Brückenbau an der Weidenkirche.

Rodaubrücke. Vorbereitende Arbeiten.
Rodaubrücke. Vorbereitende Arbeiten.

Erkunden, wie tief das Fundament für den geplanten Neubau der Rodaubrücke an der Weidenkirche sein muss.
Zurzeit ist man bei 4 Meter. Reicht noch nicht.
»Status Weidenkirche 10.06.2020

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Gefunden bei der FDP Rödermark. Rechtssicherheit für WLAN-Anbieter

WLAN
WLAN

Gefunden bei der FDP Rödermark.
Rechtssicherheit für WLAN-Anbieter
Wirtschaft und Energie/Unterrichtung

Berlin: (hib/PEZ) Die vor zwei Jahren in Kraft getretenen Änderungen am Telemediengesetz haben nach Aussagen von Marktteilnehmern nur bedingt zu mehr Rechtssicherheit beim Anbieten von WLAN-Verbindungen geführt. Dies geht aus dem als Unterrichtung vorgelegten Bericht der Bundesregierung zum Dritten Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes (19/14881) hervor. „Auch wenn sich die Rechtslage für WLAN-Betreiber in der Praxis insgesamt beruhigt habe, sei nur ein ,leichtes Durchatmen‘ bei den WLAN-Betreibern zu verspüren, da sich die Rechtsunsicherheit lediglich verlagert habe“, zitiert die Bundesregierung darin aus Einschätzungen von Zugangsvermittlern. Die Kritik ziele darauf ab, dass weiterhin unklar sei, wann eine Haftung entfalle. Der Gesetzgeber habe nicht hinreichend konkretisiert, welche Sicherheitsmaßnahmen WLAN-Betreiber ergreifen müssen. Auch von seiten der Rechteinhaber und der Zugangsanbieter gibt es Detailkritik an der derzeitigen Rechtslage.

Verlässliche Zahlen, wie sich die Zahl der WLAN-Geräte und Hotspots in Deutschland nach der Gesetzesänderung entwickelt hat, gebe es nicht, erklärt die Bundesregierung weiter. „Sowohl von den Zugangsvermittlern als auch von den Rechteinhabern wird zumindest vorgetragen, dass fast jedes neu auf den Markt kommende elektronische Gerät WLAN-fähig und ein Ausbau der Hotspots in Deutschland zu verzeichnen sei.“

Die Bundesregierung will das Gesetz vorerst nicht ändern. Sie werde die Entwicklung der Rechtsprechung weiter aufmerksam verfolgen und mit den beteiligten Kreisen deren praktische Auswirkungen erörtern, erklärt sie.

Gefunden bei der FDP Rödermark unter dem 20.11.2019

2001. Entscheidung für großflächigen Einzelhandel. (Kaufland)

Entscheidung für großflächigen Einzelhandel
Entscheidung für großflächigen Einzelhandel

Die Frage, die 2001 für den Bürgerentscheid gestellt wurde, lautete:
Sind Sie dafür, dass der Satzungsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 8. Dezember 2000 über den Bebauungsplan B 23 ‚östlich der Ober-Rodener Straße‘ im Stadtteil Urberach (Sondergebiet ‚Großflächiger Einzelhandel‘ auf dem Bosch-Gelände) aufgehoben wird – und sind Sie dafür, dass statt dessen ein neuer Bebauungsplan aufgestellt wird, der eine städtebaulich verträgliche Mischung für Gewerbe, Einkaufen, Wohnen und sozialen Bedarf vorsieht?
Quelle: finanzen.hessen.de

SPD Rödermark. Ankündigen ist zu wenig. Butter bei die Fische

Wartezeiten am Bahnübergang
Wartezeiten am Bahnübergang

Die SPD Rödermark gibt sich nicht mit vagen Ankündigungen zur Möglichkeit, eine Bahnunterführung in Ober-Roden (S-Bahn) Realität werden zu lassen, zufrieden. Sie möchte vom Magistrat wissen, was die Stadt konkret will.
Ein entsprechender Auftrag an die Verwaltung wird zur kommenden Stadtverordnetenversammlung (10.12.2019) den Stadtverordneten zur Entscheidung vorgelegt.

