Im Kreis Offenbach sieht man sie schon in Langen, Dreieich und Neu-Isenburg fahren: Petrol-gelbe Leihfahrräder erobern dort die Stadt. Jetzt können sich auch die Rödermärker auf den Drahtesel schwingen: Der Bike-Sharing-Anbieter Byke hat sein Geschäftsgebiet auf Rödermark ausgeweitet. Quelle: fr.de
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
» Betreff: Elektrotankstellen: Kulturhalle Ober-Roden und Festplatz Urberach.
Bemerkung von BM Kern bei OP-Online.
[..]Laut Kern verfolgt die Stadt genau dieses Ziel, um die Elektromobilität voranzubringen. (OP-Online )[..]
Abgeben von Kosten, Wartung und Unterhalt an Dritte ist eine Strategie. Durch das Verstecken einer Elektrotankstelle neben der Kulturhalle und eine fehlende Beschilderung trägt man nicht viel dazu bei, die Elektromobilität voranzubringen.
Rödermark intern. Beschäftigte bei der Stadt Rödermark. Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte
2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382
Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4
Es könnte einen Edeka-Markt in Rödermark geben.
Zurzeit ist EDEKA mit Investoren und der Stadt im Gespräch, einen Edeka-Markt in Rödermark zu realisieren. Probleme gibt es u.a. mit der Baurechtschaffung und den Grundstückspreisen
Zudem krachend gescheiterten Versuch einer Höhergruppierung.
Bei der Stadtverordnetenversammlung am 6.02.2018 wurden Zahlen zu dem vom Sozialdezernenten angezettelten Dilemma – Höhergruppierung der Erzieher – genannt. Der laienhafte Versuch, über das komplizierte Tarifgefüge die Erzieher besser zu stellen, könnte den Bürgern 300.000,00 Euro kosten. Der gewünschte Effekt für Erzieher und Stadt wurde in keiner Weise erzielt.
Jetzt wird auch klar, wie eine Kommune unter kommunale Schutzschirme geraten kann.
Rödermark. Gute Nachricht für die Stadtkasse? Ich denke – noch nicht –
Erzieher müssen nicht höhergruppiert werden. Was ist aber mit den Zulagen?
Was war geschehen? Weil Erzieher schwer zu bekommen sind, hatte der Magistrat eine bessere Bezahlung und eine Höhergruppierung versprochen. So jedenfalls wurde es von der klagenden Erzieherin gesehen. Im Vorgriff auf die Höhergruppierung wurde von der Stadt eine Zulage gezahlt, die einer Höhergruppierung entsprochen hat. Die Zahlung der Zulage wurde vom Gericht in erster Instanz bestätigt. Die Forderung nach einer Höhergruppierung jedoch abgewiesen. Beide Parteien haben Berufung eingelegt.
Erzieher: Fordert die Höhergruppierung und Zulage.
Stadt: Wegen der Zulage. Siehe: Ergänzung zum Urteil. Erzieherin klagt gegen die Stadt
Viele in Rödermark haben den Vorschlag vom Ersten Stadtrat Jörg Rotter so verstanden, dass grundsätzlich alle Erzieher in eine höhere Gehaltsgruppe (S8) eingruppiert werden. So kann man auch die Aussage von Bürgermeister Kern in einem Video verstehen.
Ein zusätzlicher %-Punkt Gebührenerhöhung, der die Mehrkosten für die Höhergruppierung ausgleichen sollte, wurde von den Eltern akzeptiert. [..] Die Elternvertretungen haben sich einvernehmlich für jährliche lineare Erhöhungen um 3% (bzw. 2%) ausgesprochen. Mit der Option von 3% soll eine Höhergruppierung des Fachpersonals auf S 8, im Interesse einer Sicherung der Fachkräfte, verbunden werden.[..] Quelle: https://ri.roedermark.de
Die Aktion war ein Vorgriff auf kommende Tarifverhandlungen und aus meiner Sicht für die Stadt kaum bezahlbar.
