Einmal im Jahr Müllsammeln reicht nicht“, sagen unter anderem die Umweltfreunde Rödermark. Die Erfahrung zeigt, dass sowohl die Teilnehmerzahl als auch die eingesammelte Müllmenge bei einer Sammelaktion im Frühjahr größer ist als im Herbst. Plant der Magistrat die Rückkehr des Gemarkungsputzes in das Frühjahr, bleibt es zukünftig bei einem Sammeltermin im September oder wird die Stadt zukünftig 2 offizielle Sammeltermine organisieren Hier die Stellungnahme zur Anfrage der FDP-Fraktion zum „World Cleanup Day“ in Rödermark
Zu – wird die Stadt zukünftig 2 offizielle Sammeltermine organisieren? – konnte ich keine Antwort finden. 🙁
Von einem Umweltfreund am 12., 13. und 14.10. eingesammelt.
Eingesammelte Müllmenge nach dem Cleanup Day am 17.09.2022. Stand: 16.01.2023: ca: 1774 kg Zusätzlich wurden 179 kg per Mängelmelder gemeldet. Sammelaktionen der Umweltfreunde Rödermark.
[..]240 ehrenamtliche Helfer hatten sich angemeldet, dazu kamen rund 100 spontane Müllmänner, -frauen und -kinder. Ihre „Erfolge“ waren am Samstag Nachmittag noch an den Straßenrändern zu sehen: [..] Weiter bei OP-Online.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Im August erhielten sodann alle Vereine und Verbände der Stadt ein großes Postpaket, das neben allerlei Flyer und Infomaterial auch ein T-Shirt enthielt und auf den „World Cleanup Day“ und das darum herum organisierte Event aufmerksam machen soll/sollte. [..]
[..]„Die Stadt sollte Vorbild sein beim Thema Müllvermeidung und keine überdimensionierten Pakete verschicken, die unnötigen Müll produzieren!“ „Wer Müll an einer Straße sammelt, sollte eine Warnweste tragen und keine Schweinchen-T-Shirts!“ [..]
» Hier die ganze Anfrage
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Mitglied werden im Förderverein Sauberhaftes Hessen e.V.:
Sponsoren, Partner, Unterstützer und Förderer.
Man könnte den World CleanUp Day nutzen,
um Fördermitglied zu werden.
Initiiert vom Hessischen Umweltministerium lebt Sauberhaftes Hessen seit 17 Jahren von der aktiven Unterstützung durch Sponsoren, Partner, Unterstützer, die hessischen Kommunen und Entsorgungsbetriebe, weitere Ministerien der Landesregierung, Verbände sowie den Förderverein Sauberhaftes Hessen e.V.
Quelle: Sauberhaftes Hessen
Auf der aktuellen Webseite „sauberhaftes Hessen“, auf der 30 Mitglieder aufgeführt sind, ist die Stadt Rödermark (noch) nicht zu finden.
Wenn es so ist, dass Rödermark noch kein Fördermitglied ist, dann wäre der World CleanUp Day der richtige Zeitpunkt, dem Verein beizutreten.
Sich in ökologische Kreisläufe reindenken, Zusammenhänge begreifen und mit entsprechendem Alltagshandeln darauf reagieren: Das sei gleichsam eine Herausforderung für alle,[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online
…..aber leider den Blick auf das Wesentliche verloren. Müllvermeidung. 🙁 Aktion „Sauberes Rödermark.“ Hier findet das Fest statt. Hier das Progamm zur Veranstaltung Konvolut der zugestellten Unterlagen
Ehrenamtliche Müllsammler gesucht.
Im Rahmen des „World Cleanup Day“ am 17.09.2022 findet in Rödermark der Gemarkungsputz statt. Nicht einfach nur eine Sammelaktion. Es wird ein Fest für Jung und Alt geben. Ein Fest mit Informationen zur Umwelt und zur Müllvermeidung. Das Fest muss ein Erfolg werden. Mit einmal Müllsammeln im Jahr dürfte es nicht getan sein. Selbst das monatliches Müllsammeln der Umweltfreunde Rödermark reicht nicht aus. Nicht nur der Zeitraum zwischen den Sammelaktionen ist zu lang, auch fehlt es an Mitsammler, die bereit sind, regelmäßig den Müll Anderer einzusammeln.