Hier der Auftrag der SPD an die Verwaltung der Stadt Rödermark.
Beschlussvorschlag: Der Magistrat wird beauftragt, durch eine Machbarkeitsstudie für den motorisierten Individualverkehr alternative Querungsmöglichkeiten für den Bahnübergang Ober-Roden zu untersuchen. Sowohl städtebaulich als auch verkehrstechnisch und finanziell sollen die Alternativen in einer vergleichenden Bewertung dargestellt werden.

Begründung: Die Ankündigung von Bürgermeister Rotter, sich um die Klärung der Finanzierung der S-Bahnunterführung in Ober-Roden zu bemühen, macht es dringlich, dass die Stadt präzise sagen kann, wie eine Unterführung erfolgen kann. Eine Revision der Entscheidung im Rahmen des S-Bahn-Finanzierungsvertrages erscheint heue notwendiger, denn je, setzt aber voraus, dass zunächst durch den Magistrat die Alternativen für eine solche Unterführung ermittelt und begutachtet werden. Aufgrund der räumlichen Verhältnisse erscheinen mehrere Lösungen denkbar. Nur mit einem konkreten Vorschlag macht es Sinn, in Verhandlungen mit den zuständigen Stellen (Bundesverkehrsministerium, Eisenbahnbundesamt u.a.) eine grundsätzliche Bereitschaft zur Finanzierung der Maßnahme zu verhandeln. Die Entscheidung wird am Ende politisch herbeigeführt werden, aber auch dazu muss die Stadt sagen, was sie konkret will.

Hier der SPD Auftrag als .PDF
 
Siehe auch
» S1 Bahnübergang. Wartezeit 1 Minute.
» Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage

10.12.2019. Anträge/Anfragen zur Stavo, Stadtverordnetenversammlung.

Anträge zur Stavo am 15.10.2019
Anträge zur Stavo am 15.10.2019

ALLE SITZUNGEN FINDEN IN DER HALLE URBERACH STATT

Die Anträge/Anfragen zur kommenden Sitzungsrunde stehen fest.

Die Anfragen/Anträge können Sie unter den nachfolgenden Registern einsehen.

Abkürzungen für die Ausschüsse und Stadtverordnetenversammlung.
Stavo: Stadtverordnetenversammlung.
FSIK: Familie, Soziales, Integration und Kultur
BUSE: Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
HFW (HFuW): Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss

Niederschrift/Mitteilungen/Antworten Stavo 10.12.2019

» Niederschrift
» Mitteilungen des Magistrats
» Antworten der zur Stavo gestellten Fragen. Es fehlt die schriftliche Antwort (müdlich erteilt) zum SWIM Programm.

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Aktenmappe FSIK

» 26.11.2019 FSIK
» Niederschrift

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Aktenmappe HFuW

» 28.11.2019 HFuW

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Aktenmappe Stavo

» 10.12.2019 Stavo

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Rödermark News - Neues aus Rödermark

Bahnübergang, Gaststätte, Toilette und auffällige Differenzen bei Grün/Schwarz.

Bahnhof Ober-Roden
Bahnhof Ober-Roden

U.a. kann man heute in der Dreieich Zeitung lesen, dass Herr Köhler beim Thema „Wachstum der Stadt“ unter dem Stichwort „Bahnübergang Ober-Roden“ das Aufschaukeln eines Konflikts sieht. Herr Köhler zieht seine Erkenntnis wohl aus der unterschiedlichen Bewertung der Koalitionäre zur Notwendigkeit einer Bahnunterführung in Ober-Roden. Bei den im weiter im Artikel aufgeführten Projekten dürfte überwiegend Einigkeit innerhalb der Koalition bestehen. Und; dass die Koalition noch funktioniert, zeig die intakte Arbeitsweise der 25 Stadtverordneten der Koalition. Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung hat man einen gemeinsamen Antrag »Sichere Kreuzung von Fahrradrouten mit klassifizierten Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften« zur Entscheidung eingereicht.

In einem weiteren Leitartikel wird über die Forderung, Ergebnisse bei der Gastronomie im Bahnhof – zu erzielen, berichtet. Das sei ein „nicht hinnehmbarer Zustand“, der schnellstmöglich beendet werden müsse. Hierzu schreibt Herr Köhler, dass sich Herr Rotter zu einer direkten Kritik an seinem Vorgänger nicht äußern wollte. Etwas ganz anders könnte man dem letzten Satz dieses Leitartikels entnehmen: „Für Rotter ist klar: „Der Unmut im politischen Raum wächst und wächst. So wie bislang kann es nicht weitergehen.“ Da kann man Herrn Rotter die ungeteilte Zustimmung nicht verwehren.

