Leidbild: (!sic)
Barrierefreie Stadt Rödermark Siehe
Da es von dem Bauernmarkt nicht weit ist bis zu dem neugestalteten Teil des Fränkischen Rundlings“ ist, habe ich mir den heute mal angesehen. Die Neugestaltung erfolgte im Rahmen von ISEK.
Nun ja. Ich muss sagen, dass ich froh bin, dort nicht wohnen zu müssen. Heute kann ich mich ja dort noch recht gut bewegen, wenn ich mit einem Rollator oder Rollstuhl unterwegs sein müsste, wäre ich dank der dortigen Bauweise ohne Hilfe aufgeschmissen.
Ich habe versucht, den Grund für diese Bauweise zu finden. Ich fand keine schlüssige Erklärung. Da diese Bauarbeiten sicherlich über Wochen angedauert haben, wird sich ja die örtliche Bauverwaltung den Baufortschritt angesehen und auch für gut befunden haben. 1
Aber wir sollen uns nicht beschweren, Rödermark muss für die Neugestaltung nur 1/3 der Kosten zahlen. Also, „einen (fast) geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“
So unterschiedlich kann die Wahrnehmung von „barrierefreien Räume“ sein.
Einmal der Laie (Der Bürger) und auf der anderen Seite die Fachleute (Die Verwaltung)
[..]Nach den monatelangen Arbeiten zur Sanierung und Umgestaltung des Inneren Rings werden die großzügigen, barrierefreien Räume zum ersten Mal erlebbar. Das soll gefeiert werden.
Quelle: Festwochenende nach dem Festakt[..]
BTW.
Der Mutter meiner Frau wäre es nicht möglich gewesen, die Straßenseite zu wechseln.
Berechtigter Einwand: Was will die auch dort.
1Ich habe mir einen Rollator besorgt.
Am 21.08.2023 bin ich die Pfarrgasse mit einem Rollator abgefahren. Ich musste feststellen, dass mehr als einen Rollator benötigt, um die mir bzw. in der OP geschilderten Probleme zweifelsfrei bestätigen oder widerlegen zu können.
An den Stellen, wo sich in der Abflussrinne (Muldenrinne) zusätzlich ein Kanal befindet, wird es recht schwierig. Vereinzelt habe ich auch an anderen Stellen leichte Zweifel, ob die das Zertifikat „Barrierefrei“ bekommen würden.
Die Strecke muss von Senior begutachten werden, die auf einen Rollator angewiesen sind.
Ich habe den Seniorenbeirat informiert.
Ein Punkt aus der Niederschrif. Einsetzen eines städtischen Barrierefreiheitsbeauftragten. In Rödermark gibt es keinen speziellen Barrierefreiheitsbeauftragten. Herr Kron fragt bei Bauvorhaben bei Herrn Koop an. Barrierefreiheit betrifft nicht nur Bauvorhaben, sondern auch andere Lebensbereiche wie Formulare in der Stadtverwaltung, Internetseite etc. Herr Koop berichtet, dass es in großen Städten einen Barrierefreiheitsbeauftragten gibt. Herr Gerl empfiehlt eine Stellenbeschreibung eines Barrierefreiheitsbeauftragten aus einer anderen Kommune zu betrachten und jemanden einzuladen, um sich Rahmenbedingungen, Aufgaben, etc. anzuschauen. Herr Kupczok ergänzt, dass eine Vergleichskommune betrachtet werden sollte. Herr Koop wird sich dies betreffend informieren und ggfs. einen Barrierefreiheitsbeauftragten zu einer der nächsten Sitzungen einladen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Pressemeldung der FDP Rödermark
FDP begrüßt ausdrücklich, dass die städtischen Ausschusssitzungen nun endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach stattfinden! Liberale: Endlich barrierefreier Sitzungsort für die städtischen Fachausschüsse.
„Die FDP-Fraktion Rödermark begrüßt es ganz ausdrücklich“, teilt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger aktuell mit, „dass die Sitzungen der Fachausschüsse der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung – erstmals probeweise, aber aus Sicht der FDP nunmehr hoffentlich dauerhaft – endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach (wo auch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark tagt) stattgefunden haben“.
Mit den bereitgestellten Unterlagen sind Sie für einen Besuch der Ausschusssitzungen bzw. der Stadtverordnetenversammlung bestens gerüstet.
Wobei ich ihnen nicht helfen kann. Sollten Sie auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sein, könnte es ohne Vorbereitung zu gewissen Problemen bei einem geplanten Besuch der Ausschusssitzungen kommen. Mir ist nicht bekannt, was man als Rollstuhl- oder Rollatorfahrer an Vorbereitungen treffen muss, um in den Tagungsraum Tramin zu gelangen. Hier die Handlungsanweisung
Abkürzungen.
