CDU weiterhin für JUZ in der Mitte von Rödermark

Pressemeldung CDU
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Pressemeldung CDU Rödermark
CDU weiterhin für JUZ in der Mitte von Rödermark

Wir stehen zur Grundsatzentscheidung, das alte Feuerwehrhaus, in dem sich momentan das Jugendzentrum befindet, zukünftig Vereinen für Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen

Diese Umgestaltung ist Bestandteil eines Gesamtgestaltungskonzepts, zu dem das alte Feuerwehrhaus, die Kulturhallte und der Platz dazwischen gehören werden mit Verbindungen zum Rathausplatz. Multifunktionsräume im alten Feuerwehrhaus würden damit für Sitzungen, Veranstaltungen und Musikproben zur Verfügung stehen. Auch Lagermöglichkeiten für die Vereine sollen hier geschaffen werden. Die Durchführung von größeren Veranstaltungen von Vereinen wird dadurch erleichtert.

Die Bücherei wird ebenfalls in dieses Konzept miteinbezogen. Sie und das alte Feuerwehrhaus werden eine Verbindung erhalten und können zusammen genutzt werden. Dies wird die Nutzungsmöglichkeiten erheblich erweitern und weitere Synergien schaffen.

Wir stehen weiterhin dazu, dass das JUZ in der Mitte der Stadt Rödermark im Bereich des Badehauses etabliert wird. Es ist für alle Jugendliche sowohl mit dem Fahrrad als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es gibt einen großen Außenbereich mit Zugang zur Skaterbahn und zur Grünen Mitte. Das Areal eignet sich deshalb auf ideale Weise für ein Jugendzentrum.

In zwei Beschlüssen hat die Stadtverordnetenversammlung dafür votiert, die Realisierung eines Neubaus und aber auch die Nutzung der eigenen Räume im Badehaus zu prüfen. Dabei ist festzuhalten, dass der Neubau wesentlich höhere Kosten verursachen würde. Bei der Nutzung der bereits vorhandenen stadteigenen Räume würden die Umbaukosten eventuell durch die Fördermittel des Landes weitgehend abgedeckt werden können.

„Eine Prüfung dieser Möglichkeit ist deshalb aus unserer Sicht zwingend notwendig. Wir müssen aber auch gleichzeitig nach einer Alternative für die Saunaritter suchen, damit diese Rödermark auch zukünftig erhalten bleiben.“ verdeutlicht CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Die Jugend hats begriffen

Falscher Name
Falscher Name

Richtiger Name
Richtiger Name

Es heißt ja auch „Kulturhalle Rödermark“ und nicht wie in Urberacher Schreibweise heißen würde (siehe erstes Bild) „Kulturhalle Ober-Roden“.

Mal sehen wo das geplante Stadtfest in 2020 stattfinden wird. Bestimmt wie das vergangene Kulturfest. Teil 1 in Ober-Roden und Teil 2 in Urberach.

Siehe auch
» Skatepark Urberach. Namensgebung eine Frechheit.
» Rödermark wächst nicht zusammen. Midde noi ist Geschichte!


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Pimp Your Town! Lust auf Demokratie und Beteiligung

Stadtverordnetenversammlung in der Nell-Breuning-Schule.

Demokratie
Demokratie

Es wäre schön zu erfahren, wie die Bürgermeisterkandidaten die Chance für ein Jugendparlament in Rödermark sehen.

Pimp Your Town! Ist das temporäre Pop-up-Jugendparlament, in dem Jugendliche aller Schulformen in einem Kommunalpolitik-Event mit Politikerinnen und Politikern zusammenarbeiten, intensiv an ihren eigenen Themen beteiligt werden und die Umsetzung ihrer Ideen anschließend selbst begleiten. Lesen Sie hier weiter.

In drei Tagen konnten die Schüler der Nell-Breuning-Schule die notwendigen Abläufe hin zur Stadtverordnetenversammlung kennenlernen. Die vorbereitenden Sitzungen (Fraktionssitzung, Ausschuss) bis zur abschließenden Stadtverordnetenversammlung wurden durchgespielt.. Die Initiative ging von der Nell-Breuning-Schule aus. Unterstützt wurde das Planspiel von der Stadt Rödermark und gefördert und ermöglicht durch das Unternehmer-Forum Rödermark.

Der Stadtverordnetenvorsteher und Stadtverordnete stellten sich als Patinnen und Paten ehrenamtlich zur Verfügung. Auch Herr Rotter ließ es sich nicht nehmen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
 
Gut 100 Schülerinnen und Schüler aus vier Schulklassen nahmen an diesem Politik-Event teil.

