Stellplätze, wie es gerade so passt?

Nachtrag.
Lesen Sie vorher den Artikel – Was darf ein Bürgermeister entscheiden? Was nicht? – bei OP-Online .
 
Flyer vom Bürgermeisterkandidaten Roland Kern

Schon zum Werbeflyer von Roland Kern zu Waldacker gab es Zweifel, ob die dort aufgeführten Wohltaten auf das Konto des aktuellen Bürgermeister Kern zu buchen sind.

Zum Werbeflyer Breidert kann man in einen Leserbrief zu dem geplanten Ausbau der TSC Halle lesen.

[..] Weiterhin vergisst er, dass es in Rödermark eine Stellplatzordnung für u.a. Tanz- und Ballettschulen gibt. Nach dieser Stellplatzordnung müsste der TSC ein Mehrfaches der geplanten Parkplätze vorhalten. (Zum Nachlesen – § 5-5.4 der Stellplatzordnung)
Herr Bürgermeister Kern hat diese Stellplatzordnung für das Bauvorhaben TSC außer Kraft gesetzt!
Aus dem Leserbrief von Johann Feith, Wilhelm Deelmann und Günther Bügler in der Printausgabe der Offenbach Post vom 17.02.2017

Hier Rennwiesen
Mit den Stellplätzen gab es vor kurzen auch etwas von den Rennwiesen zu berichten. Bürgermeister Kern geht davon aus, dass viele ältere Bürger (hier sind die ab 60 gemeint) und Behinderte (hier sind die mit einer Behinderung ab 30% gemeint) kein Auto mehr zu haben. Deshalb kommt man in diesen Wohnanlagen auch mit weniger Stellplätzen aus. Was für eine Logik!

Zu dem Kritikpunkt „Parkplätze werden bald Mangelware sein“ Bürgermeister Kern bei OP-OnlineMan hat auf einen Teil der Stellplätze verzichtet, weil viele ältere Bürger oder behinderte Bewohner kein Auto hätten„. Ich kann dem begegnen. Viele Bürger brauchen auch keinen knapp 70-jährigen, autofahrenden Kurzzeitbürgermeister.

Meine Meinung zu dem Flyer Breidert. Für das mit ca. 4000 Anwohner besiedelte Breidert/Plattenhecke sehr dünn. Mann wollte wohl etwas zum Breidert schreiben und es ist einem nichts eingefallen

Siehe auch
» Rödermark. Rennwiesen. Bürgermeister argumentiert bis es passt


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Richtigstellung zum Flyer des Bürgermeisters Roland Kern?

Per Mail und auch über Facebook wird eine Gegendarstellung zu dem Flyer von Roland Kern zu Waldacker verteilt
Gegendarstellung zum Flyer des Bürgermeisters Roland Kern für den Stadtteil Waldacker

„Mut zur Wahrheit“ – so hatte Herr Kern seine Haushaltsrede zum Doppelhaushalt 2015/ 2016 der Stadt Rödermark überschrieben.
Im Waldacker- Flyer scheint Herrn Kern beim Endspurt der Stichwahl dieser Mut wohl abhanden gekommen zu sein:
1.
Bei der Aufzählung seiner „Wohltätigkeiten“ für die Bewohner*innen des Stadtteils ist Herrn Kern entgangen, dass die Zusammenführung der „ drei großzügigen Bebauungspläne“ schon am 18. Mai 2004 (Aufstellungsbeschluss) unter Bürgermeister Maurer (CDU) auf den Weg gebracht wurde.
2.
Bei der „Gestaltung der Hauptsstrasse“ wurden die Vorschläge einer Bürgerinitiative, die sich gegen den zunächst vom Magistrat bevorzugten Bau eines Zweirichtungsradweges auf nur einer Straßenseite und die Anlage von Bushaltestellen auf der Bundesstrasse nur widerwillig zur Kenntnis genommen.
Der Stadtverordneten- Beschluss erfogte erst nach einer Unterschriftensammlung durch die Bürgerinitiative in Waldacker u.a. gegen die Stimmen von AL/Die Grünen.
3.
Zur zukünftigen „Nutzung des Bürgertreffs Waldacker“ wurde bereits von den Teilnehmern der „Zukunftswerkstatt“ 2011 der Generationen übergreifende „Offene Bürgertreff“ gefordert.

Die Vorstellung eines neuen Konzeptes erfolgte nach Aussage des Herrn Kern in einer „Bürgerversammlung“ genannten Veranstaltung 2016 im Bürgertreff.

