Flotter Spruch zur Kommunalwahl

Zu Wahlen sind die Parteien/Wählergemeinschaften gefordert, flotte und einprägsame Sprüche zu formulieren. Die Sprüche sind zwar meist wirklich nur Sprüche, aber die sollen im Groben zeigen, für WAS sie stehen.

Ich habe da mal einen in Anlehnung an die Grüne Mitte in Rödermark.

Rödermark
…………..eine Sinfonie in Grün!
………………Und so soll es bleiben.

Jetzt braucht sich der*die Rödermärker Wähler*in nur noch die Partei/Wählergemeinschaft auszusuchen, die Gewerbeansiedlung aktiv verhindern will. Schon ist der*die Rödermärker Wähler*in sicher, wo er*sie sein*ihr Kreuz machen muss. Den Preis, den er*sie (der*die Wähler*in) dafür durch Steuer- und Gebührenerhöhung zu zahlen hat, wenn die Gelder aus der Gewerbesteuer fehlen, ist für den*die Wähler*in überschaubar.
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Kommunalwahl 2016


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

FREIE WÄHLER RÖDERMARK (FWR) küren Kandidaten

FREIE WÄHLER Rödermark küren Kandidaten. Mitgliederversammlung bestätigt Vorstand
Pressemeldung FWR

Auf der turnusmäßigen Mitgliederversammlung der FREIEN WÄHLER Rödermark standen Vorstandswahlen und der Beschluss der Kandidatenliste für die Kommunal-wahlen am 06.März 2016 auf der Agenda. Einleitend fasste der 1.Vorsitzende, Peter Schröder, die Ereignisse des vergangenen Jahres zusammen. Politisch war das Jahr geprägt von einem von der schwarz/grünen Koalition undemokratisch durchge-peitschten Doppelhaushalt 2015/2016 und von erheblichen Steuererhöhungen für Bürger und Gewerbe. Die FREIEN WÄHLER lassen sich aber von dem macht-politischen Gehabe der Koalition nicht auf ihrem Weg zu einer besseren Politik in Rödermark mit mehr Bürgerbeteiligung beirren. In regelmäßigen Sitzungen der FWR Bürgerfraktion ist der Grundsatz der FREIEN WÄHLER „Als Bürger mit den Bürgern für die Bürger“ gelebt worden. In den nicht nur von Mitgliedern sondern auch von Gästen immer gut besuchten Sitzungen haben die FWR Mandatsträger Peter Schröder und Gerd Gries durch die Diskussionen viele Anregungen für ihre politische Tätigkeit erhalten. Die Arbeit der FREIEN WÄHLER, unbelastet von jeglichen ideologischen Scheuklappen, ist bei vielen Bürgern auf große Zustimmung gestoßen. Dies zeigt sich deutlich darin, dass Bürger/innen dem Angebot an Nichtmitglieder, auf der FWR Liste zu kandidieren, gefolgt sind.
 
Die vom Vorstand vorgeschlagene Kandidatenliste wurde nach intensiver Diskussion in geheimer Abstimmung ohne Gegenstimmen oder Enthaltungen beschlossen. Die Liste wird angeführt von den derzeitigen FWR-Mandatsträgern Peter Schröder als Spitzenkandidat und Gerd Gries. Es folgen in der Reihenfolge der Listenplätze: Siegfried Kupczok, Manfred Rädlein, Friedrich Kühne, Jürgen Breslein, Gaby Schmitt, Dr. Ute Eckenbach, Klaus Huthmann, Hans-Dieter Scharfenberg, Günter Werner, Ullrich Czerwinski, Erhard Grams, Anja Zischka, Christel Gries und Klaus Neumann. In vielen Informationsgesprächen wollen diese Kandidaten um das Vertrauen der Bürger werben, damit künftig in Rödermark wieder gesunde demokratische Verhältnisse Einzug halten und die parlamentarische Arbeit der Opposition nicht weiter von einer 75% Mehrheit blockiert wird.
Bereits vor dem Beschluss der Kandidatenliste hatten die Mitglieder den bisherigen Vorstand einstimmig entlastet und ohne Gegenstimmen für weitere 2 Jahre im Amt bestätigt. Dem Vorstand gehören an: Peter Schröder (1.Vorsitzende), Gerd Gries (stellv. Vorsitzender und Schatzmeister), Manfred Rädlein (stellv. Vorsitzender), Siegfried Kupczok (Pressesprecher), Ullrich Czerwinski (Schriftführer) sowie Klaus Huthmann und Hans-Dieter Scharfenberg (Beisitzer). Der Vorstand will seine erfolgreiche Arbeit der letzten beiden Jahre fortsetzen, zum Wohle der Bürger/innen Rödermarks.
Quelle: http://fw-roedermark.jimdo.com/presse/

Siehe auch
Verhält sich die Schwarz-grüne Koalition „undemokratisch“?
 


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Kumulieren und Panaschieren!