Pimp Your Town! ist das temporäre Pop-up-Jugendparlament. Man kann nur hoffen, dass der stellvertretende Bürgermeister, der Stadtverordnetenvorsteher und die Stadtverordneten Erkenntnis für/gegen ein Jugendparlament mitnehmen konnten. Es dürfte sich lohnen, einen Antrag mit dem Ziel zu stellen, die teilnehmenden Mitglieder der Stavo/Magistrat zu bitten, bei der nächsten Sitzungsrunde zu berichten. Man sollte auch dazu einige der mitwirkenden Schüler einladen.

Eine nicht gerade ermunternde Aussage. Die CDU sprach sich gegen ein Jugendparlament aus.
[..]Die Jugendlichen nehmen Einfluss über die Strukturen der Schule und der Abteilung Jugend der Stadt Rödermark, sodass seitens der CDU die Notwendigkeit eines weiteren Beirats oder Jugendparlaments nicht gesehen wird. Außerdem steht ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit in den Parteien offen, in welchen sie bei Listenaufstellungen etc. angemessen berücksichtigt werden sollten.[..] Quelle. Hervorhebung durch den Admin

Passend hierzu eine Anfrage der Freien Wähler Rödermark vom 23.01.2018
Aus der Presse war zu entnehmen, dass der Bund ein Förderungsprogramm „Demokratie lebt – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ aufgelegt hat. Diesem Programm sind bundesweit bereits 261 Kommunen, davon 29 in Hessen und 6 in Stadt/Kreis Offenbach beigetreten. Unter dem Programmteil „Demokratie leben“ wird auch die Einrichtung von Jugendparlamenten in Kommunen gefördert. Gerade in einer Zeit, in der bei der jungen Generation sehr stark Politikverdrossenheit anzutreffen ist, scheint es besonders wichtig, Jugendliche mit demokratischen Entscheidungsprozessen vertraut zu machen und ihnen die Gelegenheit zu geben, sich für eigene Interessen in der politischen Willensbildung einzubringen. Quelle

Die Antwort auf diese Frage
Berichtsantrag der Fraktion FWR: „Demokratie lebt – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ Vorlage: FWR/0014/18
Der Erste Stadtrat, Herr Rotter, führt hierzu aus, dass dem Magistrat dieses Programm seit 2014 bekannt ist. Es gab eine Ausschreibung des Kreises Offenbach, in deren Verlauf die Städte Neu-Isenburg, Langen und Dreieich, weil sie bestimmte Strukturvoraussetzungen erfüllten, zum Zuge kamen. Hierüber wurden die Fraktionen unterrichtet.
Bezüglich der Bildung eines Jugendparlamentes erläutert Herr Rotter, dass dieses Thema im Ältestenrat eingehend diskutiert wurde. Dort kam man einvernehmlich zu dem Schluss, Jugendliche projektbezogen in die Parlamentsarbeit der Stadt Rödermark einzubinden (Beispiel: Skatebahn hinter dem Badehaus). Den Jugendlichen selbst ist eine Wahlperiode von vier Jahren zu langfristig, um etwas zu bewegen. Die Einbeziehung in Projekte wird bevorzugt.
Herr Gerl, Herr Diekmann und Herr Kruger bestätigen für die jeweilige Fraktion, dass dieses Thema in den vergangenen Jahren mit dem vorgenannten Ergebnis mehrfach behandelt wurde. Herr Kruger regt zusätzlich mehr Schulengagement an.
Der Antragsteller hat diese Ausführungen zur Kenntnis genommen und wird nunmehr überlegen, ob er bezüglich des Jugendparlaments erneut den Ältestenrat befasst. Quelle

Rödermark kann mehr.
Wir brauchen nur den/die richtige(en) auf dem Bürgermeistersessel.
Denken Sie daran. Frischer Wind tut gut.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark soll/darf nicht -zubetoniert werden-

Rödermark soll/darf nicht -zubetoniert werden-

Seit Beginn der Wahlkampfzeit um den Bürgermeisterposten in Rödermark, kann man in einigen Kommentaren von „zubetonieren unserer Stadt“ lesen. Erst recht, als der Bürgermeisterkandidat der CDU, Carsten Helfmann (für viele schon a.k.a -Zubetonierer-) die Bildfläche betreten hat.

Dabei kann man den Vorwurf –Zubetonierer– in Richtung Carsten Helfmann wohl kaum stehen lassen. Nicht Carsten Helfmann, man mag mich berichtigen, sondern seine Vorgänger (nicht CDU) haben die Voraussetzungen für den „Park 45“ geschaffen. Seine Vorgänger haben die notwendigen Vorarbeiten geleistet und Grundstücke erworben bzw. getauscht. Was sollte Herr Helfmann jetzt machen? Die Grundstücke waren da. Die Grundstücke mussten jetzt nur noch bebaut werden. Carsten Helfmann konnte einfach nicht anders und wurde quasi zum Erfolg gezwungen. (Lesen Sie die Bilanz die CDU Mehrheit in Eppertshausen. Park 45)

Zurück zum -Zubetonieren-. Ich will mich jetzt weder für Gewerbebebauung noch für Wohnbebauung aussprechen. Ich will aber auf einen Artikel in der Offenbach Post zur Stadt Seligenstadt hinweisen, der ein grundsätzliches Problem aufzeigt.

