Naturdenkmal von naturgeschichtlichem Wert in Rödermark

Naturdenkmal in Rödermark / Bulau
Naturdenkmal von naturgeschichtlichem Wert in Rödermark

Das Schild auf dem obigen Foto ist nicht mehr vorhanden oder ganz einfach nicht mehr sichtbar.
Erst nachdem ich wieder daheim war und die Fotos auf meinen PC übertragen habe, fiel mir ein, dass ich vor langer Zeit etwas zu dem Steinbruch in meinem Blog geschrieben habe.


Januar 2023

Auf der Suche nach weiterem Müll.




Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Denkmalschutz. Darüber sollte man einmal nachdenken.

Symbolfoto. Denkmalschutz
Symbolfoto. Denkmalschutz

Beim gestrigen Laternenrundgang wurde gesagt, dass es sich bei dem Haus, vor dem wir gerade stehen, es sich um das älteste noch stehende Haus in Ober-Roden handelt. Das Haus stand schon 1648 in der Dockendorffstraße. Wenn es dem so ist, sollte man dieses Haus nicht unter Denkmalschutz stellen?

In der Dockendorffstraße gibt es bereits 2 Häuser unter Denkmalschutz. Dockendorffstraße 7, 9 und 11.

Anmerkung: Die Hausnummer ist dem Bürgermeister bekannt.
Siehe auch
» Laternenrundgang bei OP-Online
» Wurde auch der Kanal erneuert?
» Kunrad zu Parkplätz an de Kersch un Auto-Scooter


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Die Sanierung der Dockendorffstraße.

Im Herbst hatten beschädigte oder falsch eingefärbte Pflastersteine die Sanierung der Dockendorffstraße in Rödermark/Ober-Roden verzögert, jetzt haben Frost und Eisregen die Arbeiter ausgebremst. Weiter bei OP-Online

Ist bekannt, ob dort auch der Kanal erneuert wurde? Wenn ja, bitte ich um einen Kommentar.

 
Nachtrag: Beim Laternenrundgang am 28.12.2022
Frage Bürger: „Wurden auch die Wasserleitungen erneuert?“
Antwort Bürgermeister Rotter: „Nein. Aber der Kanal.“


Weiter im obigen OP-Artikel
Abschreckendes Beispiel ist für Rotter ein viel zu frühes Konzert in der nur optisch fertigen Kulturhalle gewesen.
 
Bilder aus einem Artikel aus 2017
Nur zu DOKU-Zwecken. Muss ja nichts Schlimmes sein. Das Parkett in der Kulturhalle.


Siehe auch
» Kulturhalle, Straßenbeitrag, Haushalt 2017/2018
» Denkmalschutz. Darüber sollte man einmal nachdenken.

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Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Dinjer Hof. Tag des offenen Denkmals

Rödermark. Dinjer Hof. Tag des offenen Denkmals

Beschreibung
Großräumige, zeitweilig durch eine hohe Mauer geteilte Hofanlage. Wohnhaus Pfarrgasse 7 ist als Kulturdenkmal ausgewiesen, eingeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach von 1793. Quelle: maps.tag-des-offenen-denkmals.de

Führungen in Ober-Roden

Wenn am 11. September, dem „Tag des Offenen Denkmals“ der Dinjerhof an der Pfarrgasse im Ober-Rodener Ortskern um 14 Uhr ­geöffnet wird, um dort die vom Rödermärker Heimat- und Geschichtsverein erstellte Foto-Ausstellung „Sellemols uff de Gass“ zu präsentieren (die Dreieich-Zeitung berichtete), dann ist auch Reinhard Berker mit von der Partie… Lesen Sie weiter bei Dreieich-Zeitung.de

 
Siehe auch
Dinjerhof


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Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bahnhof Rödermark. Presseerklärung der SPD

Bahnhof Ober-Roden:
SPD entsetzt über neuerlichen Dilettantismus

(Rödermark) Noch vor wenigen Wochen erklärte der Bürgermeister, dass der Verkauf des ehemaligen Ober-Röder Bahnhofsgebäudes in trockenen Tüchern sei. Offenbar weit gefehlt, wie sich nun herausstellt. Richtig ist zwar, dass der Notarvertrag geschlossen ist. Doch die Genehmigung der Stadt für das Vertragswerk fehlt nach wie vor. Der Grund: Nach Vertragsunterzeichnung wurde erst bekannt, dass das Bahnhofsgebäude in der Liste der denkmalgeschützten Gebäude steht. Davon zeigt sich die SPD-Fraktion mehr als entsetzt. Denn dies könnte mit schwerwiegenden Folgen für Stadt und Käufer verbunden sein. Die SPD werde daher einen Akteneinsichtsausschuss beantragen, um Licht ins Dunkel dieser nun seit 4 Jahren andauernden Angelegenheit zu bringen.
 