Kumulieren und Panaschieren.
Es ist zwar noch ein wenig Zeit bis 2016 die Kommunalwahl ansteht, aber wir können ja schon mal ein wenig über das System, wie gewählt und ausgewertet wird, nachlesen.

In Rödermark können bei der Kommunalwahl 2016 für die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung 39 Stimmen abgegeben werden. Sie können jedem Bewerber max. drei Stimmen geben.

Panaschieren: Sie verteilen Ihre Stimmen (insgesamt 39) auf Bewerber aller Listen.
Kumulieren: Sie geben einem Kandidaten mehr als eine Stimme. Bis zu drei Stimmen können sie je Kandidat vergeben.

Es ist möglich, alle ihre 39 Stimmen einer Liste (Partei) zuzuordnen. Dafür kreuzen Sie in der Kopfzeile des Wahlzettels die entsprechende Liste (Partei) an. Können dort nicht alle 39 Stimmen untergebracht werden, verteilen Sie die restlichen Stimmen bei Bedarf auf andere Listen (Parteien) mit einem Kreuz in der Kopfzeile oder auf die einzelnen Kandidaten.
Danke N.S. Vollkommen richtig. Satz war vollkommen falsch.
 
Mehrere Listenstimmen (Kreuz in der Kopfzeile) machen einen Wahlzettel ungültig.
Mehrere Listenstimmen und Bewerberstimmen. In diesem Fall werden die Listenstimmen (Kreuz in der Kopfzeile) nicht beachtet. Es werden nur die Bewerberstimmen gezählt.
 
Verhältniswahl: Sitzverteilung entsprechend dem Prozentanteil der Stimmen.
Mehrheitswahl: Wer die meisten Stimmen hat, ist gewählt.

Die Kommunalwahl in Hessen ist eine „personenbezogene Verhältniswahl“. D.h. durch das Kumulieren haben Sie einen direkten Einfluss darauf, wie sich die Fraktion nach der Wahl aufzustellen hat. Zunächst wird ermittelt, wie viel % die Partei erhalten hat. Mit diesem %-Satz wird dann die Anzahl der Sitze ermittelt. Die Kandidaten der jeweiligen Liste werden dann nach den abgegebenen Stimmen neu geordnet. So kann es vorkommen, dass ein Spitzenkandidat (Listenplatz 1) einer Partei sich nach der Wahl NICHT mehr auf der ersten Position befindet. Es kann sogar passieren, dass dieser Kandidat NICHT in das Stadtparlament einzieht. Schon passiert, aber dann werden gewählte Vertreter mit leichtem Druck gebeten, ihr Amt NICHT anzutreten. So kann so lange nachgerückt werden, bis man dann wieder der Fraktion angehören kann, OHNE wirklich von den Bürgern gewählt/gewollt zu sein.

In Rödermark ist dieser Weg vorgezeichnet. Auf dem Listenplatz eins der CDU befindet sich Herr Jörg Rotter. Obwohl dieser sich zur Wahl stellt, wird er bei einem Wahlgewinn sein Amt als Stadtverordneter höchstwahrscheinlich NICHT antreten. Zum Zeitpunkt der Wahl ist Herr Rotter noch hauptamtlicher erster Stadtrat. Seine Aufstellung in der Liste dient nur dem Stimmenfang für die CDU. Also Achtung beim Umgang mit evtl. verbleibenden Reststimmen, die man einer ganz bestimmten Person zuordnen möchte. Siehe Hessenrecht.
Das Vorgehen ist keine Spezialität der CDU Rödermark. Wird vielfach auch von anderen Fraktionen außerhalb von Rödermark genutzt.


Rödermark intern
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Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.


Weitere Informationen bei wikipedia (z.B. Streichen)
Kommunalwahl. Kumulieren und Panaschieren.

CDU Rödermark. Kandidatenliste für die Kommunalwahl

Die CDU Rödermark hat ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2016 bekanntgegeben. Hier die offiziellen Webseite der CDU Rödermark.
 

 

Siehe auch
» CDU Rödermark
» AL/Die Grünen
» SPD Rödermark
» FDP Rödermark
» FWR Rödermark
» Zusammenfassung Kommunalwahl 2016


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Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

AL erneut offen für „Quereinsteiger“

Wenn die Andere Liste (AL/Grüne) im November ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl aufstellt, ist auch dieses Mal Platz für „Quereinsteiger“. Darauf weist AL-Vorsitzende Perihan Demirdöven hin. Rund zwei Drittel der AL-Bekenner seien nicht gleichzeitig Mitglied der Grünen. Das sei eine Rödermärker Besonderheit, die der AL seit rund 35 Jahren den Charakter einer freien Wählergemeinschaft verleihe. Zur AL zähle, wer sich zu einer nachhaltigen Stadtpolitik in sozialer und ökologischer Verantwortung bekenne und wer bereit sei, politische Entscheidungen einzig auf der Basis gesicherter Erkenntnisse zu treffen. Im Vordergrund müssten das Wohl der Stadt Rödermark stehen und nicht Eigennutz und Postenschacherei. Lesen Sie weiter bei AL/Die Grünen



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Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.