„Wir haben schon seit Jahren nichts Konstruktives mehr von der Stadt gehört“

2015. Brand in der Senefelderstraße.
2015. Brand in der Senefelderstraße

OP-Online. Unternehmerinnen vermissen Unterstützung der Stadt.
Bevor es zu dem Artikel bei OP-Online geht, einige Informationen.

Man hat noch die Anfrage der FDP zu Gewerbeflächen im Kopf, bei der sich die Wirtschaftsförderung in der Antwort zu einer FDP Anfrage u.a. wie folgt äußerte: „2) Wieviel der Nachfragen konnten zur Zufriedenheit der Nachfragenden erfüllt werden?
Zu 2) 3 von insgesamt 40 Anfragen (38 inkl. 2 Gründer plus 2 Bürger) konnten zur Zufriedenheit der Nachfragenden erfüllt werden?“
[..]
und weiter kann man dort lesen“
[..]Aufgrund der sehr zeitintensiven Bauleitplanverfahren empfiehlt die Stabsstelle Wirtschaftsförderung schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen, um Rödermärker Unternehmen über die in Entwicklung befindlichen Gewerbegebiete hinaus, Flächen anbieten zu können. [..]
Quelle

Eher mit mehr Schwierigkeiten als mit Hilfe ist wohl in Rödermark rechnen, wenn man ein Gewerbegrundstück (3.200 qm) nicht nur einfach rumliegen lassen will. So kann man es dem Bericht bei OP-Online entnehmen. Interessant ist, dass wohl auch EDEKA Interesse an dem Grundstück (Senefelder Straße) bekundet hat. Auch hier scheiterte es wie auch auf der Max-Planck-Straße daran, dass man die Benutzungsverordnung nicht ändern wollte. So nebenbei. Die Verwaltung wollte mit ähnlichem Argument den Rossmann neben dem ALDI in Ober-Roden verhindern. Lesen Sie dazu: Der Magistrat der Stadt Rödermark, BM R. Kern, Erster Stadtrat J. Rotter [..] wollen eine weitere Ansiedlung von „Einzelhandel“ verhindern.

Das dürfte jetzt schon der zweite Standort für einen Vollsortimenter gewesen sein, den die Verwaltung der Stadt Rödermark mit Erfolg verhindert hat. Einen weiteren Anlauf für einen Vollsortimenter wird nicht die Verwaltung, sondern die unselige Koalition CDU/AL die grünen verhindern. Die Prüfung eines Plangebiets nördlich der Germania, insbesondere des Standorts für einen großflächigen Einzelhandel, wird nicht weiterverfolgt. (Koalitionsvertrag)



Wenn es dann mal ernst wird.
Artikel in der OP. Kaum zu glauben!

Gewerbetreibende fühlen sich im Stich gelassen. „Es ist schmerzlich zu sehen, dass man ein Grundstück hat, das einfach nur rumliegt und Geld kostet statt welches zu bringen (!sic).“ Quelle: OP-Online.
Dem Artikel (OP-Online) nach, gab es bis auf Ausschlusskriterien und Rechnungen wenig Aktivitäten der Verwaltung.

Von der Stadt bekamen die Unternehmerinnen zunächst nur eine Rechnung über 7 500 Euro. Posten wie 1 060 Euro für interne Besprechungen im Rathaus und 870 Euro für Besprechungen in der Kläranlage oder 267 Euro für Telefonate lassen sie nur den Kopf schütteln. Quelle: OP-Online

Woran es letztendlich liegt, dass sich Rödermark nicht unbedingt
als „gewerbefreundliche Stadt“ auszeichnet, mag jeder für sich herausfinden. Ein Punkt könnte allerdings auch sein, dass die Wirtschaftsförderung der Stadt wohl nicht mit der Professionalität der Wirtschaftsförder agieren kann, weil sie als Stabsstelle dem jeweiligen Bürgermeister unterstellt ist.

Bin gespannt, ob die Verwaltung (Bürgermeister Rotter) auf den OP-Artikel reagieren wird.
Nachtrag: Die Antwort vom Bürgermeister fiel wie erwartet aus. Hier ein Zitat aus der Printausgabe der Offenbach Post vom 4.9.2021
[..] Die Behauptung, dass die Firma Hitzel Oberflächentechnik keine Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung erhalten haben, entbehrt nach Aussage des Bürgermeisters „jeglicher Realität und ist entschieden zurückzuweisen“[..]Durch eine Anpassung des Bebauungsplans dort einen EDEKA zu ermöglichen, will der Bürgermeister nicht zulassen.

