Grund- und Gewerbesteuer in Rödermark erhöht.

Anfänglich war eine Erhöhung der Grundsteuer B auf 1250% geplant. Bürgerprotest zwang die Verwaltung zum Nachdenken.

Trotz heftiger Kritik und Bürgerprotesten beschloss die Stadtverordnetenversammlung Rödermarks eine deutliche Steuererhöhung. Die Grundsteuer B steigt rückwirkend auf 990 Prozent, um ein Haushaltsloch von acht Millionen Euro zu stopfen.
Siehe: OP-Online

Nachtrag
Hier einige Passagen aus den gehaltenen Reden.

  • Grundsteuererhöhung von 715% auf 990%
  • 2024 war schon klar, dass 2025 Ende der Fahnenstange ist.
  • Letzte Wahl (Anm. Bürgermeister Stadtrat) durch. Jetzt kann die Katze aus dem Sack gelassen werden.
  • In Rödermark hat man den optimalen Lebensraum für den Pleitegeier geschaffen
  • Das Vorgehen ist nicht geeignet, Vertrauen in der Bevölkerung zu schaffen.
  • Wie es zu dem heutigen Zustand gekommen ist, ist alles andere als vertrauenserweckend. Was wir heute beschließen, ist morgen wieder obsolet.
  • Die vorgelegte Liste der Einsparungen ist nicht das Endergebnis. Wir werden daran weiterarbeiten.


  •  
    Siehe auch
    » Wie schlimm steht es es um die Rödermärker Finanzen
    » Frau Schülner, war bei der Stavo am 17.06.2025 nicht anwesend.
    » Deß iss zum Verplatze.
    » Verwaltung verschlanken. KBR zurück in den Kernhaushalt.

     
    #Kommunalwahl2026
    Kommunalwahl 2026

     

    Die wohl wichtigte Sitzung für die Erste Stadträtin in ihrer bisherigen Amtszeit

  • Die aktuelle und absehbare finanzielle (Schief-)Lage der Stadt Rödermark ist mit „katastrophal“ wohlwollend umschrieben.
  • Die Stadt ist am (finanziellen) Limit
  • Aktuelle Hilferufe und Aufrufe der Bürgermeister/-innen
    sind natürlich begrüßenswert, aber kommen doch im Ergebnis viel zu spät.
  • Quelle: roedermark.sitzung-online.de


    Auf die Worte der Ersten Stadträtin (Kämmerei) bin ich gespannt.

    Gab es jemals drastische Worte zu
    einem bestehenden Haushalt, der noch vor einer Zeit mit „wir haben alles richtig gemacht“ und mit Eigenlob überschüttet wurde?

    Das wird die wohl schwierigste und unangenehmste Stadtverordnetenversammlung für die Stadtkämmerin und dem Bürgermeister werden.
    Ich bin auf die Worte der Ersten Stadträtin (Kämmerin) gespannt, wie bzw. ob sie den Bürgern erklären wird, was sie nicht nur 2025, sondern auch in 2026 erwarten können.

    Evtl. könnten die Stadtverordneten,
    die sich vor Beginn der Stadtverordnetenversammlung zur Besprechung (Ältestenrat) treffen, den Magistrat bitten, den anwesenden Bürgern den Betrag zu nennen, den die Stadt als „auskömmliche Finanz-Ausstattung“ benötigt. Da der Bürgermeister Rotter mit seinen 12 Kollegen des Kreises Offenbach medienwirksam auf die Unterfinanzierung hingewiesen hat, müsste der Betrag ja bekannt sein, insbesondere schon deshalb, weil diese Frage schon Bestandteil einer Anfrage war.

    Der Bürgermeister ist wohl mit der Arbeit der
    Stadtverordneten, oder wen meint er damit, wohl nicht so ganz zufrieden.
    [..]Gleichzeitig betont er, dass Beteiligung und Mitsprache weiterhin möglich bleiben sollen – aber gezielter, projektbezogener und ergebnisorientierter. [..] Quelle: Op-Online

    Anmerkung
    Bürgermeister Rotter hat kraft seines Amtes der Ersten Stadträtin zu Beginn seiner Amtszeit u.a. das Dezernat Finanzen (Stadtkämmerei) übertragen.
    Ich denke, auch wenn der Bürgermeister Aufgaben delegiert, bleibt er verantwortlich im Sinne der Gesamtverantwortung

    Siehe auch
    » Debatte über Gewerbe- und Grundsteuer B
    » Bebauungsplan und Veränderungssperre für Ober-Roden
    » Die Stadtkämmerin wa am 17.06.2025 nicht anwesend.
    » GUT, dass wir einen Doppelhaushalt haben!
    » Niederschrift zur Stadtverordnetenversammlung 20.05.2025 ist da.
    » Rödermark hatte ca. 18.150.000,00 € im Jahr 2024 zur freien Verfügung.
    » Kann man über den Haushalt diskutieren, wenn man die Zahlen nicht kennt?
     