Hätte man darauf geachtet, dass man bei dieser wichtigen und wertvollen Veranstaltung bei der Ankündigung die Ziele im Auge zu behalten und diese nicht mit kontraproduktiven Mitteln/Aktivitäten bewirbt, könnte man sagen, ALLES GUT.
Mir wurden heute Bilder zugestellt,
mit der die Aktion bekannt gemacht werden soll. Bisher hatte ich nur die absolut schrägen T-Shirts zu beanstanden. Ein Jute-Beutel für den Einkauf mit entsprechendem Aufdruck würde dem Thema „Müll und Müllvermeidung“ besser stehen, als ein T-Shirt, das man nach diesem Tag wohl kaum mehr tragen wird. Ich hoffe, auch nicht zum Müllsammeln. Siehe Rödermark. Werbung geht vor Sicherheit.
Der Vier-Wege-Plan im Vorfeld.
Die teilnehmenden Vereine sollten die Anzahl der benötigten T-Shirts mit Größenangaben per beigelegtem Antwortumschlag der Stadt zurücksenden (1,2). Mit dieser T-Shirt-Bestellung können auch weitere Flyer angefordert werden (3), die dann auch auf dem Postweg (ich hoffe mit einem kleineren Karton) zugestellt werden. (4) 🙁
Alles unter dem Titel Umwelt und Müllvermeidung. Chapeau.
Werbung zum Müllsammeln und Müllvermeidung mit viel Müll.
Welches Beispiel eignet sich sehr gut, um Menschen davon zu überzeugen, wie man Müllvermeiden könnt?
Man soll einfach die von der Stadt Rödermark betriebene Werbeaktion für den „World Cleanup Day“ heranziehen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Rödermark mit der Vorbereitung für das Fest zum „World Cleanup Day“ ein schlechtes Beispiel sein könnte.
Warum ein T-Shirt verschicken? Warum überhaupt etwas verschicken? Zu der Postanschrift hat man doch wohl auch eine Mailadresse. Oder? Flyer; wenn überhaupt von den Vereinen benötigt, wäre schnell ausgedruckt.
Man wollte aber wohl Hochglanz im Monsterpaket.
Monsterpaket. So verschickt man Umweltgerecht Unterlagen zum Müllsammeln und Müllvermeidung.
In diesem Monsterpakte wurden die Informationen an ??? Vereine verschickt. In dem Karton hat noch ein Sofa Platz. Mehr Verpackungsmüll als Nutzen wurde transportiert.
Zertifikat World Cleanup Day Kommune
Mit der vorgeschalteten Werbung für diesen „World Cleanup Day“ und dem Erfolg (So hoffe ich. Quatsch. Ich bin sicher) der Veranstaltung, sollte sich die Stadt Rödermark um ein „Zertifikat World Cleanup Day Kommune“ + limitierte WCD Flagge “ bewerben. Hier zur Bewerbung Damit die Bewerbung wegen der opulenten Werbung nicht gleich durchs Raster fällt, sollte man natürlich darauf hinweisen, dass die T-Shirts BIO-zertifiziert sind. Die Unterlagen und der Karton aus (so hoffe ich) recyceltem Material hergestellt wurde. Und weiter, dass die Kartons mit den Unterlagen per Elektrofahrzeug ausgeliefert wurden. Dann könnte es evtl. mit der Zertifizierung klappen.
Denjenigen, die die Vorbereitung für dieses Müllsammelfest mit all den begleitenden Maßnahmen geplant haben, kann man keinen Vorwurf machen. Die haben ihren Job gemacht. Ob dies auch dem Ziel gerecht wird, wurde meiner Meinung nach nicht oder kaum beachtet. Ich denke, Hochglanz war die Vorgabe.
Diejenigen, die aber zu diesem Projekt genickt haben und die Geldbörse der Bürger für die Finanzierung geöffnet haben, die sollten sich mal überlegen, ob das alles richtig war.
Hier die Kommentar(e), die per Mail eingereicht wurden.
@Vom Admin eingefügt
Scheint ja sehr viel Geld in der Gemeindekasse zu sein.
@Vom Admin eingefügt
Die beiden Herren von der Stadt scheinen ja mächtig stolz auf ihre Geldverschwendung zu sein………Leider musste der Rest vom Admin entfernt werden.
@Vom Admin eingefügt Finanzmittel, die von der Stadt und von Sponsoren zur Verfügung gestellt werden,
Auf dem Shirt sind keine Sponsoren erkennbar, die ihr Geld nicht von den Steuerzahlern bekommen.
