Fragen Sie (nicht) den Bundestagsabgeordneten H. Ruppert (FDP) oder H. Nolte (AfD).

Fragen an Bundestagsabgeordete.
Fragen an Bundestagsabgeordete.

Dazu gehören Bundestagsabgeordnete der CDU und SPD.
Es gibt aber auch welche, die können Sie vergessen.

Bei wem Sie Anfragen wohl vergessen können.
FDP
FDP Herr Ruppert. Anfrage 19669 vom 5.7.2019. Auf Nachfrage » am 4.9.2019, ob ich noch mit einer Antwort rechnen kann« wurde mir als Grund für die bisher aufgelaufene Verzögerung von 2 Monaten die Parlamentsferien genannt. Ich wurde vertröstet; die Antwort kommt noch. Nach einem Monat weiterer Wartezeit; keine Antwort. Ich vermute, wenn ich nicht nachgefragt hätte, wäre bei der FDP nichts gekommen.
Eine Antwort auf meine Fragen habe ich bisher noch nicht bekommen.

AFD
AfD Herr Nolte. Anfrage 201057 vom 29.07.2019. Hier gab es bisher NIX.

Anspruch und Wirklichkeit klaffen weit auseinander.
 

Pendleratlas 2018. Pendlerpauschale

Pendleratlas Quelle BfA
Pendleratlas Quelle BfA

Im Pendleratlas können Informationen zu den Aus- und Einpendlern und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung am Wohn- und am Arbeitsort für jeden Kreis in Deutschland abgerufen werden. Dabei werden die zehn Kreise des unmittelbaren Nahbereiches (ca. 150 km) ausgewiesen, in denen die meisten Auspendler arbeiten bzw. aus denen die meisten Auspendler kommen. Bei der Interpretation der Ergebnisse insbesondere für Kreise in der Nähe der deutschen Grenze muss berücksichtigt werden, dass die Zahl der Beschäftigten am Wohnort um die Pendler untererfasst ist, die im Ausland arbeiten.[..] Quelle: Arbeitsagentur.de

59, 4 Prozent der Beschäftigten sind Pendler. Durchschnittliche Pendel-Entfernung 16,91 KM

59, 4 Prozent der Beschäftigten sind Pendler. 2018 betrug die durchschnittliche Pendel-Entfernung 16,91 Kilometer. Bereits ab 30 Minuten Fahrzeit steigen die gesundheitlichen Risiken für Pendler. Quelle ADAC


Berücksichtigt wird die einfachen Entfernung der Hin- und Rückfahrt.

Anhebung der Entfernungspauschale für Fernpendler (3)Pendler, die einen langenArbeitsweg zurücklegen müssen, besonders in ländlichen Räumen, können oftmals weder auf ein ausgebautes ÖPNV-Angebot zurückgreifen, noch stehen heute bereits ausreichende Ladeinfrastruktur und Fahrzeuge mit entsprechender Reichweite zur Verfügung, um kurzfristig auf Elektromobilität umzusteigen. Dies wird sich in den kommenden Jahren ändern. Deshalb wird zu deren Entlastung die Pendlerpauschale ab 2021 ab dem 21sten km auf 35 Cent befristet bis zum 31.12.2026 angehoben. Quelle: Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030

Gab es da früher nicht eine etwas freundlichere Regelung der Pendlerpauschale?

In den Kalenderjahren 2001 bis 2003 wurden 0,36 € für jeweils die ersten zehn Entfernungskilometer und 0,40 € für jeden weiteren Entfernungskilometer als Pauschale angerechnet. Seit dem Kalenderjahr 2004 gilt eine Pauschale in Höhe von 0,30 € für jeden vollen Kilometer der Entfernung. Im September 2019 wurde bekanntgegeben, dass die Pauschale im Rahmen des Klimapaketes ab dem 21. Entfernungskilometer auf 35 Cent steigen soll. Die Erhöhung soll von 2021 bis 2026 gelten. Quelle: Wikipedia

Die Pendlerpauschale bekommt der Pendler nicht komplett ausgezahlt. Die Pendlerpauschale senkt das zu versteuernde Einkommen. Bei einem Steuersatz von 20% wären das bei einer einfachen Entfernung von 30 Kilometer insgesamt 0,40 Cent mehr pro Tag. Im Monat demnach 8,00 € bei 20 Arbeitstagen und 0,35 € ab Kilometer 21.
Die Pendlerpauschale bekommt auch der Radfahrer, Fußgänger oder Bahnfahrer. Im Gegensatz zu den Autofahrern gibt es für die Pauschale dieser Gruppe einen Höchstbetrag von 4.500,00 €.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Ausschusssitzungen nun endlich barrierefrei zu erreichen.

Barrierefrei
Barrierefrei

Pressemeldung der FDP Rödermark
FDP begrüßt ausdrücklich, dass die städtischen Ausschusssitzungen nun endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach stattfinden! Liberale: Endlich barrierefreier Sitzungsort für die städtischen Fachausschüsse.

„Die FDP-Fraktion Rödermark begrüßt es ganz ausdrücklich“, teilt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger aktuell mit, „dass die Sitzungen der Fachausschüsse der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung – erstmals probeweise, aber aus Sicht der FDP nunmehr hoffentlich dauerhaft – endlich barrierefrei im Mehrzweckraum der Halle Urberach (wo auch die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark tagt) stattgefunden haben“.

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Grundsteuerreform. Beispiel Bonn. Grundsteuer könnte sich verdoppeln.

Grundsteuer
Grundsteuer

Das Bonner Wirtschaftsprüfungsunternehmen DHPG hat beispielhaft für den General-Anzeiger errechnet, welche Veränderungen es für Eigentümer beziehungsweise ihre Mieter geben könnte[..]. Während in einem Fall eine Verdoppelung der Steuerbelastung droht, würde diese im anderen Fall sinken (siehe Grafik). Quelle: general-anzeiger-bonn.de


Siehe auch
Zusammenfassung Grundsteuer B


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Grundsteuerreform. Höhere Steuern auf baureife Grundstücke

Höhere Grundsteuer auf baureife Grundstücke.
Höhere Grundsteuer auf baureife Grundstücke.

Höhere Steuern auf baureife Grundstücke
Finanzen/Gesetzentwurf

Berlin: (hib/HLE) Städte und Gemeinden sollen im Zusammenhang mit der Reform der Grundsteuer die Möglichkeit der Festlegung eines erhöhten, einheitlichen Hebesatzes auf baureife Grundstücke erhalten. Die sieht der von der Bundesregierung eingebrachte Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundsteuergesetzes zur Mobilisierung von baureifen Grundstücken für die Bebauung (19/13456) vor. Mit dem erhöhten Satz könne über die Grundsteuer ein finanzieller Anreiz geschaffen werden, baureife Grundstücke einer sachgerechten und sinnvollen Nutzung durch Bebauung zuzuführen, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Grundsteuerreform. Höhere Steuern auf baureife Grundstücke weiterlesen