Der naheliegende Gedanke, der nach diesem Artikel aufkommt.
s…auf die Gewerbesteuer. Wenn es nicht reicht, erhöhen wir die Grundsteuer B. Sind ja nur ca. 100 Prozentpunkte für je eine Mio. Ausfall bei der Gewerbesteuer. Grundsteuererhöhung macht auch kaum Arbeit.

 
Siehe auch
» Ober-Roden. Fabrikhalle in Flammen

» Zusammenfassung. ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden. Einzelhandelskonzepte


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Es ist zum Mäusemelken.

Nachtrag
Es ist erforderlich geworden, die von Herrn Gerl als -Chemieunternehmen- bezeichnete Firma in die richtige Ecke zu stellen. Die Firma befasst sich mit: Aluminiumveredlung, Eloxieren und Pulverbeschichtung.


Es ist zum Mäusemelken.

EDEKA, REWE
EDEKA, REWE

Heute traf ich im REWE Dudenhofen 4 Bekannte beim Einkaufen. Auf der Heimfahrt kamen mir im Kreisel zwei weitere Bekannte im Auto entgegen. Zufall? Waren das alle aus Ober-Roden für den ganzen Tag? Kann ich mir kaum vorstellen. Das waren auch nur die, die ich gekannt und gesehen habe. Auf der Heimfahrt bin ich dann nicht direkt nach Ober-Roden gefahren. Ich habe einen Umweg über Münster und dem dortigen EDEKA gemacht. Hier waren es nur 2 Bekannte und 3 weitere, die, so glaube ich, in Rödermark wohnen.

Die Frage der Politik: „Brauchen wir in Rödermark noch weitere Vollsortimenter?“ Diese Frage dürfte sich kein Stadtverordneter stellen. Ein Bürgermeister erst recht nicht. Man kann sicher sein, dass eine Firma wie EDEKA den Standort professionell abgeklopft hat. Der Verkäufer für das Grundstück für einen EDEKA-Markt ist bereit. In 20 Gesprächen, so laut Bürgermeister Kern, hat man EDEKA kein grünes Licht (grünes Licht) gegeben. Also EDEKA will. Die Bürger wollen. Ideale Voraussetzungen für den roten Teppich. Die Koalition rollt statt Teppich – Steine in den Weg.

Die grünen Weltverbesserer sollten sich einmal überlegen, wie viel Auspuffdreck der Tourismus der Bürger aus Rödermark zu den Einkaufsstätten der Umgebung verursacht. Alleine meine Frau mit dem frisch gewaschenen Drecksdiesel. Aber das interessiert die ja nicht die Bohne. Was wollen die Grünen. Wir sollen mit dem Rad zum Einkaufen und zur Arbeit mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren. Zum Einkaufen treiben die uns aber mit dem Auto in die Nachbarstädte. Man, das soll mal einer auf die Rolle kriegen. Das Tolle dabei ist, die CDU macht dieses Spiel mit. Was die FDP, FWR und SPD will ist mal egal. Wenn „die Macht“ (anderer Name für Koalition) nicht will, geht nichts in Rödermark.
Der grüne Bürgermeister wollte ja auch, dass die Ober-Röder die Drogerie in Urberach aufsuchen müssen. Glücklicherweise hat der öffentliche Druck gegen die grüne Politik gewonnen und Ober-Roden hat jetzt seinen Rossmann.

„Mit uns kein EDEKA-Markt in der Max-Planck-Straße.“ So der Tenor von Herrn Gerl AL/Die Grünen. Er wies darauf hin, dass dann direkt neben einem – Chemieunternehmen- frische Produkte verkauft werden. Herr Gerl, wenn man wegen des -Chemieunternehmens- in einem geschlossenen Laden nebenan keine frische Produkte kaufen sollte, weil man im Rückschluss Ihrer Erwähnung den -Chemieunternehmens- von belasteten Produkten ausgehen muss, warum wird das -Chemieunternehmen- nicht geschlossen? Scheint ja eine Umweltbelastung zu sein, die der Bürger aus Rödermark so noch nicht wahrgenommen hat.

