Das ist keine Kleinigkeit.
Als ich vor einiger Zeit den „Grabstein“ sah, der der 100.000,00 Euro Anlage in Urberach einen Namen gibt, dachte ich so für mich: „…… darf ich nicht schreiben.“
Ein kräftiger Tritt in den Hintern für jeden, der meint, Urberach und Ober-Roden würden jemals eine Stadt. Hätte man in Ober-Roden ebenfalls einen Skatepark ging eine solche Bezeichnung (Skatepark Urberach) in Ordnung. Eine Frechheit, die kaum noch zu überbieten ist. Ich bin dafür, die Kulturhalle Rödermark sofort in Kulturhalle Ober-Roden und das Badehaus Rödermark meinetwegen in Badehaus Urberach umzubenennen.
Bei der Namensgebung sind wir in Rödermark sowieso Spitze und unsensibel. Denken Sie nur an den Thälmann Weg.
Aus der Geschichte der beiden Gemeinden
Als Ober-Roden noch keine Apotheke hatte, gab es oft Haue für die armen Oweräirer die dort Medikamente einkaufen wollten. Hoffentlich belebt man jetzt nicht dieses alte Brauchtum.
Wie sehen AUSWÄRTIGE diese unglaubliche Namensgebung?
AUSWÄRTIGE geben dem Skatepark den Namen, der sich für eine solche Einrichtung gehört.
Siehe auch
» Thälmann-Weg. Das peinliche Desaster wäre vermeidbar gewesen
» Die Namensgebung für Einrichtungen in Rödermark hat sich geändert.
Das gib nie etwas mit -wir sind Rödermark-
Von der Verwaltung wir ein Keil in ein solches Ansinnen getrieben.
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Kommt euer Bürgermeister nicht aus Urberach?
Admin
Keine Ahnung was die Frage mit dem Artikel zu tun hat. Ich will aber die Frage gerne beantworten.
Der Bürgermeister kommt NICHT aus Urberach. Der Bürgermeister wohnt dort.
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Das ist mehr als nur eine Frechheit.
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Ich finde den Namen sehr gut. Schließlich haben wir Urberacher den Skatepark bezahlt.
Admin
Ironie oder Unwissenheit?
Bei Unwissenheit. Natürlich hat jeder Bürger in Rödermark seinen Teil gezahlt.
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Der WIR Gedanke ist in Rödermark halt nur auf einzelne Stadtteile beschränkt, darunter fallen die Urberacher leider nicht! Vorteil bei der Namensgebung, sollte der Platz bzw. die Anlage mal durch jungendliche auffallen, die mit selbstgedrehten Spaßzigaretten und vergorenem Saft auf traurige Art und Weise in die Presse kommen, lesen wir immer nur negatives aus Urberach 🙂
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Ich kann es nicht glauben, dass der Bürgermeister über die Namensgebung erst nach Fertigstellung des „Gabsteins“ informiert wurde. Für vieles, was in Rödermark einen Namen benötigt, wird umfangreich und ausgiebig beraten, befragt, diskutiert und gewacht. Siehe z.B. Schillerhaus, Tontäfelchen, Straßennamen
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