    #Kommunalwahl2026
    Kommunalwahl 2026

     

    Kann man über den Haushalt diskutieren, wenn man die Zahlen nicht kennt?

    Siehe auch Artikel vom 12.05.2025: Quartalsbericht Q1 des Magistrats mit veralteten Zahlen?


    Ich gehe davon aus, dass die Stadtverordneten bei der Behandlung des Hebesatzes zur Grundsteuer in der Stadtverordnetenversammlung am 17.06.2025 SCHON VORHER die genauen Zahlen zum aktuellen Haushalt vom Magistrat vorgelegt bekommen haben. Genau diese Informationen hätten auch den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen müssen – schließlich sind sie es, die das Geld für den Haushalt bereitstellen. Die Frage bleibt aber: Haben die Stadtverordneten überhaupt aktuelle und nachvollziehbare Zahlen?

    Ich habe dazu einige Informationen zusammengetragen,
    die sich aus Presseberichten und den Ausschusssitzungen zum Haushaltsstand entnehmen lassen.


    Was gleich auffällt:
    Dem Antrag zur Hebesatzänderung der Grundsteuer B ist eine Anlage beigefügt, die den meisten steuerzahlenden Bürgern vorenthalten wird.
    Mir ist nicht bekannt, ob die Stadtverordneten dieses Dokument öffnen können und damit evtl. mehr Informationen darüber erhalten, was mit dem Geld der Steuerzahler passiert. Kein Zugriff // Finanzen Controlling
    Der Quartalsbericht mit der Liquiditätsplanung für 2025 (Datenstand 23.04.2025) geht von veralteten Zahlen aus.
     
    Der Quartalsbericht wurde am 8.5.2025 veröffentlicht. Am 20.05.2025 wurde bei der Stadtverordnetenversammlung zum Jahresabschluss 2024 bekanntgegeben: Die Prüfung erfolgt im Zeitraum vom 28.05. bis 27.06.2025.
    Da fragt man sich doch, wie man mit einem Quartalsbericht, einer Liquiditätsplanung, Einnahmen und Ausgaben aus März 2024, arbeiten kann? Der Magistrat kennt doch sicherlich schon die aktuelleren (tagesgenauen) Zahlen. Auch wenn die sich noch in der Prüfung befinden, hätte man diese Zahlen doch nennen MÜSSEN. Sollte sich im zweiten Halbjahr 2025 herausstellen, dass die Haushaltszahlen noch miserabler sind als zurzeit angenommen oder sich entwickelt haben, wird sich der Magistrat sicherlich später auf die Sitzung vom 17.05.2025 und auf das Abstimmungsergebnis hinweisen.
     
    Ein –voraussichtlich– vor den Zahlen in einem realistischernen Quartalsbericht wäre angebracht gewesen. Aber mit veralteten Zahlen in einem Quartalsbericht mit Liquiditätsplanung zu arbeiten, davon halte ich sehr wenig (euphemistisch). Aktuelle Zahlen aus dem Jahresabschluss hat man doch bei der geplanten Gewerbesteuererhöhung genannt. Bei gleichbleibendem Gewerbesteueraufkommen (Jahresabschluss 2024 i.H.v. 16,840 Mio. €) wird mit Mehreinnahmen in Höhe von 0,9 Mio. € jährlich gerechnet Quelle


    Die FDP schreibt am 26.05.2025
    Die am 8. Mai 2025 veröffentlichte Quartalsplanung basiert auf einem Datenstand von März 2024 – mehr als ein Jahr alt. Pikant: Nur zwölf Tage später, am 20. Mai, wurde in der Stadtverordnetenversammlung bekanntgegeben, dass die aktuelleren Zahlen aus dem Jahresabschluss bereits vorliegen – allerdings noch geprüft werden und erst zwischen dem 28. Mai und 27. Juni 2025 abschließend validiert werden sollen.

    Das wirft Fragen auf: Warum wird der Öffentlichkeit eine Quartalsvorschau präsentiert, die auf veralteten Zahlen beruht, obwohl neue – wenn auch noch nicht final geprüfte – Daten längst vorhanden sind? Eine Formulierung wie „vorläufig“ oder „unter Vorbehalt der Prüfung“ wäre ehrlich gewesen. Stattdessen wird mit einem veralteten Zahlenwerk geplant, als wären die aktuelleren Erkenntnisse nicht bereits intern bekannt.

