CDU-Fantasiestunde – frei nach dem Stammtisch-Prinzip. Was ist nur aus der CDU geworden?

Die FDP-Fraktion in Rödermark weist die jüngsten pauschalen Vorwürfe und populistischen Angriffe der CDU in Bezug auf die Kita-Gebühren sowie die Stadtumbaumaßnahmen entschieden zurück. „Diese Art der Rhetorik ist nicht nur unangebracht, sondern auch schädlich für eine sachorientierte politische Debatte“, erklärt Hans Gensert, Vorsitzender der FDP Rödermark. Lesen Sie den Artikel bei der FDP Rödermark

7 Antworten auf „CDU-Fantasiestunde – frei nach dem Stammtisch-Prinzip. Was ist nur aus der CDU geworden?“

  1. Ich kann Ihnen sagen, was aus der CDU geworden ist. Unter der Grünen Knute mutierte die CDU in Rödermark zu einer orientierungslosen Vereinigung.


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  2. Anders als dem Bürgermeister Planlosigkeit mit Methode zu unterstellen, das eignet sich natürlich rethorisch super für eine sachorientierte Debatte.

    Was sind denn jetzt nun die gewissen Voraussetzungen, unter denen man aus dem Förderprogramm aussteigen kann?

    Und was waren denn bitte die populistischen Aussagen in der Mitteilung der CDU?


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  3. Anders als dem Bürgermeister Planlosigkeit mit Methode zu unterstellen, das eignet sich natürlich rethorisch super für eine sachorientierte Debatte.

    Was sind denn jetzt nun die gewissen Voraussetzungen, unter denen man aus dem Förderprogramm aussteigen kann?

    Und was waren die populistischen Aussagen in der Mitteilung der CDU?


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  4. Weiß das hier keiner oder werden Stimmen, die sich nicht zu 100% gegen die Koalition richten, hier ignoriert?


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  5. Ich bin mir nicht sicher, was Sie mit – hier – meinen.
    Wenn Sie mit – hier – die Kommentare meinen, passt meine Antwort. Ansonsten definieren Sie – hier -.

    Für ein Beispiel wäre ich dankbar. Evtl. muss mein Filter überarbeitet werden. Senden Sie mir den abgwwiesenen Kommentar bitte per Mail zu.

    Bewusst werden keine Kommentare abgewiesen bzw. gelöscht.
    Durch die Flut von hunderten Kometarten täglich, die keinerlei Bezug zu dem Artikel haben (Spam), durchlaufen die angegebenen Kommentare einen Filter.

    Da kann es passieren, dass auch Kommentare, die eigentlich kein Spam sind, abgewiesen werden.

    Früher habe ich die ausgesonderten Kommentare händisch gelöscht. Mittlerweile ist die Anzahl derart hoch, dass ich alle Löschungen der vermutlichen SPAM-Nachrichten mit einem Klick entferne.

    Sollte ich einen Kommentar löschen, (Textausschnitte oder komplett) weise ich darauf hin.

    Es bleibt jedem freigestellt, mir einen gelöschten Kommentar per Mail zuzustellen, den ich dann einfügen werde.


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  6. Ich meinte mit ignorieren nicht blockieren, zensieren oder gar nicht erst zulassen sondern ignorieren im Sinne von außer Acht lassen, nicht darauf eingehen.

    Dann muss ich wohl davon ausgehen, dass niemand weiß, was genau die FDP als populistisch erachtet und was die angesprochenen gewissen Voraussetzungen sind.


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  7. OK. Das ist dann Sache der FDP.


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