Lesen Sie die ganzen Artikel in der Dreieich Zeitung.
 
Siehe auch
» Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage
» Tagesordnung Stavo 10.12.2019

Waldtag am Braaret Bernsche

Waldtag 2019 Breidert
Waldtag 2019 Breidert

Nachdem der Wald rund ums Braaret-Bernsche nun von bedrohlich unsicher stehenden Bäumen befreit und erst einmal für Waldbesucher wieder freigegeben ist, stand auch dem Waldtag nichts mehr im Wege.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Nell-Breuning-Symposium. Der neue Mensch

9. Nell-Breuning-Symposium
9. Nell-Breuning-Symposium

Seit mehr als zwanzig Jahren finden in Rödermark im Abstand von zwei bis drei Jahren wissenschaftliche Symposien statt, die von der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule im Verein und mit Unterstützung der Stadt Rödermark erfolgreich veranstaltet werden.
Auch das 9. Nell-Breuning-Symposium vom 22. bis 23. November widmet sich wieder einem brisanten und hochrelevanten Thema: „Der ,Neue Mensch‘ – Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und die Frage nach dem guten Leben“. Die Nell-Breuning-Schule freut sich, zusammen mit der Stadt Rödermark ein weiteres bedeutsames Symposium mit acht hochkarätigen Wissenschaftlern in der Kulturhalle ausrichten zu können und lädt alle interessierten Bürger herzlich dazu ein. Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitag (22.) um 14 Uhr; um 15 Uhr beginnt die Vortragsreihe des ersten Tages, die gegen 19.30 Uhr beendet sein wird. Am Samstag geht es um 13.45 Uhr weiter. Detaillierte Informationen findet man unter www.nellbreuningsymposium.de.

Weiter bei der Stadt Rödermark

FDP Rödermark. Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern

FDP Rödermark
Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern
Liberale fragen nach Schutzstreifen für Radfahrende.

Aus Sicht der FDP-Fraktion hinkt Rödermark bei der Entwicklung des Radverkehrs hinterher. Zu vielen Nachbarkommunen gibt es keinen Radweg (Rodgau, Messel), die Beleuchtung der vorhandenen Wege ist nicht immer ausreichend und für die Unterhaltung der Wege wird deutlich zu wenig Geld bereitgestellt, so dass diese mittlerweile viele Stolperstellen
enthalten (z.B. vom Breidert entlang des Rödermarkrings oder von Urberach nach Offenthal). Aber auch die in den meisten benachbarten Kommunen üblichen, deutlich sichtbaren Markierungen für Radfahrer sucht man in Rödermark vergeblich.

Aus Sicht der FDP-Fraktion sind gerade die sog. Angebots- oder Schutzstreifen ein probates und kostengünstiges Mittel, die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen. Diese gestrichelten Schutzstreifen sind überall da sinnvoll, wo die Verkehrsdichte von Autofahrern und Radfahrern gleichermaßen hoch ist, wo Gehwegparken verboten ist und die Straßenbreite diese Form der Markierung zulässt. „Wir haben zu diesem Thema einen Berichtsantrag eingebracht“, erläutert der FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger die Pläne seiner Fraktion. „Die Stadt soll prüfen und im Fachausschuss berichten, wo im Stadtgebiet das Markieren solcher Schutzstreifen für Radfahrer realisierbar wäre. Diesen Prüfauftrag haben die Liberalen konkretisiert und eine Straßenliste beigefügt, wo solche Streifen in Betracht kommen könnten.“ Der am rechten Fahrbahnrand mit einer unterbrochenen dünnen Linie markierte Schutzstreifen für Radfahrer darf von anderen Fahrzeugen bei Bedarf überfahren werden; eine Gefährdung von Radfahrern ist dabei aber logischerweise auszuschließen.