Außer den Vertretern der bisherigen Nutzergruppen des Bürgertreffs und der Verwaltungsspitze waren keine anderen Bürger anwesend.

Weder in der Presse noch auf der Homepage der Stadt lag dazu eine Einladung an die Bürger Waldackers vor!

Hier der Flyer


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

SPD Rödermark. Ist auch hier taktieren angesagt?

SPD Rödermark. Ist auch hier taktieren angesagt?

Die SPD Rödermark hat, anders als die FDP und FWR, keine Wahlempfehlung abgegeben. Was hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde, schreibt jetzt die Dreieich Zeitung.

[..]Der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann hat die Mitglieder und Wähler seiner Partei ermuntert, auf die Karte „Stimme für Kern, Neuwahl 2019“ zu reizen.

Diekmann habe sich mit seinem kommunalpolitischen Engagement „eine tolle Basis aufgebaut“. Er sei deshalb gut beraten, in zwei Jahren erneut um den Bürgermeisterposten zu kämpfen, erklärte Zimmermann am Abend nach der ­ersten Wahlrunde beim Zusammentreffen der SPD in der Gaststätte der Turnerschaft Ober-Roden. [..] Lesen Sie weiter bei der Dreieich Zeitung.

Man­no­mann. Was hat Herr Kern da eingeläutet. Mit normalen Wahlen hat das absolut nichts mehr zu tun. Taktieren ist angesagt und Wähler werden dazu animiert, einen Bürgermeister zu wählen, den man eigentlich überhaupt nicht haben will. Vielen Dank, Herr Kern. Ich hoffe, man wird Sie in den Ruhestand schicken.

In Berlin wird sich bestimmt auch schon herumgesprochen haben, was der Bürgermeister einer Kleinstadt so alles anstellen kann. Ich hoffe, auch dort wird man heftig darüber diskutieren.

 
Siehe auch
Ein Segen für die AfD wenn R. Kern Bürgermeister bleibt.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

PM zum Plakat von BM Kern „Jetzt geht’s um Rödermark“

PM zum Plakat von BM Kern „Jetzt geht’s um Rödermark“
FDP kritisiert aktuellen Flyer von Roland Kern

Erstaunt nimmt die FDP den neuen Slogan von Bürgermeister Kern: „Jetzt geht’s um Rödermark“ zur Kenntnis. Warum erst jetzt? Worum ging es denn vorher? Warum nicht schon in den vergangenen 12 Jahren? Ein bisschen spät für Rödermark. „Mit unserer klaren Wahlaussage für Carsten Helfmann nach meinem Ausscheiden aus dem Rennen um das Bürgermeisteramt“, betont der FDP-Vorsitzende Tobias Kruger, „geht es uns ausschließlich um die Zukunft Rödermarks, denn wir sind fest davon überzeugt, dass Carsten Helfmann der bessere Kandidat ist und dass eine volle Amtszeit wesentlich besser für unsere Heimatstadt ist, als weitere 2 ½ Stillstandsjahre unter Kern mitsamt der Unsicherheit, wie es danach weitergeht.“

Lesen Sie die ganze Pressemeldung bei der FDP Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Odenwaldstraße. Verwaltung und Bürgerinformation.

Ich muss mich für meine Information vom 26.12.2016 zur Odenwaldstraße entschuldigen. Ich habe vergessen, dass man die eine oder andere Nachricht der Stadt dahingehend überprüfen muss, ob die Ankündigungen auch wirklich umgesetzt wurden. Man darf nicht unbedingt davon ausgehen, dass die Informationen auf der Webseite der Stadt auch richtig sind. Mein Fehler.

Ich befahre weiterhin die Odenwaldstraße ungehindert in beide Richtungen obwohl es laut Webseite der Stadt Rödermark nicht möglich ist. Stand 13.02.2017 17:30h


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Odenwaldstraße. Setzrisse durch Grundwasserabsenkung möglich?

» Ich habe gerade mit einem Anwohner, direkt gegenüber der Baustelle, gesprochen. Bis heute keine Info.
Rödermark. Odenwaldstraße. Setzrisse durch Grundwasserabsenkung möglich?

Bei der Stavo am 15.02.2017 wurde zum Bauvorhaben Odenwaldstraße (ehem. Hitzel & Beck) vom Bürgermeister Kern eine in der 11. KW beginnenden Grundwasserabsenkung erwähnt. Was nicht erwähnt wurde „Werden/sind die Anwohner informiert? Wurden die Anwohner darüber informiert, dass ihr Haus evtl. Setzrisse bekommen könnte?“

Ich kann nur jedem Anwohner in einem Umkreis von mindestens 100 Meter empfehlen, von seinem Haus Fotos zur Beweissicherung anzufertigen.