Normalerweise werden ein potente Sponsoren auf dem Werbeträger (T-Shirt) aufgedruckt. Wer sind die geheimnisvollen Sponsoren mit nennenswerten Beträgen? Gibt es wirklich welche?
Ein unglaublicher Vorschlag. In Rödermark geht Werbung vor Sicherheit.
Nachtrag zu Warnwesten. World Cleanup Day
Im Anschreiben wurde ein Wunsch geäußert. Natürlich wünschen wir uns sehr, dass alle das T-Shirt, bzw. die Kinder ihre Warnwesten an diesem Tag überstreifen und so ein bewegtes Bekenntnis nach außen tragen mit dem, was sie und wir tun.
„Wir wollen ein unübersehbares Zeichen setzen“
„Wir sehen als Stadtverwaltung sehr deutlich, dass ein Gemarkungsputz pro Jahr schon lange nicht mehr ausreicht, um den Herausforderungen in Sachen Sauberkeit und Ressourcenschutz gerecht zu werden. Wir müssen sehr viel mehr tun. Es geht darum, die Bevölkerung stärker und nachhaltiger für die Thematik zu sensibilisieren. Neue Formen der Ansprache, plakative Aktionen, mit Ausdauer am Ball bleiben: Damit fangen wir nach den diesjährigen Sommerferien konsequent an“, betont Bürgermeister Jörg Rotter. Er stimmt ein auf eine große Info- und Festveranstaltung, die am Samstag, 17. September, von 9 bis 16 Uhr auf dem Gelände rund um das Rödermärker Badehaus unter der Überschrift „Alles sauber!“ zum Nachdenken und Aktiv-Werden anregen soll. [..] Rund 120 Vereine und Institutionen wurden angeschrieben und gebeten, bis Mitte August „Wir machen mit“ zu signalisieren. Denn mit Blick auf das Begriffspaar „Mensch und Material“ ist anschließend bis zum 17. September noch sehr viel vorzubereiten. Lesen Sie weiter bei Rödermark.de
Der Artikel der Stadt ist mehr als überfällig. Geht aber in die richtige Richtung.
Allerdings für diejenigen, die schon seit Jahren fast täglich den Müll aus der Gemarkung ziehen, fällt dieser Artikel nicht in die Kategorie „Glanzleistung der Stadt“.
Kritikpunkt Werbe-Shirt. Werbung für eine Sache ist gut. Aber nicht so!
Aber lassen wir das. Folgendes ist für mich mehr als unverständlich 🙁 [..]T-Shirts, die die ehrenamtlichen Helfer von Müllsammelaktionen fortan in Rödermark tragen können, um ihr gemeinsames Handeln auch visuell zu unterstreichen, transportieren die Botschaft, frei nach dem Motto[..]Quelle.
Der Aufruf, beim Müllsammeln die Werbe-Shirts zu tragen, ist unterirdisch.
Ich kann daraus erkennen, dass die auf dem Pressefoto Abgebildeten, die Gefahren beim „Müllsammeln“ total unterschätzen. Werbung für die Initiative der Stadt mittels T-Shirt beim Müllsammeln darf NICHT ein Nebeneffekt einer Müllsammelaktion sein. Bevor man den Müllsammler empfiehlt, als lebende Litfaßsäule mit schlecht sichtbaren Werbeshirts herumzulaufen, sollte man diesen empfehlen, eine gut sichtbare Warnwesten beim Müllsammeln zu tragen. Um Gotteswillen nicht diese Werbeshirts.
Eine gut sichtbare und neutrale Warnweste am Straßenrand zu tragen, anstatt der in der Hauptsache als Werbezwecke gedachten T-Shirts, wäre, wenn man nicht nur von der Wand bis zur Tapete denkt, der bessere Vorschlag.
Müllsammeln. Wirklich gefährlich? Subjektiv: Kommt darauf an, wie man persönlich eine Gefahr einschätzt. Objektiv: Ja.
Weiteres Beispiel. Subjetiv: Ich finde es im Gegensatz zu unserem Bürgermeister nicht gefährlich, wenn man die Beleuchtung (wegen der drohenden Energiekrise) am Radweg NEBEN der 459 ausschaltet. Bürgermeister Rotter hält dagegen. Siehe (Seite 5) Objektiv: ???
Zu Bedenken sei beim Tragen der schlecht sichtbaren Werbe-Shirt
[..]ehrenamtlichen Helfer von Müllsammelaktionen fortan in Rödermark tragen können,Quelle[..]