Also Rödermärker. Besteht der Wunsch, in einem modernen REWE oder EDEKA-Markt einkaufen zu gehen. Ins Auto und nach Dietzenbach, ins Rodgau oder nach Münster. Gebt Euer Geld dort aus. Lasst euch nicht von einem Weltverbesserer erzählen, ihr seid deshalb Umweltverpester.

So wie es zurzeit noch aussieht, würde die Realisierung EDEKA in greifbarer Nähe liegen. Konzept vorhanden, Grundstück in idealer Lage, der Bürger will einen EDEKA-MARKT. Man munkelt sogar, dass im Falle einer Ansiedlung von EDEKA man seitens EDEKA bemüht ist, einen kleineren Satelliten im Ort zu etablieren.

Denkt man an die neuen Wohngebiete in Rödermark, würde ein neuer Arbeitgeber wie EDEKA nicht verkehrt sein. Das interessiert scheinbar die Koalition nicht die Bohne. Was brauchen wir Gewerbesteuer. Wenn was fehlt, erhöhen wir mal schnell die Grundsteuer B. Darin sind wir in Rödermark ja nicht so schlecht. Waren es 2007 noch 330% so sind es heute 540%. Tendenz weiter steigend. Siehe auch: Rödermark belegt bei der Grundsteuer B einen Spitzenplatz.

Man muss aber erwähnen, es steht ein neuer REWE-Markt an. Leider sind darüber bisher kaum handfeste Informationen bekannt. Und da wir in Rödermark wohnen, kann man erst etwas glauben, wenn entsprechende Verträge unterzeichnet, richtig gelesen und verstanden wurden.
Über EDEKA kann man reden. Über alle anderen Optionen nicht.

Wie viele Gespräche wurden mit REWE, wenn die der geheimnisvolle Marktbetreiber ist, geführt?
 
Siehe auch
Die Grünen zum EDEKA. Komplizierte Situationen!


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME

Verhinderungstaktik. Kommt jetzt zu dem Kapitel (der versuchten Verhinderung von) Rossmann jetzt das Kapitel EDEKA hinzu?

Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?
Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?

 
Kaum ein Bürger aus Rödermark würde einen EDEKA Markt in Rödermark ablehnen; behaupte ich einfach mal so.

Eigentlich eine zunächst recht harmlose Frage der FDP zur Nutzung einer nicht unerheblich großen Gewerbefläche, die kaum noch als solche genutzt wird. Man wollte wissen, ob es ernsthafte Absichten eines Vollsortimenters gibt, der Interesse hat, auf dieser Gewerbefläche sein Geschäft zu errichten. Gestern. Eine im Ansatz recht harmlose Frage und die Antwort dazu kann man als Skandal bezeichnen. Rödermark. So mal ganz nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült. Wie wird die Reaktion auf die Anfrage der FDP zu einem EDEKA-Markt in Ober-Roden sein?

Lassen Sie mich damit beginnen, dass Bürgermeister Kern die Antwort mit einem Vorwurf („unseriös“) begann. Er bezog sich auf eine Pressemeldung der FDP.

FDP begrüßt EDEKA-Interesse für einen Markt in Rödermark.
Politische Verhinderung-Posse wie bei „Rossmann“ darf sich nicht wiederholen!

Der Vorgang seinerzeit muss den Bürgermeister offensichtlich schwer getroffen haben und heute noch schmerzen.
Verlassen wir jetzt den Rossmann. Was sich in dem Zusammenhang so alles getan hat, können Sie hier in der Zusammenfassung nachlesen.

Es entsteht zurzeit der Eindruck, als wenn sich dieses Spiel wiederholen könnte. Die Aussage vom Bürgermeister bei der Stadtverordnetenversammlung war eindeutig: “Dort, auf der Max-Planck-Straße, kann es keinen großflächigen Einzelhandel geben.“ Diese Aussage ist zwar nicht falsch, aber sie enthält wiederum auch nicht alle nötigen Fakten. Richtig ist, dass der aktuell dort gültige Bebauungsplan an dieser Stelle keinen großflächigen Einzelhandel zulässt. Was aus meiner Sicht nun jedoch fehlt, ist der ehrliche Hinweis, dass die Stadtverordnetenversammlung diese rechtliche Zulässigkeit jederzeit durch den Beschluss einer Änderung des Bebauungsplanes herstellen könnte. Das „kann nicht“ scheint mir also eher ein „will nicht“ zu sein – warum auch immer.

