Breidert. PC-Coaching.

Breidert-PC-Coaching.
Breidert-PC-Coaching.

Karlheinz Weber schreibt:

Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative „Wir sind Breidert“,
sehr geehrte Damen und Herren,
unserem PC-Coaching Team müssen wir einmal unsere Anerkennung und Hochachtung aussprechen. Die Jungs machen einfach einen richtig guten Job. Das Feedback der Teilnehmer aus der „PC-Coaching-Time“ ist durchaus positiv. Der beste Beweis der Zufriedenheit der Teilnehmer ist, dass sie wieder kommen.

Wir können feststellen, dass sich das PC-Coaching als ein weiteres Leistungselement der Initiative „Wir sind Breidert“ etabliert hat und freuen uns über die rege Nutzung, die hohe Akzeptanz und das überaus positive Feedback der Teilnehmer. In dem beigefügten Flyer sind die Leistungselemente und der einfache Anmeldeprozess noch einmal beschrieben. Diese und zukünftige Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.wir-sind-breidert.de unter der Rubrik „PC-Coaching“. Dort werden auch die Termine für die „PC-Coaching-Time“, die regelmäßig am Donnerstag der gradzahligen Wochen stattfinden sollen bekannt gegeben.

Die nächste „PC-Coaching-Time“ findet am kommenden Donnerstag, den 22. August 2018 ab 16:00 Uhr statt. Sie brauchen sich nur unter der E-Mail-Adresse pc-coaching@wir-sind-breidert.de anzumelden.
Wir freuen uns darauf, Sie begrüßen zu können.

Flyer

Schrankenschließzeiten. FDP Rödermark bemängelt Termintreue des hauptamtlichen Magistrats

Pressemitteilung FDP Rödermark.
Pressemitteilung FDP Rödermark.

Pressemeldung FDP Rödermark.
Optimierung der Schrankenschließzeiten – wo bleiben die Ergebnisse?
FDP hakt nach: Was hat der Magistrat seit dem einstimmigen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung in der Sache getan bzw. erreicht?

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark hat im Rahmen ihrer Sitzung am 20.02.2019 den nachstehenden Beschluss (Antrag der FDP) einstimmig gefasst. Der Magistrat wird beauftragt:

1. Bis vor der Sommerpause 2019 sämtliche denkbaren Fördermöglichkeiten für die technische Optimierung der Schrankenschließzeiten am Bahnübergang in Ober- Roden zu eruieren/identifizieren und monetär darzustellen.

2. Von der Deutschen Bahn die ganz konkret nötigen Änderungen betreffend: Betriebsablauf, Signaltechnik, Stellwerksteuerung, usw. für die effektive Verkürzung der Schrankenschließzeiten am Bahnübergang in Ober-Roden abschließend ausarbeiten und monetär – belastbar hinterlegen zu lassen.

3. Darzustellen, welche konkreten Voraussetzungen (praktisch, finanziell und ggf. auf Genehmigungsebene) seitens der Stadt Rödermark geschaffen werden müss(-t-)en, um schnellstmöglich die o.g. (technischen) Optimierungen zur Verringerung der Schrankenschließzeiten am Bahnübergang in Ober-Roden anzugehen bzw. zu realisieren.

Die Sommerpause 2019 ist mittlerweile unzweifelhaft vorbei und seit dem einstimmigen Beschluss vom Februar gab es keine Mitteilung oder Sachstandsmeldung in Sachen „Optimierung der Schrankenschließzeiten“ durch den Magistrat. Die FDP hat daher zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eine Anfrage dahingehend gestellt, warum der glasklare Arbeitsauftrag seitens der Stadtverordneten nicht fristgerecht durch den Magistrat umgesetzt wurde bzw. was seit der Beschlussfassung dazu passiert ist oder zumindest unternommen wurde; vorausgesetzt, es ist überhaupt etwas dazu passiert.

„Es kann nicht sein“, erläutert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „dass einstimmige und mit klarer Frist versehene Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung einfach nicht umgesetzt werden und versanden. Es kann natürlich immer gute Gründe geben, warum Fristen nicht gehalten werden können, aber dann sind zumindest ein entsprechender Hinweis bzw. eine zeitnahe Sachstandsmeldung Pflicht. Still ruht der See bzw. hier die Bahnschranke ist, speziell eingedenk der schier unendlichen Geschichte: „Optimierung der Schrankenschließzeiten am Bahnübergang in Oder-Roden“, nicht akzeptabel.“

FREIE WÄHLER Bürgerfraktion tagt wieder

Freie Wähler Rödermark.
Freie Wähler Rödermark.

