 2017 540%
Einnahmen 5.400.000.00 (Ansatz)


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermärker Neujahrsempfang. Kein Satz zu einer kritischen Rede.

„Höchst vergnüglich ging der Rödermärker Neujahrsempfang über die Bühne.“ ….. So beginnt der Artikel in der Offenbach Post zum Neujahrsempfang. Eine sehr kurzweilige Veranstaltung. Kein Ansatz zur Kritik.

Was mir bei der Berichterstattung in der OP fehlt, ist die Erwähnung der etwas weniger vergnüglichen Rede von Herrn Günther (Ceotronics). Die Rede kam einer Abrechnung gleich und dürfte Bürgermeister Kern überhaupt nicht gefallen haben.

Warum steht von dieser Rede, die den Bürgern inhaltlich bestimmt mehr gebracht hätte als die „Blindverkostung“, kein Wort? Herr Günther wird nicht einmal erwähnt.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Kann Rödermark mehr? Das Wahlplakat. Die Auflösung. Nachtrag

Bürgermeisterwahl. Plakat „Rödermark kann mehr“.
Ich denke, die Auflösung ist da.

Gestern hat sich zu der von mir als gemeinschaftliche Aktion der CDU, SPD und FDP ausgemachten Plakataktion „Rödermark kann mehr“ die SPD mit einem Plakatentwurf zu Wort gemeldet. Ein solches Plakat habe ich allerdings im Ort noch nicht sehen können.

Seit heute sehe ich ein Plakat der CDU mit der Auflösung. Initiator war die CDU.

Wahlplakat Auflösung
Wahlplakat Auflösung.

Da hier das Original mit dem neuen Spruch versehen wurde (nicht so wie bei der SPD nur die Antwort auf das rätselhafte Original) haben wir die Auflösung „Es war KEINE gemeinsame Aktion der CDU, SPD und FDP.“

Wieso hab ich gemeint, das wäre eine Aktion der CDU, SPD und FDP? Das ergibt sich doch ganz klar aus dem Spruch „Kann Rödermark mehr?“ Wäre ein solches Plakat von AL/Die Grünen aufgestellt worden, hätte man die Frage mit einem klaren „NEIN“ beantworten müssen. Bei einem „JA“ hätte sich gleich die Frage gestellt: „warum haben die es nicht in den vergangen 12 Jahren gemacht?“

Der Spruch „Wollt ihr den Stillstand“ wäre kein Rätsel gewesen.

Die Artikel zu dem Plakat haben dem Blog für Rödermark viele neue Leser gebracht. Besonders nach dem Kommentar von @thunderwatch hat einem regelrechten „Ansturm“ gegeben. Kurz gesagt. Das Plakat der CDU war für meinen Blog eine sehr gute Sache. Mit meiner Annahme lag ich allerdings komplett falsch.

 
Nachtrag
AL/die Grünen haben auch was dazu gebracht.
„Yes we Kern“ Siehe
Was will uns diese Nachricht sagen? Denken Sie (wenn das überhaupt gelingt) darüber nach.
 
„Unsere Sprache wird von einer Unmenge von Anglizismen durchsetzt.[…] Wer also etwas für unsere Sprache tun möchte, der muß es beim Sprechen und nicht bei der Rechtschreibung tun, der muß dafür sorgen, daß unsere Sprache lebendig und kräftig bleibt und daß wir endlich der Tatsache Widerstand entgegensetzten, dass alles, was insbesondere in der Werbung als besonders originell gelten will, mit irgendwelchen Anglizismen daherkommt.“
Winfried Kretschmann, Stv. Landesvorsitzender Bündnis 90/Grüne, in der 94.Sitzung des Landtages B-W, 04.10.2000.
 
Siehe auch
» Rödermark. Die Wahlwerbung. Das Plakat
» Drei in einem Boot. CDU, SPD und FDP


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Die Wahlwerbung. Das Plakat

Bürgermeisterwahl. Die Wahlwerbung. Das Plakat. Dank an @thunderwatch

Drei in einem Boot. CDU, SPD, FDP
Drei in einem Boot. CDU, SPD, FDP

OK, in meinem Blog habe ich bisher kein Plakat von einem der Bürgermeisterkandidaten oder Parteien abgebildet. Lohnte sich bei dem Einheitsbrei auch kaum.

Eines der Plakate habe ich aber als besonders gut gelungen empfunden und es in meinem Blog aufgenommen. Ebenfalls habe ich meinen Gedankengang zu diesem Plakat niedergeschrieben.

Jetzt aber dazu, was ich eigentlich sagen will. Ob das Plakat bei den Bürgern gut angekommen ist, kann ich natürlich nicht sagen. Aber die Zugriffe im Blog auf den Artikel Drei in einem Boot. CDU, SPD und FDP (dort ist das Plakat zu sehen) sind sehr gut. Nachdem ich den Kommentar von @thunderwatch freigeschaltet haben, gingen die Besucherzahlen stark in die Höhe. Man kann nun von einem mehr als sehr gut beachteten Artikel sprechen.