„Diesen Dilettantismus der Verwaltungsspitze werden wir nicht weiter tolerieren“, lässt SPD-Fraktionschef Stefan Junge nach Bekanntwerden des neuerlichen Unbill erzürnt verkünden. Erst musste das Versagen bei der lastenfreien Übergabe des Bahnhofs korrigiert werden. Dann kamen Leitungsverlegungen hinzu, deren Kosten bis heute nicht von der Verwaltung genannt würden. Und nun das neuerliche Debakel mit dem Denkmalschutz.
 
„Uns kann keiner erzählen, dass die Aufnahme in die Denkmalschutzliste klammheimlich, still und leise erfolgt sein soll“, so Junge weiter. Schließlich hätte man mehr als vier Jahre Zeit gehabt, auch diese Frage sicher und gerichtsfest für alle Beteiligten zu klären.
 
Offenbar wurde aber auch hier, wie zuvor bereits beim Ankauf und den damit verbundenen Grundbuchlasten, tief und fest gepennt. Schließlich sei es öffentlich bekannt, dass viele zur Veräußerung stehende Bahnhöfe wegen ihres Alters und ihrer Bauarchitektur unter Denkmalschutz stehen. Dass diese Frage nicht mit der zuständigen Behörden des Denkmalschutzes in Hessen abgeklärt wurde, sei unverzeihlich.
 
Befürchtungen habe die SPD auch dahingehend, dass die Stadt mit Schadensersatzansprüchen rechnen müsse, sollte der Ankauf nun doch noch platzen, da zu befürchten ist, dass auf einen Käufer bei einer derartigen Ausgangslage deutlich höhere Kosten für eine Sanierung zukämen.
 
Überdies fordert die SPD die Stadtverwaltung auf zu prüfen, ob ihrerseits Schadenersatzforderungen gegenüber der Bahn gestellt werden können, sofern beim Ankauf falsche Aussagen diesbezüglich getroffen worden sind.
 
„Der Vertrauensvorschuss in das Verwaltungshandeln ist nun restlos aufgebraucht“, sekundiert Fraktionspressesprecher Armin Lauer. Die SPD-Fraktion wolle der Sache auf den Grund gehen und herausfinden, was hier wirklich passiert ist oder nicht.
 
Die Verschleierung von Tatsachen müsse nun ein Ende haben. Die SPD werde daher einen Antrag auf Einsetzung eines Akteneinsichtsausschusses stellen. Dabei erhofft sie sich auch Unterstützung anderer im Rödermärker Parlament vertreten Fraktionen, bräuchte sie dafür aber eigentlich nicht: Ein Akteneinsichtsausschuss ist nach den Vorschriften der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) dann zu bilden, wenn es eine Fraktion verlangt. Quelle SPD Rödermark

 
Siehe auch Presseerklärung der FDP sowie der gemeinsame Antrag zur Akteneinsicht von SPD, FDP und Freie Wähler
 

» Rödermark. Fraktion der SPD/FDP und Freie Wähler fordern Akteneinsicht (Bahnhof)
» Bahnhof Rödermark. Presseerklärung der FDP Rödermark

 
Bahnhof Rödermark. Presseerklärung der Freien Wähler
 
 
Aus fr-online.de

Bieberer Bahnhof ist verkauft
Marcus Müller kauft von einer Tochter der Deutschen Bahn den mehr als 100 Jahre alten Bahnhof in Bieber. Nun hadert der Besitzer mit dem Denkmalschutz, denn die Behörden gaben zunächst falsche Auskünfte.[..]Lesen Sie den Artikel bei fr-online.de

 
 
Ältere Artikel
Rödermark. Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?
Rödermark. Schon gesehen? Videoüberwachung am Bahnhof
 
Siehe auch
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung


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Der Umgang mit Naturdenkmälern

Ohne Kommentar Ein sehr guter Standort
 

Naturdenkmal in Rödermark
Naturdenkmal von naturgeschichtlichem Wert in Rödermark

 
Naturdenkmal von naturgeschichtlichem Wert in Rödermark
Naturdenkmal von naturgeschichtlichem Wert in Rödermark

 
Aus Region Frankfurt
Potentielle Standorte: Themen (Bewertung):

[…]
7. Steinbruch Bulau, Rödermark-Urberach: Rotliegend-Melaphyr (4);[…]
Lesen Sie hier das Konzept zur Ausstaltung eines GeoPfades

Die in Klammer gesetzte 4 bedeutet:
Nach diesen Kriterien wurden insgesamt 100 Standorte als geeignet ausgewählt und folgendermaßen bewertet:

5 einzigartiger Standort (16);
4 sehr guter Standort (11);
3 guter Standort (24);
2 geeigneter Standort (27);
1 bedingt – als Bindeglied zwischen guten Standorten –
geeigneter Standort (22).

 
Ein weiters Beispiel:
Verkommt seit 2 Jahren.
Rödermark. Vandalismus im Breidert


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