Pressemitteilung
FREIE WÄHLER Bürgerfraktion tagt wieder

Zur Teilnahme an der ersten Sitzung der FWR-Bürgerfraktion nach der politischen Sommerpause laden die FREIEN WÄHLER alle Mitglieder, Freunde und Sympathisanten sowie alle interessierten Bürger ein. Am Donnerstag, dem 29.08.2019 um19:00 Uhr werden im Restaurant Königlich Bayrische Stuben, Bachgasse 24, 63322 Rödermark-Urberach wieder aktuelle Themen diskutiert. Jeder Teilnehmer kann hier mit Diskussionsbeiträgen seine Standpunkte einbringen und so an der Meinungsbildung mitwirken. Im Mittelpunkt werden die Tagesordnungspunkte der 27.Stadtverordnetenversammlung am 03.09.2019 stehen, hier im Wesentlichen die Anträge der FREIEN WÄHLER bezüglich aktiven Umweltschutzes und zur Kinderbetreungssatzung.

Die Freien Wähler ermutigen alle Teilnehmer, innerhalb des gegebenen Zeitrahmens weitere interessierende Punkte zur Diskussion zu stellen. Die FWR würden sich über eine rege Teilnahme und lebendige Diskussionsbeiträge freuen.

Was meinte FDP Chef Lindner mit – das ist eine Sache für Profis?

Christian Lindner
Christian Lindner

Lindner mit einer Aussage im März 2019.

„Ich bin für Realitätssinn. Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. Das ist eine Sache für Profis“, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“ (BamS). Quelle: Spiegel

Der Spruch – das ist eine Sache für Profis – kam wahrlich nicht gut an.

Aus dem Sommerinterview vom 18.08.2019 nur der Teil, der sich mit dem Klimaschutz befasst.
Lindner: „Ohne eine starke wirtschaftliche Grundlage und ohne Technologie, werden wir die Klimaproblematik nicht unter Kontrolle bekommen. Das genau ist der Unterschied zwischen uns (FDP) und andere. Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren. Davon müssen wir wegkommen.“

Nach dem » Berlin direkt – Sommerinterview « muss eigentlich jedem, der erstens) noch den Spruch im Kopf hat und zweitens) das Sommerinterview gesehen hat, klar geworden sein, was Lindner gemeint hat.
Lindner: „Wir haben zu viel Journalisten und Politiker, die in Wahrheit von naturwissenschaftlichen Zusammenhänge keine Ahnung haben, die so über Klima fabulieren…. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker müssen die Dinge lösen – was wir demokratisch entscheiden als Ziel – den Weg müssen die finden.“
Lindner ist dafür, dass Regeln aufgestellt werden. Regeln, die besagen, wie viel C02 darf noch ausgestoßen werden. Aber wie das CO2 eingespart werden soll, das will er nicht den einzelnen Politikern überlassen. Das ist Aufgabe der Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker. Der Aussage könnte man entnehmen, dass Lindner den Politikern nicht unbedingt den notwendigen Sachverstand zutraut.

Was dann kam, gibt zu denken. Lindner sprach von einem Besuch in Dresden. Dort hat er sich angeschaut, wie es ohne Weiteres möglich ist, mit dem CO2 aus der Atmosphäre künstliches Erdöl zu produzieren. Und das ist auch noch völlig klimaneutral. Vorsicht, Herr Lindner ist Politiker. Man sollte seine Worte überprüfen. Lesen Sie hier den Artikel des Karlsruher Instituts für Technologie aus 2019 „Crowd Oil “: Kraftstoffe aus der Klimaanlage

Mir wird immer klarer, was Lindner mit „ Sache für Profis“ meint.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Wo er recht hat, hat er recht.

Quelle: Henning Schacht
Quelle: ( © Henning Schacht Leuthener Str. 1 – D 10829 Berlin – phone (+49) 0177 6443393 -www.berlinpressphoto.de )

Seehofer will syrischen Heimaturlaubern den Flüchtlingsstatus entziehen!
Lesen den Artikel bei bild.de

Ihnen könnte künftig sogar die Abschiebung drohen.
Droht Syrien-Urlaubern bald Abschiebung?

Die Schlepper operieren nun auch im ländlichen Raum

Was wird man dort in Zukunft wählen?

[..]Dutzende von ihnen gegen horrende Mietzahlungen in eine viel zu kleine Wohnung, geben ihnen Mini-Jobs oder Scheinarbeitsverträge, lassen sie Sozialleistungen in Form von Aufstockungen und Kindergeld beantragen und kassieren anschließend bei ihren Mietern den Großteil der Staatsleistung für die eigene Tasche.[..] Quelle:t-online