Ausschuss FSIK: Familie, Soziales, Integration und Kultur
Ausschuss BUSE: Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
Ausschuss HFuW oder HFW: Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss Stavo: Stadtverordnetenversammlung.
Handlungsanweiung für Rollstuhl- und Rollatorfahrer.
So kommt ein Rollstuhl- Rollatorfahrer in den Sitzungsraum Tramin.
Als Rollstuhlfahrer sollte man einen der beiden Hauptamtlichen (Bürgermeister, Erste Stadträtin) kennen oder zumindest ein Fraktionsmitglied, und bei diesem seinen Besuch ankündigen. Denn dann muss jemand, der einen Schlüssel für den Haupteingang des Rathauses hat (zu der Uhrzeit meist nur die beiden Hauptamtlichen) den Haupteingang zu einer bestimmten Zeit aufschließen und die auf den Rollstuhl angewiesene Person hereinlassen. Dann geht es in einen ziemlich in die Jahre gekommenen Aufzug, der im Schneckentempo in den 2. Stock fährt. Nachdem eine Zwischentüre aufgeschlossen wurde, kann man nun in den Sitzungsraum rollen. Nun muss man nur noch alle Ausschussmitglieder, die vom Eingang aus links sitzen, bitten kurz aufzustehen und ihre Stühle nach vorne zu schieben. So kommt man an ihnen vorbei in die Abstellecke, wo man jetzt jemanden bitten muss, einige Stühle und Flipcharts beiseite zu räumen, damit die restlichen Mitglieder und Besucher auch zu ihren Plätzen gelangen können, während man mit dem Rollstuhl in der Ecke steht. Nun kann man die Sitzung verfolgen. Man sollte aber vorher ausgemacht haben, welcher Hauptamtliche sich bereit erklärt, einen auch wieder rauszulassen. Da die Hauptamtlichen nach der Sitzung meist noch einige Minuten im Gespräch sind, kann das etwas dauern.
Soviel zum Thema Barrierefreiheit bei öffentlichen Sitzungen.
Der Sitzungsraum ist allerdings auch anderen Gästen dieser öffentlichen Sitzungen kaum zumutbar, denn er ist eng, es gibt nur wenige Sitzplätze am Rand, die Luft ist schlecht. Daher haben mehrere Fraktionen, darunter auch die meinige, gefordert, die Sitzungen künftig immer im barrierefrei erreichbaren und viel größeren Nebenraum der Halle Urberach stattfinden zu lassen. Eigentlich sollte das nach der Sommerpause umgesetzt werden. Wir werden nachfragen, warum das nicht der Fall ist.
Quelle: Entnommen einem Kommentar zu diesem Artikel.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Eine Veranstaltung der Seniorenhilfe Rödermark, die meine Erwartung in Bezug auf Teilnahme, weit übertroffen hat. Man sagte, man habe bei 140 Anwesenden aufgehört zu zählen. Die Gäste wurden mit Sekt, Kaffee und Kuchen hervorragend bewirtet.
Vielen Dank an die Seniorenhilfe von hier aus.
Der Grund meines Besuchs galt dem Auftakt zum Bürgermeisterwahlkampf. Man kann annehmen, dass sich für das Amt drei Kandidaten zur Wahl stellen werden. Herr Rotter dürfte bekannt sein. Bei den beiden anderen Kandidaten war ich gespannt darauf:
1) Vorstellung und Ausbildungsweg.
2) Ziele als Bürgermeister(in).
3) Fähigkeit zu reden.
4) Wie man aus dem Stand auf gestellte Fragen antworten wird.
Vorweg mein persönliches Ranking zu 1)
Dr. Karsten Falk
Jörg Rotter
Dipl.Verwaltungswirtin Andrea Schülner
Ausführlicher nur etwas zum Platz 3: Frau Dipl. Verwaltungswirtin Schülner ist es gelungen, ihren beruflichen Werdegang unter den Scheffel zu stellen. Warum eigentlich? Warum hat sie nicht besser herausgearbeitet, dass sie mit einem Abschluss als Dipl. Verwaltungswirtin aufwarten kann? Warum hat sie nicht erwähnt, dass sie ihren Aufstieg im Amt nicht als Wahlbeamte, sondern mit Leistung geschafft hat?
Kandidaten und Rödermark.
Frau Dipl. Verwaltungswirtin Andrea Schülner (AL/Die Grünen) und Jörg Rotter (CDU) treten für ihre jeweilige Partei an. Herr Dr. Karsten Falk als unabhängiger Kandidat. Alle Kandidaten haben ihre Kindheit in Rödermark und anfangs auch die Schule dort besucht. Andrea Schülner und Karsten Falk mussten mangels Gymnasium in Rödermark die Schule wechseln und haben ihr Abitur in Dieburg bzw. Heusenstamm gemacht. Alle Kandidaten sind Mitglieder in Rödermärker Vereinen.