Mit meiner Meinung „in Rödermark sind wir durch den jetzigen hauptamtlichen Magistrat, Roland Kern und Jörg Rotter, zumindest in der Weiterentwicklung von Gewerbe sehr schlecht aufgestellt“ stehe ich sicherlich nicht alleine da. Da sich jetzt aber auch noch laut Aussage von Bürgermeister Kern in diesen Reigen die Wirtschaftsförderung einreiht und sich gegen die Ansiedlung eines EDKA-Marktes stellt, können wir ohne öffentlichen Druck diesbezüglich mit einem Stillstand rechnen.
Man stellt sich gegen den Vollsortimenter. Vorschläge, wie man gedenkt diese Fläche zu nutzen, kommen nicht. Ist ja auch ein privates Grundstück. Man kann dort nicht aktiv planen, sondern nur verhindern.

Wie sagte Herr Michael Gensert, Fraktionsvorsitzenden der CDU, in der Stadtverordnetenversammlung so schön? „Wir Kommunalpolitiker müssen gut zuhören“. Ich bin zwar kein Kommunalpolitiker, aber genau das habe ich mir seit geraumer Zeit bei Aussagen unseres Bürgermeisters angewöhnt. Gut zuhören. „In einem solchen Gewerbegebiet ist ein solcher Betrieb nicht zulässig.“ Richtig. Ist nicht zulässig. Warum nicht zulässig? Weil – siehe oben – die Stadt festgelegt hat, was sich dort ansiedeln darf und was nicht. Wenn die Stadt den Katalog der zugelassenen Betriebe bzw. Nutzung ändert, wäre es aller Wahrscheinlichkeit nach möglich. Man muss nur wollen.

Nach Aussage von Bürgermeister Kern soll es in der Vergangenheit mindestens 20 Gespräche mit EDEKA gegeben haben. Ich muss sagen, die Geduld von EDEKA imponiert schon. Das Unternehmen sieht scheinbar Rödermark als einen hervorragenden Standort an, an dem Geld zu verdienen ist. Der hauptamtliche Magistrat und erstaunlicherweise auch die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark, richtig …..Förderung, stellt sich gegen die Pläne, eine schon längere Zeit sehr, sehr dünn mit Gewerbebetrieben besiedelten Gewerbefläche neu zu beleben. Ein Grundstück der geforderten Größe kann die Stadt an anderer Stelle nicht anbieten. Die angedachte Grundstücksgröße beträgt ca. 12.000 qm. Anstatt den roten Teppich für ein neues Unternehmen vor Ort auszurollen, wird mit aller Energie ein „Stoppschild“ aufgestellt.

Eine recht geheimnisvolle Aussage von Bürgermeister Kern an Endes seiner Ausführungen.
„So wie es aussieht, werden wir in Rödermark bald einen weiteren Vollsortimenter haben.“
Ob er damit die REWE auf der Mainzer gemeint hat? Oder war das nur eine Nebelkerze aus dem Bürgermeisterfundus?

Welchen Vollsortimenter BM Kern auch immer gemeint haben sollte. Die Waldackerer werden von ihm erfahren, ob die Unterschriftenaktion etwas bei der Verwaltung bewirkt hat und der neue Vollsortimenter sein Domizil auf der Kapellenstraße errichtet.

Hier weitere Unterlagen zur Stavo 20.03.2018
» Mitteilungen des Magistrats. Stavo 20.03.2018
» Antworten des Magistrats. Stavo 20.03.2018
» Präsantation Schallschutz_im_Staedtbau
» Politische Terminvorschau April-Juni


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rödermark Ober-Roden. Rossmann eröffnet am Samstag.

Pressemeldung der FD Rödermark.