Eine Stadt ist im ständigen Wandel. Bau- und Instandhaltungsmaßnahmen prägen von Jahr zu Jahr das Stadtbild. Baulücken werden geschlossen und Rohrleitungs-, Straßen- oder Schachtarbeiten in direkter Nähe zu Gebäuden durchgeführt. Und das nicht immer zur Freude der Anwohner: In den letzten Jahren wurden die Kosten für Bauschäden auf knapp eineinhalb Milliarden Euro pro anno geschätzt. Mindestens fünf bis zehn Prozent davon werden als so genannte Sekundärschäden gehandelt. „Unter einem Sekundärschaden versteht man einen entstandenen Folgeschaden, der nicht selbst verschuldet ist, sondern durch die Fremdeinwirkung einer benachbarten Baustelle verursacht wird“, erklärt Dr. P. J. Wagner, Gutachter der GTÜ.
„Diese Schäden werden erst spät bemerkbar und stellen dann den Eigentümer oder den Betreiber eines angrenzenden Gebäudes vor unbeantwortete Fragen“, so Dr. Wagner weiter. Quelle: http://www.bauschadensportal.de/news/meldungen/20317-schaeden-durch-benachbarte-baustellen-verursachen-kosten-in-millionenhoehe


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Plakat BM-Kandidat Roland Kern Jetzt geht es um Rödermark

Pressemeldung FWR )

Plakat BM-Kandidat Roland Kern – Jetzt geht es um Rödermark –
Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark (FWR) 14.02.2017

FWR kritisieren Wahlaussagen von Roland Kern

„Jetzt geht es um Rödermark“, so steht es populistisch auf einem Plakat und auf dem neuen Flyer des Bürgermeisterkandidaten Roland Kern. Der Richtige Wahlspruch müsste lauten: „Jetzt geht ess um den Machterhalt von AL/Grüne“ oder er hätte auch schreiben können „AL/Grüne zuerst“. FREIE WÄHLER Rödermark fragen: Ging es in den vergangenen 12 Jahren nicht um Rödermark? Die Aufzählung über angebliche Erfolge des Bürgermeisters sollten die Bürger doch sehr kritisch betrachten. Ob es um Breitbandausbau, Kapellenstraßen-Projekt, Baugebiet Rennwiesen oder Gewerbegebiet Perlite geht, alles und noch einiges mehr listet Kern als seinen Verdienst auf.
– Breitband hat 9 Jahre gedauert,
– Bauprojekt Kapellenstraße (Paramount) hat mehr als 10 Jahre gedauert und jetzt verdienen private Investoren viel Geld an diesem Baugebiet, weil aus geplantem Gewerbe- ein Wohngebiet wird.
– Das Baugebiet Rennwiesen wurde gegen die Stimmen von AL/Grüne beschlossen und Kern als Bürgermeister musste es widerwillig durchführen.
– Gewerbegebiet Perlite ist eine lange Zeit wenig genutzte Gewerbefläche, welche jetzt reaktiviert und legalisiert wird. Leider bekommt die Stadt dadurch nicht die dringend benötigten Gewerbeflächen zur Vermarktung an Unternehmen, die sich hier ansiedeln oder erweitern wollen, da das Gebiet im Privatbesitz ist.

In den vergangenen Monaten haben unzählige Unternehmen in Rödermark vergeblich nach einer Gewerbefläche angefragt und etliche Unternehmen haben die Stadt verlassen. Rödermark muss dringend wettbewerbsfähiger werden, damit die sozialen, kulturellen und freiwilligen Leistungen für die Bürger Rödermarks finanziert werden können und dafür wird ein dynamischer Bürgermeister gebraucht. Aus diesen Gründen unterstützen die Freien Wähler Rödermark den Kandidaten Carsten Helfmann. Kern verspricht auch ähnlich wie vor 4 Jahren, keine Steuererhöhungen. Die Bürger haben hoffentlich nicht vergessen, dass die Grundsteuer um 86% und die Hundesteuer um 100% in der Ära von Bürgermeister Kern erhöht wurden. Trotz dieser massiven Steuererhöhung hat Bürgermeister Kern über € 50Mio. Schulden angehäuft.

FWR. Jetzt geht es um Rödermark.
FWR. Jetzt geht es um Rödermark.

Soweit die Pressemeldung der FWR.