Berufliches. (Entnommen den Vorstellungsreden der Kandidaten)
Alle Kandidaten haben es beruflichen weit gebracht. Frau Dipl. Verwaltungswirtin Andrea Schülner leitet in Frankfurt eine Abteilung mit (verdammt, ich habe die Anzahl vergessen) einer beachtlichen Zahl von Mitarbeitern. Herr Dr. Karsten Falk als Geschäftsführer der Johanniter Unfall-Hilfe und in leitender Position in der Privatwirtschaft. Herr Rotter in leitender Position mit Personalverantwortung und eigenem Budget in einem Zweckverband. Aktuell als Wahlbeamter (Erster Stadtrat) bei der Stadt Rödermark.
Seniorengerechtes Wohnen/bezahlbarer Wohnraum.
Das war das Spielfeld von Dr. Karsten Falk. Fachlich und sachlich eine hervorragende Darstellung, zu der später auch noch Herr Geiken-Weigt einen weiterführenden Vorschlag hatte. Bemerkenswert zu diesem Thema war die Zurückhaltung von Frau Dipl. Verwaltungswirtin Schülner. Mit keinem Wort hat sie die von AL/Die Grünen gestartete Initiative zu bezahlbarem Wohnbau erwähnt. Warum? Reaktion der Zuhörer:
– Als Herr Geiken-Weigt überall fehlende Bänke bemängelte, gab es viel Beifall von den Anwesenden.
Zustand Gehwege/abgesenkte Bürgersteige/Barrierefreiheit.
Die Fragen und Feststellungen bezogen sich auf namentlich genannte Straßen mit in miserablen Zustand befindlichen Bürgersteigen und ungenügender Beleuchtung. Fehlende Absenkung der Bürgersteige wurde bemängelt.
Themen seit langer Zeit. Schon im letzten Wahlkampf gab es genau diese Themen.
Wenn die Stadt kein Geld hat, werden auch keine Bürgersteige saniert. So einfach könnte man die Situation erklären. Geht aber im Wahlkampf nicht.
Wen es besonders interessiert, sollte mal mit Google suchen oder lesen Sie den Artikel aus 2015. Rödermark. Kampf um Barrierefreiheit
Ich meine mich erinnern zu können, dass vor einiger Zeit nach einem voller Emotionen geladenen Vortrag von Heinz Weber von Bürgermeister Kern Haushaltsreste (20.000,00 Euro ?) für die Absenkung eines Teils der Bürgersteige bereitgestellt wurden. Das war es dann aber auch.
Herr Rotter hat sich gestern notiert, um welche bemängelten Bürgersteige es sich konkret handelt. Mal sehen, ob er vor der Bürgermeisterwahl die Beseitigung der Schäden bewerkstelligen kann. Es könnten ja noch -Haushaltsreste- vorhanden sein.
Einen interessanten Punkt in Verbindung mit den abgesenkten Bürgersteigen kam von Herrn Dr. Falk. Nicht nur die fehlende Absenkung ist ein Problem, sondern auch die großzügige Inanspruchnahme der Bürgersteige durch parkende Fahrzeuge. Die Problemlösung ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die im Sinne der Bürger mit Gehhilfe, Rollstuhl, Kinderwagen und (im erlaubten Alter) radfahrenden Kindern angegangen werden muss. Reaktion der Zuhörer:
– bei „ungenügender Beleuchtung“ gab es viel Beifall von Anwesenden aus allen Stadtteilen!
Innenverdichtung.
Erfreulich war die Ansage von Herrn Rotter, die bisherige Politik, die auf Innenverdichtung ausgerichteter war, unter seiner Regie aufzugeben. Er sprach sich klar für neue Gewerbegebiete und Wohngebiete aus.
Innenverdichtung bedeute grob gesagt: „Lassen wir die Außenbereiche so wie sie sind und bebauen die bebaubaren Grundstücke im Innenbereich der Orte.
Zu erwähnen sei in diesem Zusammenhang ein Gespräch nach der offiziellen Veranstaltung. Es ging dabei um Randgebiete, andere Kommunen und Verschenken. Das sollten mal die Fraktionen (Opposition) klären.
Fazit.
Die rednerischen Fähigkeiten (Inhalt, Information, Erfahrungen, direkte Anrede, [syntaktisch]) von Herrn Dr. Karsten Falk konnten von keinem der anderen angetretenen Kandidaten erreicht werden. Gestellte Fragen wurden, wie von allen anderen Kandidaten auch, vollumfänglich beantwortet.
Herr Dr. Karsten Falk sollte vielleicht etwas langsamer reden. (Ansonsten; den kann man schicken).