Wer auch immer genau hinter der Wahlwerbung steht, hat einen guten Job gemacht. Ich denke, dass einige auf die Auflösung warten.

Jetzt erreichtet mich ein neues Foto. Man kann demnach davon ausgehen, dass es KEINE gemeinsame Aktion der CDU, SPD und CDU war, oder die SPD hat mit der Auflösung begonnen.

Keine gemeinsame Aktion. SPD Rödermark
Keine gemeinsame Aktion. SPD Rödermark

Ob das die Lösung ist oder nur ein Fake? Folgt jetzt ein ähnliche Plakat von der CDU und FDP? Fragen über Fragen.
Da sich der Aufsteller noch nicht zu dem Spruch „Rödermark kann mehr“ geäußert hat, kann munter weiter spekuliert werden.

Das Foto finden Sie auch auf der Webseite https://www.facebook.com/jusosroedermark/


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Start ins Neue Jahr mit den FREIEN WÄHLERN

Es hat schon Tradition, dass die FREIEN WÄHLER Rödermark den Start in ein erfolgreiches Neues Jahr gemeinsam mit Mitgliedern, Freunden, Sympathisanten und allen interessierten Bürgern begehen. Zu Beginn wird der Vorstandsvorsitzende Peter Schröder einen Rückblick auf das sehr erfolgreiche abgelaufene Jahr geben und mit einem Ausblick auf die in 2017 anstehenden Aufgaben einstimmen.

Hier die ganze Einladung


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Freie Wähler Rödermark sprechen sich gegen Roland Kern aus.

Die Freien Wähler Rödermark sprechen sich gegen die Wahl von Roland Kern als kommender Bürgermeister aus.
[..]In einer Wahlperiode von lediglich 25 Monaten, wie sie der gegenwärtig noch amtierende Amtsinhaber bei einer eventuellen Wiederwahl anstrebt, sind grundlegende über das tägliche Verwaltungsgeschäft hinausgehe Entscheidungen kaum durchzusetzen. Das weiß auch der erfahrene Politiker Roland Kern und er muss sich deshalb vorwerfen lassen, dass seine Kandidatur einzig dem parteipolitisch geprägten Machterhalt und weniger dem Wohle der Rödermärker Bürger dient.

Allein aus diesen Gründen ist Roland Kern aus Sicht der FREIEN WÄHLER Rödermark für eine Weiterführung des Bürgermeisteramtes in Rödermark nicht mehr zu empfehlen. Trotz aller Verdienste sollte Roland Kern das Wohl der Rödermärker Bürger über parteipolitisches Taktieren setzen und seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Wir wollen vermeiden, dass die nächsten beiden Jahre faktisch von Wahlkampf-Strategien bestimmt werden und die Bürger/-innen in 2 Jahren schon wieder einen „Neuen“ wählen müssen. Das wäre nur Wasser auf die Mühlen derer, die behaupten „…die Politiker machen was sie wollen und der Erhalt der Macht wird über das Wohl der Bürger gestellt“.

Die FREIEN WÄHLER rufen daher alle wahlberechtigten Bürger /-innen dazu auf, am 05.02.2017 von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und für einen der drei jüngeren Kandidaten, nämlich Carsten Helfmann, Samuel Diekmann oder Tobias Kruger zu stimmen.[..] Hier die ganze Pressemeldung als .pdf


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Bürgerempfang 2017

Wegen der Unsicherheit, die die neuen Datenschutzrichtlinien mitbringen, sind die Bilder/Videos entfernt worden.

Der Bürgerempfang 2017 war aus meiner Sicht eine rundum gelungene Veranstaltung. Den Organisatoren gebührt wirklich der Dank aller Teilnehmer.


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Drei in einem Boot. CDU, SPD und FDP

Drei in einem Boot. CDU, SPD und FDP

Das hat es auch noch nie gegeben. So wie ich das verstehe, haben sich drei der vier Bürgermeisterkandidaten zusammengeschlossen, um mit dieser Wahlwerbung gegen die Kurzzeitkandidatur von Roland Kern mobil zu machen.

Drei in einem Boot. CDU, SPD, FDP
Drei in einem Boot. CDU, SPD, FDP

„Kann Rödermark mehr?“ kann nur bedeuten: „Klar, natürlich kann Rödermark mehr. Mehr aber nur mit frischem Wind (nicht in alter Frische) und neue Ideen im Rathaus. Was Sie wählen ist egal. Hauptsache der neue Bürgermeister kommt von der CDU, SPD oder FDP. Ein weiter so, auch wenn es nur für zwei Jahre wäre, geht nicht.“

 
Siehe auch
Freie Wähler Rödermark sprechen sich gegen Roland Kern aus.


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
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