Entscheidung der Berufung. Die generelle Höhergruppierung der Erzieher wird es in Rödermark, so wie in Obertshausen vollzogen, wohl nicht geben. Ob und wie viel man an Zulagen zahlen muss, wird sich zeigen.
Mal egal wie es ausgehen wird. Ein Vorgang, der sich so nicht wiederholen darf.
Heute bei OP Online
Die Stadt muss ihre Erzieherinnen und Erzieher nicht grundsätzlich nach der Besoldungsgruppe S8b bezahlen. Individuelle Zusagen nach höherer Vergütung muss sie jedoch erfüllen. Das ist der Tenor eines Urteils, das gestern vom Landesarbeitsgericht gefällt wurde.[..] Quelle: OP-Online.
Wie sieht es in anderen Kommunen mit gemachten Versprechungen aus?
[..]Und auch die Erzieherinnen können sich freuen. Denn nun kann auch die im Februar beschlossene Höhergruppierung in Stufe S8 umgesetzt werden, ebenso die Einführung des Stadteuro für Tagespflegekräfte.[..] Quelle Obertshausen. Versprochen und nicht gebrochen
Und Rödermark? Ein Stadtrat-Versprechen? [..]Sozialdezernent Rotter wollte die Gewerkschaftsforderungen nicht im Detail kommentieren. Er wies darauf hin, dass die Stadt mit der – dem Personalmangel geschuldeten – Höhergruppierung auf S?8 den Erzieherinnen weit entgegengekommen sei. [..] Quelle: OP-Online.Hervorhebung durch den Admin.
Jörg Rotter richtet einen dramatische Apell an seine kommunalen Kollegen
Weil das wohl nicht so richtig mit der angedachten Höhergruppierung in seinem Ort geklappt hat, empfiehlt Herr Rotter seinen kommunalen Kollegen nun….Siehe … Stadt Offenbach Erzieher fehlen.
Bitcoin. Verlust von knapp 15.000.000,00 € in knapp 2 Monaten.
Ich habe da einen Witz gelesen, der in etwa so ging:
Ein Käufer fragte: „Kann ich mein Auto mit Bitcoin bezahlen?“
„Natürlich“, sagte er. „Wir sind ein modernes Autohaus!“
Die Zahlung wurde dann auch bestätigt und der Verkäufer zeigt dem Käfer jetzt das Auto, welches jetzt dem Wert der Bitcoins gegenüberstand.
„Hier ist ihr Kettcar“
OK. Etwas übertrieben. Hat man sich noch nicht mit Bitcoin bzw. einer anderen Kryptowährung befasst hier der Kursverlauf von Bitcoin.
Am 5.12.2018 standen bei Bitcoin.de 1392 Bitcoins zum Verkauf an.
Am 12.12.2017 hätte man dafür 23.385.600,00 Euro bekommen.
Am 05.02.2018 bekommt man 8.715.312,00 Euro.
Als Zahlungsmittel ist Bitcoin vollkommen ungeeignet. Als Spekulationsobjekt für Glücksritter (ich selber mache ein wenig mit) bestens geeignet. Wenn Bitcoin als Zahlungsmittelvollkommen ungeeignet ist, welche Funktion hat der dann sonst? Man hat rein nix in der Hand. Nur eine täglich weiter wachsende Blockchain und einen ungeheuerlichen Stromverbrauch. Eine Bitcoin-Transaktion verbraucht mehr Strom als ein Einpersonenhaushalt im Monat.
Ein Termin ist zu beachten. Ließt man der Empfehlungen halbseidener Spezialisten im Internet, hilt es, den Kurs ab 16.02.2018 zu beobachten. Der Bitcoin wird auf 100.000,00 bis 150.000,00 Euro in diesem Jahr steigen. Warren Buffett sieht jedoch ein böses Ende für den Bitcoin kommen.
Meine Prognose. Keine Prognose. Zuviel Scharlatane unterwegs, die Einfluss auf den Kurs haben könnten (Tether, Bitfinex) Natürlich gibt es die auch im Aktiengeschäft.