Rödermark intern.
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Rennwiesen. Bürgermeister argumentiert, bis es passt

Rödermark. Rennwiesen. (Urbach, Flur 7 Nr. 307, Erich-Kästner-Straße 55).
Bürgermeister argumentiert, bis es passt.

„R.K. spricht von einer „Kannibalisierung des öffentlichen Verkehrsraums“ (Quelle: OP-Online )

Bauvorhaben Rennwiesen. Artikel bei OP-Online.
Ein Kritikpunkt der Anwohner ist der ihrer Meinung nach zu groß dimensionierten Neubau Junah „An den Rennwiesen“, mit einer geplanten Hauslänge von 36 bzw. 48 Meter. Der Bau soll auch nicht dem Bebauungsplan entsprechen, argumentiert ein Anwohner.

Die Bedenken der Bürger, die einen Anwalt eingeschaltet haben, sind aus Sicht des Bürgermeisters unberechtigt. Zu einem Kritikpunkt der Anwohner, dass ein zurückgesetztes Treppenhaus keine optische Unterbrechung darstellt, das Argument von Bürgermeister Kern – ein zurückgesetztes Treppenhaus das Gebäude in zwei Teile teilt, die kürzer sind als 20 Meter -. Schaut man sich jetzt das Bild des Gebäudes bei OP-Online an, kann man zu diesem Argument nur den Kopf schütteln.

Merkwürdig finde ich, ist die Aussage zu Personen über 60 Jahre. (Bezogen wohl nur auf die Carl-Benz-Straße)
Zu dem Kritikpunkt „Parkplätze werden bald Mangelware sein“ Bürgermeister Kern bei OP-OnlineMan hat auf einen Teil der Stellplätze verzichtet, weil viele ältere Bürger oder behinderte Bewohner kein Auto hätten„. Ich kann dem begegnen. Viele Bürger brauchen auch keinen knapp 70-jährigen, autofahrenden Kurzzeitbürgermeister.

Wie sollen diese Anwohner, die ja mit 60 schon so gebrechlich sind und kein Auto mehr haben, einkaufen gehen? Mit dem Fahrrad? Mit dem Zug? Mit dem Bus?
In dem Bekanntenkreis meines Alters haben nur diejenigen kein Auto mehr, die in die Kapellenstraße gezogen sind. Ein sehr, sehr schwaches Argument, das man besser für sich behalten hätte.

Zu dem evtl. Parkplatzmangel kommt noch der ganz in der Nähe geplante Bewegungspark hinzu. Der – Bewegungspark für Senioren -. Für wen ist der gedacht? Nur für die Bewohner der neu erstellten Wohneinheiten? Sicherlich kann das nicht der Plan sein. Schon für die am nächsten gelegenen Wohneinheiten für Senioren (Nähe Kaufland) liegt der Bewegungspark schon sehr unglücklich. Die Senioren über 60, die noch im Besitz eines Autos sind, werden den – Bewegungspark für Senioren – zur Freude der dortigen Anwohner, mit dem Auto ansteuern.

Ich habe einen Selbstversuch gestartet. Siehe hierzu den entsprechenden Artikel.

Vorgabe für den Rabatt von 100.000,00 Euro für das Grundstück
Urberach Flur 7 Nr. 286, Carl-Benz-Straße
Man beachte das Wort „oder“ vor dem –mobil eingeschränkt-.

– mindestens 50 % der Wohneinheiten wird an Personen vermietet,
die 60 Jahre und älter sind oder
– mobil eingeschränkt sind mit einem Grad der Behinderung von sind. 30 %
Quelle: bgb.roedermark,de

Siehe auch
» Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß für die Anwohner.
» Rödermark Urberach Riesenklotz hat System
» Nachbar kündigt Widerspruch gegen Mehrfamilienhäuser an.
» Senioren erreichen nach einem steilen Anstieg den Bewegungpark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Und ich wollte das ABO bei der OP schon kündigen.

Und ich wollte das ABO bei der OP schon kündigen.

In der Tat. Ich habe mit dem Gedanken gespielt, mein ABO bei der OP zu kündigen. Mir kamen zu wenig Informationen aus der Verwaltung (Magistrat) und Politik. Das hat sich jetzt glücklicherweise in den letzten 14 Tagen (zumindest gefühlt) geändert. Fast jeden Tag gibt es Berichte aus Verwaltung und Magistrat. Ohne es mit Zahlen belegen zu können, kommt es mir vor, als wenn es um eine Steigerung der Informationen in den letzten 14 Tagen (aus der Verwaltung) um mehr als 200% geht.

Den Gedanken, das ABO zu kündigen, habe ich auf Eis gelegt.


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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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