Rossmann eröffnet am Samstag – Hartnäckigkeit der FDP zahlt sich aus Schwarz-Grüne Gewerbeverhinderung gestoppt / 10 neue Arbeitsplätze

Am Samstag, den 02.09.2017, eröffnet im Ober-Röder Gewerbegebiet in der Senefelderstraße die neue Filiale der Drogeriemarktkette „Rossmann“ – direkt neben der Aldi Süd Filiale. Die FDP Rödermark begrüßt diese Neueröffnung, die auch mit 10 neuen Arbeitsplätzen verbunden ist, ausdrücklich. „Diese Neueröffnung ist bzw. war“, erläutert FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „jedoch keineswegs selbstverständlich, denn Bürgermeister Roland Kern und die ihn bedingungslos-willfährig tragende Koalition aus CDU und Grünen wollten diese Neuansiedlung ursprünglich mit allen Mitteln verhindern. Sogar ein auf Kosten der Rödermärker Steuerzahler/-innen engagierter Rechtsanwalt war schon engagiert und am Start, um diese Neuansiedlung gerichtlich zu bekämpfen.“ Hier zu ganzen Pressemeldung der FDP Rödermark

 
Siehe auch
» Zusammenfassung Drogerie-Discounter ALDI, Rossmann in Ober-Roden.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Rossmann. Verhinderungsplanung von Bürgermeister Kern gescheitert.

Unter dem Titel

Rossmann.
Verhinderungsplanung von Bürgermeister Kern gescheitert.

erscheint die aktuelle Pressemeldung der FDP Rödermark.

Einer der Haltepunkte der traditionellen Sommer-Fahrradtour der FDP Rödermark war im Gewerbegebiet von Ober-Roden der neue (noch nicht eröffnete) Drogeriemarkt Rossmann.

Pressemeldung FDP Rödermark.

[..] Bürgermeister Kern und die CDU/AL-Koalition haben sich seinerzeit ganz klar gegen weiteren Einzelhandel (konkret diese „Rossmann“-Filiale) im Ober-Röder Gewerbegebiet ausgesprochen und dafür sogar eine Änderung des Bebauungsplanes in Form einer Verhinderungsplanung vorbereitet, die auch für die dort bereits bestehenden und stark frequentierten Märkte (z.B. Lidl und Netto) deutliche Einschränkungen bedeutet hätte.[..] Lesen Sie die ganze Pressemeldung bei der FDP Rödermark

Siehe auch
» Zusammenfassung Drogerie-Discounter ALDI, Rossmann in Ober-Roden.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Erfolgreiche Oppositionsarbeit. Das sichtbare Ergebnis.

Rossmann in Ober-Roden
Rossmann in Ober-Roden

Erfolgreiche Oppositionsarbeit. Das sichtbare Ergebnis.
Der Magistrat versuchte zunächst den Rossmann mit der Hilfe von AL/Die Grünen und der CDU zu verhindern. Die Opposition hat dagegen gewettert und dadurch den Bau eines Drogeriemarktes ermöglicht.

Freuen wir uns in Ober-Roden auf eine baldige Eröffnung des Drogeriemarktes (Rossmann) in Rödermark.

 
Im Ort war heute richtig was los. Zumindest an der Sparkasse.
Wegen der Unsicherheit, die die neuen Datenschutzrichtlinien mitbringen, sind die Bilder/Videos entfernt worden.

Siehe auch
Zusammenfassung Drogeriemarkt in Ober-Roden
Mehr Bilder vom Ortskern Ober-Roden.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME

Trotz anfänglichem Widerstand. Der Rossmann wächst.

Gegen den anfängliche Widerstand des Magistrats sowie der Koalition wird der Rossmann (beim Aldi Ober-Roden) gebaut. Wie man sehen kann, geht es gut voran.

Was ein Glück, dass bei der anfänglichen Ablehnung (Magistrat, Koalition) zum Neubau eine Drogeriemarktes in Rödermark-Ober-Roden die Opposition wie eine Mauer gegen eine mögliche Verhinderung stand. Zu der Opposition gesellte sich später dann auch die CDU und befürwortete ebenfalls die Ansiedlung des Drogeriemarktes.

Der Rossmann beim Aldi Ober-Roden wächst.
Der Rossmann beim Aldi Ober-Roden wächst.

 
Nicht nur beim Aldi wird gebaut. Beim Netto auf der Odenwaldstraße sind rege Bauarbeiten zu beobachten.
 
 
So ganz nebenbei.
Was schrieb Her Köhler (Dreieich Zeitung) schon im September 2015 über die Koalition.

Fazit: Bleibt die Frage, wie verträglich die „Causa Rossmann“ war und ist, was das Koalitionsklima in Rödermark betrifft. Quelle: Dreieich Zeitung

Ist das der Baubeginn des Drogeriemarkts Rossmann?