Bin ja mal gespannt, wer recht behalten wird. Die halbseidenen Spezialisten oder Warren Buffett. Spaß macht es weiterhin. Allerdings mit gebremstem Schaum.
Realität
Ein Auto am 5.2.2018 umm 9:00h 50.000,00 Euro mit Bitcoin gezahlt.
Die Wartezeit bis zu Bestätigung der erfolgreichen Überweisung eine Stunde.
Eine Stunde später.
5.2.2018 10:00 Wert Bitcoinn 49.230,00.
Ob es das Auto jetzt ohne weitere Zuzahlung gibt?
[..]Groß-Gerau. In einem Schreiben hat Landrat Thomas Will (SPD) Hessens Landesregierung aufgefordert, die Kosten für die Hessenkasse vollständig zu tragen, da das Land der Verursacher sei. Wörtlich schreibt der Landrat:[..] Quelle: Fr.de
Unterschriftenlisten mit mehr als 500 Unterzeichnern wurden Bürgermeister Kern übergeben.
Die Quartiersgruppe Waldacker hat bei der letzten Bürgermeistersprechstunde in Messenhausen Herrn Bürgermeister Kern eine Unterschriftenliste zum angedachten Standort eines REWE-Marktes übergeben. Mehr als 500 Bürger haben unterzeichnet.
Mit dieser Aktion wollen die Bürger des „abgehängten Stadtteils Waldacker“ weitere Nachteile für ihren Wohnort abwenden. AL/Die Grünen, CDU und SPD sehen den Standort eines Vollsortimenters an der Mainzer Straße Ecke Rödermarkring. Die Initiative Waldacker möchte diesen Markt lieber auf der Kapellenstraße Ecke Rödermarkring (auf dem ehem. Parkplatz Paramount Park) sehen.
Das Anliegen ist mehr als verständlich. Beide Standorte sind geeignet. Der Standort an der Kapellenstraße dürfte besser geeignet sein als der an der Mainzer Straße. Auf dem Gelände „Altes Gaswerk“ möchte wohl ein Investor aus dem hohen Norden Wohnungen errichten. Dazu ist eine Schallschutzwand Richtung Rödermarkring erforderlich. Nach Vorstellung der Koalition soll der zukünftige Markt mehrstöckig sein, um gleichzeitig die Funktion Lärmschutzwall für eine Wohnbebauung zu erfüllen.
Das sind natürlich schwerwiegende Argumente für die Mainzer Straße. Man stattet ein Neubaugebiet so aus, dass der Investor sich um den Lärmschutz keine Gedanken mehr machen muss. Und Waldacker kann nur dagegen halten, dass man weiter abgeschnitten wird. Der Weg zum einzigen Nahversorger wird weitere 500 Meter entfernt sein.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Was könnten wir der Passage in der Dreieich Zeitung entnehmen?
Wenn diese Aussage nicht von Herrn Michael Gensert (CDU) gekommen wäre, hätte ich der folgenden Passage keinerlei Bedeutung beigemessen. Herrn Gensert habe so ich kennengelernt, dass seine Wortwahl sehr gut überlegt und nicht einfach nur ein dahergebrabbel ist. Herr Gensert ist schließlich Rechtsanwalt.
In der Dreieich Zeitung steht:
Auf das etwaige Ansinnen der Freien Wähler angesprochen, innerhalb der Koalition zu sticheln und Spaltbewegungen in Gang zu setzen, zeigte sich Gensert betont gelassen. „Wenn das tatsächlich in Erwägung gezogen würde, könnte ich nur antworten: Es wird nicht funktionieren. Mit diesem Thema jedenfalls nicht.“
Quelle: Titelseite Dreieich Zeitung. Kein Konsens für Umfahrung
Opposition; macht euch nun auf die Suche nach dem richtigen Thema. Die Möglichkeit scheint gegeben, dass man mit dem richtigen Thema die Koalition beenden könnte. So jedenfalls kann man die Andeutung des Fraktionsvorsitzenden Michael Gensert deuten.
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