Wer dem Aufruf der Stadt folgt und sich mit diesen schlecht sichtbaren Werbe-Shirts beim Müllsammeln z.B. an den Rändern der Bundesstraßen bewegt, begibt sich höchste in Gefahr.
Aufruf zu Sammelaktionen.
Meint der Magistrat damit NUR Sammelaktionen, die von der Stadt veranstaltet werden? Wenn ja, sieht es bezüglich Versicherung nicht so schlecht aus. Auch wenn man sich bewusst schlecht sichtbar kleidet? Auch ohne Warnweste?
Sollten damit aber spontane Sammelaktionen von umweltbewussten Gruppen gemeint sein, dürfte ein Versicherungsschutz NICHT gewährleistet sein. Egal Werbe-Shirt oder Warnweste.
Sollte etwas passieren, sind Sie privat versichert?
Gut, mit einer Warnweste kann auch etwas passieren. Aber da man damit besser gesehen wird, dürfte man die Gefahr minimiert haben.
Ein Mitarbeiter der Stadt würde sich im Dienst wohl kaum ohne Warnweste am Straßenrand aufhalten (dürfen)!
Hier die Kommentar(e), die per Mail eingereicht wurden.
@Vom Admin eingefügt
Tolle Arbeit der Business-Angels. Wurde auch langsam einmal Zeit, dass man sich dem Problem Müll ganz oben in der Stadt annimmt.
@Vom Admin eingefügt.
Was man nicht alles für die Stadt machen soll. Bleibt ja kaum noch Zeit um das Geld zu verdienen, das man in Form von Steuer und Gebühren abzuführen hat.
Nachlese zum World Cleanup Day.
Zunächst einmal geht ein dickes Dankeschön an die Teilnehmer und dann an die Stadt. Dank an die Stadt, weil man den Müllsammlern ohne Gebühren zu verlangen erlaubt, in der 30 km² der Gemarkung Ihrem Hobby, dem Müllsammeln nachzugehen.
Man muss den Hauptamtlichen ein wenig Verständnis entgegenbringen. Es ist zu verstehen, dass man auf der Homepage der Stadt (Facebook zählt nicht) den „World Cleanup Day“ nicht erwähnt. Über Müll in den versifften Ecken einer Stadt, die man ohne ehrenamtliche Tätigkeiten nicht in einen akzeptablen Zustand halten könnte, redet man nicht gerne. Man hat ihn halt.
Für einen Pressetermin mit den Hauptamtlichen und Initiatoren der Umweltfreunde, die sich seit mehr als einem Jahr um eine saubere Stadt kümmern, dafür ist man sich wohl zu schade. Es geht ja um „Müll“. Es gibt wesentlich angenehmere Themen, bei denen die Hauptamtlichen zu einem Pressetermin in die Kamera lächeln können. Aber evtl. passiert da ja nochmal was; so zufällig vor der Kommunalwahl.
Natürlich kann die Stadt all dies auch leisten. Aber sicherlich nicht mit dem vorhandenen Personal.. Einfacher und preiswerter wäre es, wenn der Mist nicht erst in die Natur gelangt. In den versifften Ecken der Stadt, wo es mehr oder weniger die Rödermärker die Verursacher sind, könnte jeder einzelne zu einem besseren Stadtbild beitragen.
Dass es an Mülleimer im Ort fehlt, dürfte jedem klar sein. Dass es Abfalleimer mit Aschenbecher gibt, hat sich bei den Verantwortlichen der Stadt wohl noch nicht rumgesprochen. Ein praktiziertes Beispiel, weil wohl auch die Einsicht der Stadtoberen fehlt, „TetraPack als Aschenbecher markiert neben den Bänken abstellen“. Sieht scheiße aus, hilft aber der Natur. BTW. Ein Kippeneimer am BraaredBernsche hat dazu beigetragen, dass es rund ums „BB“ kaum noch Kippen auf dem Waldboden gibt.
Auch klar ist, dass der auf den Bundesstraßen anfallende Dreck von vorbeifahrenden Autos, also Auswärtige, aus dem Fenster geworfen wird. Dass es so nicht mehr weiter geht, ist auch klar. Da wo gestern gesammelt wird, sieht ein zwei Tage genauso wieder aus. Die Stadt sollte sich mal überlegen mehr Aufklärung zu betreiben und das auch in mehreren Sprachen, dass es auch der letzte versteht.
Gastbeitrag.
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