Ein Aufsatz, den die Stadtverordneten kennen sollten.

Der Hessische Städte- und Gemeindeverbund hat sich für die Einführung der „wiederkehrenden Beiträge“ eingesetzt.
Aufsatz: Dr. Hans Henning Lohmann uns Stefan Gries
 
Auch Bürgermeister Roland Kern hat sich für die wiederkehrenden Beiträge ausgesprochen.

[..]Ein knappes Schreiben der Kommunalaufsicht sorgt für einige Aufregung im Kreis. Darin werden die Städte Dietzenbach, Dreieich, Langen, Neu-Isenburg, Rodgau, Rödermark und Seligenstadt aufgefordert, jetzt eine Straßenbeitragssatzung zu erlassen.[..]
[..]Die Sachlage habe sich nicht verändert, sagt etwa Bürgermeister Roland Kern (Andere Liste). Er gebe die Hoffnung nicht auf, dass die Stadt die wiederkehrenden Beiträge erheben kann.[..]
Quelle: fr-online. 21.09.2011

Diese Aussage wird unser Bürgermeister sicherlich nicht ohne Kenntnis der Rahmenbedingungen zu den wiederkehrenden Beiträgen gemacht haben. Die Rahmenbedingung konnte man auch schon 2011 im Internet einsehen. Es gib ja schon seit Jahren Städte mit entsprechender Satzung.
 
Siehe auch
Artikel zu Straßenbeitrag, wiederkehrende Beiträge


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Tierhandlung in Urberach (OASE)

Spiegel 1973
Tierhandlung in Urberach (OASE)

Die Tierhandlung Sensen in Urberach, eines der umsatzstärksten Unternehmen der Branche, liegt seit Jahren im Streit mit den Behörden: Immer wieder brechen wilde Tiere aus. Weiter im Spiegel


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

LKW-Durchfahrtverbot in Urberach wird infrage gestellt. Nachtrag

Regierungspräsidium stellt LKW-Durchfahrtverbot in Urberach infrage

Mit Unverständnis haben die Fraktionen im Rödermärker Stadtparlament die Überlegungen des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) vom 8. Oktober 2013 zur Kenntnis genommen. Im Zuge des Neubaus der B 486 im Bereich der Ortsumgehung Offenthal will dieses das bestehende Durchfahrtsverbot für LKW über vier Tonnen innerhalb der Ortsdurchfahrt Urberach und auf der L3097 zwischen Urberach und Messel aufheben.[..]Lesen Sie weiter bei der SPD-Rödermark

 
Nachtrag 8.10.2013
Stadt wehrt sich vehement gegen entsprechende Pläne im Zusammenhang mit dem Bau der Offenthaler Ortsumgehung.
Lesen Sie weiter bei der Stadt Rödermark
 
 
Siehe auch
» Rödermark. KL-Trasse. Zusammenfassung
» Verkehrs-Infarkt auf Ortsdurchfahrt


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Rödermark. Papierlose StaVO

Rödermark. Papierlose StaVo

Am 31.10.2013 wurde in den Nachrichten von dem Müllberg (3,5 Mio. Tonnen täglich) berichtet, den wir jeden Tag produzieren. Selbst in Amerika hat man dies erkannt. Die Stadt San Francisco das Ziel gesetzt, bis 2020 den Abfall auf null zu reduzieren.

Für die Stadt Rödermark gibt es schon seit längerem einen Antrag der FDP der helfen kann, hierzu einen klitzekleinen Beitrag zu leisten. Wenn dieser Antrag »papierlose Stavo« vernünftig umgesetzt würde, könnte man den Papierverbrauch der Stadt stark reduzieren und damit weniger Müll produzier Dokumente brauchen nicht mehr mit dem PKW zu den Stadtverordneten gefahren. Damit wird der CO2-Verbrauch reduziert.

Da weniger gedruckt wird, halten die Drucker/Kopierer länger, oder es könnten sogar Drucker/Kopierer eingespart werden (Leasing oder Kauf). Wartungskosten und Tonerverbrauch wird reduziert. Weniger Müll durch leere Tonerpatronen. Recyceln geht nicht immer bzw. ist nicht unendlich möglich. Das zur Müllvermeidung

Durch die »papierlose Stavo« kann mehr CO2 eingespart werden, als durch den Einsatz von Pedelecs. Aber das Problem mit der Umsetzung einer »papierlose Stavo« scheitert wohl genauso wie die Forderung nach einer „kontinuierlichen Berichterstattung„.

Antwort des BM zu: „Berichtswesen zu offenen Anträgen“
 
 
Anschaffung von 2 Pedelecs

[..]BESCHREIBUNG DER MAßNAHME
Mit dieser Maßnahme können kommunale Mitarbeiter die angestrebte Vorbildfunktion der Stadt Rödermark erfüllen und beim Klimaschutz mit gutem Beispiel voran gehen. Notwendige Dienstfahrten sollen mit klimaschonenden Verkehrsmitteln erledigt werden. Im innerstädtischen Bereich soll dies durch die vermehrte Nutzung des Fahrrades/E-Bikes für Dienstfahrten geschehen. Für Fahrten ins regionale Umfeld ist die Beschaffung eines Elektroautos zu prüfen.

Mit dieser Maßnahme können kommunale Mitarbeiter die angestrebte Vorbildfunktion der Stadt Rödermark erfüllen und beim Klimaschutz mit gutem Beispiel voran gehen. Notwendige Dienstfahrten sollen mit klimaschonenden Verkehrsmitteln erledigt werden. Im innerstädtischen Bereich soll dies durch die vermehrte Nutzung des Fahrrades/E-Bikes für Dienstfahrten geschehen. Für Fahrten ins regionale Umfeld ist die Beschaffung eines Elektroautos zu prüfen.
Stand Oktober 2012
Die Stadt Rödermark schafft derzeit zwei Dienst-Pedelecs für die Mitarbeiter der Rathäuser Ober-Roden und Urberach an.[…]Quelle: Klimakonzept Seite 143

 
Zur möglichen CO2 Ensparung in Rödermark
Wenn wir den gesamten (190.000 Tonnen) CO2-Ausstoß in Rödermark vermeiden würden, wären das 0,00056% am gesamten CO2-Ausstoß. Wenn Rödermark 1.000 Euro bei der Neuverschuldung (Haushalt ca. 9 Mio) sparen sind das 0,01%.
 
Siehe auch
Rödermark und Klimamanager 
 
Papierlose Stavo
» 25.06.2013 Berichtsantrag
» 18.04.2013 Rödermark und der reitenden Bote.
» 16.02.2012 Einstimmung zu einer beginnende Diskussion.
» 28.11.2011 Kosten für die papierlose StaVO.
» 15.11.2011 Haushaltsantrag
» 23.03.2010 Stadtverordnetenversammlung. Besschluss
» 16.10.2007 Verwendung von Recyclingpapier


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.