„Heute überholen viele Autofahrer Radfahrer viel zu dicht, was zu gefährlichen Situationen führen kann“, erläutert Fraktions-Vize Dr. Rüdiger Werner die Position seiner Partei. „Doch der Straßenraum gehört nicht nur den Autofahrern. Radfahrer sind hier gleichberechtigte Verkehrsteilnehmende. Ein Schutzstreifen gibt dem Radfahrer optisch einen Raum, Autofahrer halten automatisch einen größeren Sicherheitsabstand ein, fahren langsamer. Gerade auf Straßen, an denen auf einer Seite geparkt werden kann, wird die Sicherheit für Radfahrer durch einen Schutzstreifen auf der anderen Fahrbahnseite deutlich erhöht. Das die Zuständigkeit teilweise bei Hessen Mobil liegt, darf hier nicht als Ausrede benutzt werden, untätig zu bleiben. Wenn man den Autoverkehr verringern und den umweltfreundlicheren Radverkehr fördern möchte, muss man auch für die notwendige Infrastruktur sorgen. Schutzstreifen sind ein erster Schritt. Rödermark täte gut daran, dieses einfache Mittel endlich im Stadtgebiet einzusetzen, wie es in nahezu allen Nachbarkommunen bereits der Fall ist.“

FDP Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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FREIE WÄHLER fordern Verkehrskonzept für Rödermark

Freie Wähler Rödermark.
Freie Wähler Rödermark.

Pressemitteilung
FREIE WÄHLER fordern Verkehrskonzept für Rödermark

Seit langen Jahren kommen immer wieder mal einzelne Verkehrsprobleme auf die Tagesordnung, werden diskutiert und versinken wieder im Dornröschenschlaf. Verkehrsentlastung Urberach, Schrankenschließzeiten Ober-Roden, Parksituation rund um Bahnhof Ober-Roden, Lärmbelästigungen, CO2 und Feinstaub Emissionen sowie fehlende Radwege sind nur einige Beispiele. Betroffene Bürger, die auf Hinweise und Vorschläge an die Verwaltung – wenn überhaupt – immer nur hinhaltende und vertröstende Antworten bekommen, wollen jetzt eine Bürgerinitiative gründen. Auch wenn eine direkte Zuständigkeit nicht gegeben ist, kann erwartet werden, dass sich die Stadt mit der zuständigen Behörde ins Benehmen setzt, um sich für die Interessen der Bürger einzusetzen. Dafür wurde der Bürgermeister gewählt. Die FREIEN WÄHLER kämpfen schon seit langem für eine Lösung oder zumindest eine Verbesserun der bestehenden Probleme und begrüßen nachdrücklich die Aktivitäten der Bürger/innen.

Um aber diesen Themenkomplex zeitnah wieder in das Bewusstsein der Verantwortlichen und der Rödermärker Bürgerschaft zu rücken, haben die FWR in einem Antrag an die kommende Stadtverordnetenversammlung die Erarbeitung eines problemübergreifenden Verkehrsgesamtkonzeptes in Abstimmung mit Hessen Mobil gefordert. Dies wird aber auch – wenn denn vorhanden – bei gutem Willen eine längere Zeit in Anspruch nehmen.

Daher fordern die FWR umgehend die Prüfung einiger Maßnahmen auf die Möglichkeit einer kurzfristigen Realisierung, wo erforderlich gemeinsam mit Hessen Mobil. Hier wären zu nennen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Urberacher Durchgangsstraßen und in Ober-Roden auf der Hanauer- und Niederöder Str. (Kipferlkreuzung), stärkere Überwachung des ruhenden (Kontrollen) und fließenden Verkehrs (moderne Geschwindigkeitsüberwachung), Messungen von Lärm-, CO2- und Feinstaubemissionen an stark befahrenen Stellen, Umleitung des Schwerverkehrs über die B459 sowie Bau eines Kreisels an der Kreuzung Traminer/Pestalozzistr. In jedem Fall muss darüber hinaus weiter mit Nachdruck eine baldmögliche Realisierung einer Umfahrung von Urberach verfolgt werden, damit dieses Thema nicht erneut – wie schon mehrfach in der Vergangenheit – in eine verstaubte Schublade wandert.

Die FEIEN WÄHLER sind sich einer breiten Unterstützung in der Rödermarker Bürgerschaft für ihre Forderungen sicher und hoffen, dass die anderen Fraktionen im Stadtparlament am gleichen Strick und in die gleiche Richtung ziehen werden.