Bei den Investitionen der Stadt Seligenstadt sind keine Prestigeobjekte zu entdecken. Geld ist nur für das Notwendigste da. Der überwiegende Teil aller Investitionen wurden durch Grundstücksverkäufe finanziert. Da diese Finanzquelle (wie auch in Rödermark) endlich ist, ist man darauf angewiesen, neue Grundstücke zu erschließen.

Zu Rödermark
– Notwendige Investitionen Straßenbau mindestens 15.000.000,00 Euro.
– Personalkosten für 2017 16.513.144,00 Euro. (2015 13.878.827,00 Euro)
– Steigerung p.Jahr Personalkosten ca. 500.000,00 Euro. (+3% p.Jahr)
– Fehlbetrag in 2017 ca. 50.000.000,00 Euro.
– Erwerb der Kulturhalle in 2017 1.430.500,00 Euro.
– Zinsaufwand Darlehn in 2017 ca. 401.000,00 Euro.
– Zinsaufwand Kontokorrent (Überziehungskredit) in 2017 ca. 350.000,00 Euro.
Es kommen noch Kosten hinzu wie: Instandhaltung, Feuerwehr, Vorsorgeaufwendungen, Sachleistungen, Gebäudekosten, EDV, Zuschüsse Badehaus, Bauhof, Abschreibungen …….. (Vollständige Liste siehe Haushaltsplan)

Selbst wenn man in Rödermark den längst überfälligen Straßenbeitrag einführt, muss die Stadt ca. 25% der Kosten übernehmen. Die Gehaltssteigerungen müssen bezahlt werden. Betrachte man nur diese wenigen Posten und fragt sich dann mal – wie will die Stadt das bezahlen? – Steuer und Gebühren jährlich erhöhen? Dann erübrigt sich die vom Bund der Steuerzahler geforderte Grundsteuerbremse. Wir können auch jedes Jahr den Mitarbeiterbestand um 4 Mitarbeiter reduzieren. Dann hätten wir zumindest die Steigerung der Personalkosten wieder reingeholt.

Eines macht der jetzige Bürgermeister als Einsparmaßnahme schon. Ohne Investitionsprogramm vom Bund oder Land wird schon seit Jahren keine Straße mehr ordentlich grunderneuert. Diese Aufgabe muss nach seiner Amtszeit sein Nachfolger erledigen. Dann werden es durch die jetzige Verhinderung bestimmt mehr als 15.000.000,00 Euro sein.

Natürlich wollen wir keinen Park 45 in der „grünen Mitte“. Aber grundsätzlich die Augen vor neuen Gewerbegebieten/Wohngebiete verschließen, geht nicht. Auch die von vielen so gepriesene Innenverdichtung, wenn es um Wohnbebauung geht, hilft hier nicht wirklich. Wie soll die Stadt ihre Pflichtaufgaben erfüllen, wenn die notwendigen Einnahmen fehlen? Das Geschrei wäre groß, wenn man so kostenträchtige Einrichtungen/Posten wie Badehaus, Kulturhalle, Schillerhaus, Bürgerhaus Waldacker, Vereinsförderung, Straßenreinigung, Klimamanager, Forschungsprojekt im Jägerhaus……usw. schließt oder streicht.

Helfen uns Angebote für günstige Grundstücke an junge Familien?
1) Wo gibt es Einnahmen.
Die Grundsteuer. Anteil Einkommensteuer, Umsatzsteuer. Einkaufen in den Geschäften im Ortskern.
2) Wo sind die Ausgaben?
Kindergarten. Schule. Spielplatz. Jugendarbeit. Freizeitfläche für Jugendliche wie Bolzplatz, Skateanlage……
Da die preiswerten Grundstücke für junge Familien meist recht klein sind, ist auch nur ein recht kleines Haus möglich. Werden die Kinder erwachsen, müssen die aus Platzgründen ausziehen und Rödermark bleibt auf den unter 2) genannten Kosten sitzen.

Also, was denken Sie, ist besser für die zurzeit in Rödermark lebenden Bürger?
Gewerbe- oder Wohnbebauung oder nichts von dem?

Der Artikel ist nicht als Meinung, für oder gegen eine Bebauung zu verstehen. Der Artikel zeigt einige Fakten, die zum Nachdenken anregen sollen. Insbesondere sollen sich die angesprochen fühlen, die eine weitere Bebauung von Rödermark grundsätzlich ablehnend/zustimmend gegenüberstehen.
Zu den getätigten Aussagen sollen Sie sich Ihre eigene Meinung bilden.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.