Herr Rotter wird damit zu kämpfen haben, wenn er von dem redet, was er besser machen will. Man wird immer wieder fragen: “Warum er das in der Vergangenheit als Erster Stadtrat nicht zumindest auf den Weg gebracht hat“. Egal, ob der Vorwurf berechtigt ist oder nicht.
Warum Frau Dipl. Verwaltungswirtin Andrea Schülner aus meiner Sicht die Tatsache, dass sie sich schon jetzt bei brennenden Themen (z.B. bezahlbarer Wohnraum) einbringt, nicht erwähnt hat, verstehe ich nicht.
Eine Auftaktveranstaltung, die von Harmonie der angetretenen Kandidaten geprägt war. Eine echte Auseinandersetzung fand nicht statt. Weil …..
Eine echte Auseinandersetzung (Wahlkampf) war ausdrücklich von der Seniorenhilfe nicht gewünscht. Es ging lediglich um Information und Kennenlernen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark. Bahnübergang und Rollator
Heute wurde mir berichtet, dass eine Rollatorfahrerin den Bahnübergang (S-Bahn) in Ober-Roden nicht ganz geschafft hat. Sie wurde von der Schranke getroffen.
Ich war bisher der Meinung, ab Beginn der Rotlichtphase bis zur Schrankenschließung sei genug Zeit. Wollte die Rollatorfahrerin trotz Rotlicht noch die Bahn noch überqueren oder ist die Zeit wirklich zu kurz?
Für Barrierefreiheit muss man in Rödermark 10 Jahre kämpfen.
OP-Online berichtet über die Hartnäckigkeit zweier Bürger, die bei der Stadt Rödermark nach 10 Jahren Kampf, flache Übergänge für Rollstuhlfahrer, für Mütter/Väter, die Kinderwagen schieben und Rollatornutzer erwirkt haben.
Man muss sich für die Hartnäckigkeit von Heinz Weber und Geiken-Weigt bedanken. Was die Beiden bewirkt haben, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit für eine Stadt und benötigt im Prinzip nur einen Hinweis.
Was ist die Kernaussage des Artikels bei OP-Online:
10 Jahre hat es gedauert.
20.000,00 Euro hat es gekostet.
Hartnäckigkeit muss man beweisen, damit die Stadt selbstverständliches umsetzt.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Aufnahme, Ergänzung und Validierung der Daten zur Aktualisierung des Stadtführers für ältere und behinderte Menschen (Sprecher: H. Weber) Herr Weber berichtet, dass im Rahmen des Leitbildprozesses „Barrierefreie Stadt“ – (Näheres im Anhang oder unter: www. Heinzweber.eu/Leitbild) u.a. der Stadtführer für ältere und behinderte Menschen überarbeitet und neu aufgelegt werden soll.
Herr Weber bittet um Unterstützung durch die Mitglieder bei der Neuauflage. Interessierte Mitglieder melden sich bei Heinz Weber. Frau Frehe und Frau Bärwalde-Schneiders haben ihre Unterstützung bereits zugesagt. Weitere Unterstützer könnten die Senioren-Lotsen sein.[..] Quelle: Sitzung Seniorenbeirat. Niederschrift
Ich bin gefragt worden, ob man die Webseite der Stadt Rödermark auch » LESBAR « darstellen kann. OK, ich komme noch mit der Darstellung (Zeichengröße) klar, aber ob das noch in fünf Jahren so ist?
Es kann schon ein Problem für ältere Mitbürger sein, den Text mit dieser Zeichengröße ( Helvetica, sans-serif, 10px) zu lesen. Auch unser Bürgermeister ist ab 3.11.2012 im Rentenalter.
Ist bei beim „Blog für Rödermark“ nicht viel besser. Aber ich bin ja auch keine Kommune.
Gibt es Abhilfe?
Die einfachste Methode.
Wenn Sie (der Nutzer) die Webseite mit Ihrem Browser angesteuert haben drücken Sie
STRG und gleichzeitig +
Wenn Sie wieder den Originalzustand (100%) herstellen wollen, einfach
STRG und gleichzeitig 0 (Null).
Die Elegante:
Die Stadt baut die Webseite auf eine « barrierefreie Webseite » um. So könnte eine barrierefreie Webseite aussehen.
Der Umbau würde aber einiges an Geld kosten. Und dafür wird die Stadt wohl kaum Geld ausgeben.
Oder evtl so:
Originalseite der Stadt Rödermark vom 29.10.2012 mit einer Änderung in der .CSS Datei.
Damit eine Verwechslung mit der Webseite der Stadt Rödermark ausgeschlossen wird, fehlen Grafiken und im Text wurde « Testseite » aufgeführt. Den Links wird nicht gefolgt. So könnte man die Seite auch gestalten