Grundsteuerreform. Antworten der Bundesregierung auf Fragen der FDP

Die Sozis bei der Arbeit.
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Grundsteuerreform.
Antworten der Bundesregierung auf Fragen der FDP

[..] Daraus folge, wenn bis zum 31. Dezember 2019 kein neues Gesetz beschlossen werde, sei das Grundsteuerrecht nicht mehr anwendbar. Nach den Darlegungen des Bundesverfassungsgerichts in der mündlichen Verhandlung komme eine weitere Verlängerung der Fristen nicht infrage.
[..] Es werde davon ausgegangen, dass die Gemeinden die in ihren Gemeindegebieten geltenden Hebesätze anpassen werden, um ein konstantes Grundsteueraufkommen auch auf Ebene der einzelnen Gemeinden zu sichern.[..]

Anpassen beudeutet in diesem Kontext GRUNDSTEUER ANHEBEN:
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Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung geht davon aus, dass das Grundsteuerreformgesetz spätestens zum 31. Dezember 2019 beschlossen und zum 1. Januar 2020 in Kraft treten wird. Dies erklärt die Regierung in ihrer Antwort (19/12517 ) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/12122 ), die sich nach dem aktuellen Stand der Reform der Grundsteuer erkundigt hatte. Das Risiko eines Ausfalls der Grundsteuer für die Gemeinden ergebe sich aus der Fristsetzung des Bundesverfassungsgerichts. Daraus folge, wenn bis zum 31. Dezember 2019 kein neues Gesetz beschlossen werde, sei das Grundsteuerrecht nicht mehr anwendbar. Nach den Darlegungen des Bundesverfassungsgerichts in der mündlichen Verhandlung komme eine weitere Verlängerung der Fristen nicht infrage.

Nach Angaben der Bundesregierung bleibt das Bewertungs- und Grundsteuerrecht mit der geplanten Reform in seiner Grundstruktur erhalten und wird unter Berücksichtigung der Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts sowie weitgehender Nutzbarmachung automationstechnischer Möglichkeiten modernisiert. Es werde davon ausgegangen, dass die Gemeinden die in ihren Gemeindegebieten geltenden Hebesätze anpassen werden, um ein konstantes Grundsteueraufkommen auch auf Ebene der einzelnen Gemeinden zu sichern.

Quelle: Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten. (Hervorhebungen durch den Admin)

SPD fordert Schnellbus Richtung Dieburg

Schnellbus nach Dieburg
Schnellbus nach Dieburg

Ein Schnellbus von Ober-Roden nach Dieburg und weiter in den Odenwald löst mehrere Probleme auf einen Schlag: Der Verkehr auf der B 45 wird weniger, der Parkdruck rund um den Bahnhof lässt nach, Fahrgäste der S 1 hätten immer gute Verbindungen nach Süden. Lesen Sie weiter bei OP-Online.

Siehe auch
» 18.03.2019 SPD fordert Schnellbuslinie Richtung Dieburg/Odenwald
» 03.09.2019 Stavo 03.09.2019
» 03.09.2019 Stavo Aktenappe
» 03.09.2019 SPD. Schnellbuslinie nach Dieburg“
» 03.09.2019 FDP. Schnellbuslinie nach Dieburg“
» 04.09.2019 Stavo 3.9.2019. Wird das ein Jahr der Opposition?

Ich könnte wetten, dass ein super Antrag im Kreistag abgelehnt wird, nur weil er von der ALO kommt.

Gendersprache abschaffen
Gendersprache abschaffen

Gendersprache abschaffen… weil … weil der von der ALO kommt. Die ALO sind ehmalige AfDler.

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Nachtrag. 11.0902019
Schade. Antrag wurde zurückgezogen.
Leider wurde nur gesagt, der Antrag wurde zurückgezogen. Man sagte mir aber, man wird davon hören.


Beschlussvorschlag:
Sämtliche in der Vergangenheit vom Kreistag, von der Kreisverwaltung und dazugehörigen Unterbehörden beschlossenen Regelungen, die eine „geschlechtergerechte Sprache“ zum Gegenstand haben, werden außer Kraft gesetzt. Der Kreisausschuss wird ebenfalls aufgefordert, die von ihm erlassenen entsprechenden Regelungen außer Kraft zu setzen. Lesen hier den ganzen Antrag

Wie in der Überschrift aufgeführt. Ich bin ganz sicher, dass der Antrag abgelehnt wird. Ich kann mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen, dass es andere Gründe geben könnte, die gegen einen solchen Antrag sprechen.
Eigentlich schade. Wäre schön gewesen, wenn man diese holprige Regelung auf den Müllhaufen werfen würde. Man hätte dann auch eine Blaupause für die eigenen Kommunen.

Am 11.09.2019 wird dieser Antrag im Kreistag abgelehnt; wetten. Hier die Unterlagen zur Kreistagssitzung

Siehe auch
» Neuer Aufruf gegen den „Gender-Unfug“ – „entsetzlich albern“
» „Ein Säugling ist nicht dasselbe wie ein Gesäugter“
» Initiative gegen „Gender-Unfug“ gestartet


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