Rödermark. Ist das der Baubeginn des Drogeriemarkts Rossmann?
Das Dach ist abgedeckt. Der Abriss scheint bevorzustehen.

Trotz der großen Schwierigkeiten des Bauherrn, in Rödermark einen Einzelhandelsbetrieb an diesem Standort errichten zu dürfen, scheint es jetzt mit der Erstellung des Drogeriemarkt Rossmann loszugehen.

Rödermark. Drogerie Rossann beim Aldi.
Rödermark. Drogerie Rossann beim Aldi.

 
Raten Sie einmal, wer den Rossmann verhindern wollte. Tipp SPD, FDP und FWR waren es nicht.
 
Nachtrag
So sah es am 17.10.2016 aus.
Aldi Rossmann
Aldi Rossmann

Lesen Sie hier die Zusammenfassung um den ALDI/Rossmann und wie versucht wurde, den Markt zu verhindern.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME

Ober-Roden. Gisela und Hans auf dem Weg zur Drogerie.

Anzeige

Ober-Roden. Gisela und Hans auf dem Weg zur Drogerie.

Rödermark/Ober-Roden. Drogerie Rossann.
Rödermark/Ober-Roden. Drogerie Rossann.

Lassen wir alles so wie es ist.
Lassen wir alles so wie es ist.

Die zusätzliche Ausbreitung von Einzelhandelsnutzungen – über den Bestand hinaus – widerspricht dieser Zielsetzung und soll daher unterbunden werden.
Quelle: Blog für Rödermark
 
Siehe auch
Aldi / Rossmann / Drogerie

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürgermeisterwahl 2017 Rödermark. Gewerbe, Grüne Mitte, Immobilien

Jede Stadt braucht eine gewerbefreundliche Vorgehensweise. Gewerbeansiedlung muss gefördert werden. Beispiele wie z.B bei Rossmann/Aldi, bei dem der Versuch unternommen wurde, einen Drogeriemarkt zu verhindern, dürfen sich nicht wiederholen.
In Rödermark hat man nicht das Gefühl, man bewegt sich in einer gewerbefreundlichen Kommune. Mögliche Flächen für Gewerbeansiedlung werden in Wohnbaugebiete umgewandelt und damit fehlt es für die Weiterentwicklung (Gewerbe) an Grundstücken.

Die ersten Weichen zu einer gewerbefreundlichen Kommune werden im Regionalverband gestellt. Hier ist ein gewerbefreundlicher Vertreter der Stadt Rödermark gefordert.

Frage: Gewerbefläche, Grüne Mitte

» Sind für Sie in Rödermark für die nahe Zukunft genügend Gewerbeflächen vorhanden?

» Werden Sie als Bürgermeister dafür sorgen, dass in Rödermark neue Gewerbeflächen ausgewiesen werden.

» Werden Sie dafür sorgen, dass im Umlandverband Rödermark durch einen – gewerbefreundlichen – Abgesandten vertreten wird?

» Ganz grob. Können in der Grünen Mitte Gewerbeflächen neu erschlossen werden und wie viel ha?

Frage: Kulturhalle
Wie bekannt, kann die Stadt 2017 die Kulturhalle für ca. 1,4 Mio. Euro übernehmen.

» Um wie viel Euro werden sich die Kosten von TÄGLICH 5.000,00 Euro für die Kulturhalle vermindern?

» Sind notwendige Renovierungsarbeiten bekannt oder kann sich der Gau Halle Urberach wiederholen?

» Gibt es für Sie eine Schmerzgrenze (Kaufpreis, Renovierungskosten) bei der Sie als Bürgermeister die Übernahme der Kulturhalle ablehnen?

Frage Jägerhaus
Der Beschluss lautete „Zum Zwecke des Erhalts der städtebaulichen Struktur am Rathausplatz sowie zur Steuerung der weiteren Entwicklung im Ortskern Ober-Roden“

» Was hat die Stadt in den vergangenen 5 Jahren dort „gesteuert“ und was wollen Sie dort ändern?

» Wird Ihrer Meinung nach dort nicht seit Jahren gutes Steuergeld verbrannt?

24.09.2010 Flächennutzungsplan knebelt Stadt für zehn Jahre


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011