    Besonders irritierend ist dabei: Bei der geplanten Gewerbesteuererhöhung konnte man offenbar sehr wohl auf Zahlen aus dem Jahresabschluss 2024 zugreifen. Selektiver Umgang mit Transparenz?

    Wer Planungssicherheit und Vertrauen in politische Entscheidungen will, sollte sich nicht mit alten Daten abspeisen lassen. Vorschauen sind keine Rückblicke.
    Quelle


    Zahlen zum Jahresabschluss 2024 bei der Stavo am 20.05.2025:
    Das vorläufige Jahresergebnis 2024 der Stadt Rödermark weist zum 31.03.2024 im ordentlichen Ergebnis einen Verlust in Höhe von 4.501.435,93 € (Plan Verlust 5.523.954,20 €) auf.
    Im außerordentlichen Ergebnis verzeichnet die Stadt Rödermark einen Verlust in Höhe von 360.637,80 € (Plan Gewinn 49.145,91 €)[..]

    Quelle: Niederschrift. Siehe: 12.06.2025 Die Niederschrift ist da


    Magistrat: Wir müssen nochmal in uns gehen
    Offenbar sah sich der Magistrat nach den Bürgerprotesten gezwungen, im Haushalt 2025 nach Einsparmöglichkeiten zu suchen. Warum hat man sich diese Mühe nicht gleich gemacht?
    Ein solches Vorgehen lässt Spekulationen in alle Richtungen über die Arbeitsweise des hauptamtlichen Magistrats zu.

    Es wurde in der letzten Sitzungsrunde mit der Drucksache 125/25 vorgeschlagen, die Grundsteuer B auf 1.250 Punkte anzuheben. In der Sitzung vom 20. Mai 2025 wurde diese Vorlage zurückgezogen und die Stadtverordnetenversammlung hat eine erneute Beratung initiiert.

    Zur Vermeidung der ursprünglichen Erhöhung hat der Magistrat zwischenzeitlich folgende Vorschläge und Maßnahmen erarbeitet. Es werden der Stadtverordnetenversammlung damit nachfolgend auch Satzungsänderungen vorgeschlagen. Die ursprüngliche Erhöhung der Grundsteuer B kann nun vermieden werden. Dies setzt voraus, dass haushaltswirtschaftlichen Sperren des Magistrats und die erforderlichen Beschlüsse und Satzungsänderungen durch die Stadtverordnetenversammlung erfolgen.[..] Quelle

    Die dort aufgeführten Einsparungen (Kurzfassung):
    A) haushaltswirtschaftliche Sperre 340.980 €.
    B) weitere haushaltswirtschaftliche Sperre 848.321 € verfügen.
    C) mit möglichen Mehrerträgen 1.073.334 € wie in Anlage 2 vorgeschlagen.
    D) Anhebung Gewerbesteuer (aus eine anderen Dokuent 900.000).
    E) im laufenden Haushaltsjahr 2025 den Personalaufwand um ca. weitere 493.712 € reduzieren.
    Anmerkung: In der Anlage 2 ist eine Gesamtsumme von 848.321 (Einsparungen) ausgewiesen. Einen Betrag von 1.073.334 Mehrerträge kann ich nicht finden.

    Siehe auch
    » Nach Bürgerprotesten: Der Magistrat setzt den Rotstift an.
     
    #Kommunalwahl2026
    Kommunalwahl 2026

    An die Interessenten der Bürgerinitiative Faire Grundsteuer.

    Liebe Interessenten der Bürgerinitiative Faire Grundsteuer.

    Nachfolgend mal ein aktueller Link der OP-Online zur öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses vom Donnerstag, 05.06.2025 bzgl. u.a. zur geplanten Grundsteuererhöhung. OP-Online. Wie die Stadt jetzt sparen will – 2,4 Millionen Euro als Ziel

    Für die Grundsteuer soll der tatsächliche Hebesatz nunmehr – rückwirkend zum 01.01.2025 – auf wahrscheinlich 990 %-Punkte angehoben werden.

    Den anwesenden „Bürgern“ wurde explizit weder das Wort erteilt noch durfte man aktiv sich beteiligen.

    Die Fraktionen , insbesondere die Oppositionsparteien, haben die vom Magistrat vorbereiteten Zahlen und Unterlagen erst wieder rund 30 Minuten vor der HFA-Sitzung erhalten und konnten sich demnach hierzu weder vorbereiten noch äußern. Details hat man demnach weder erfahren, noch wurden diese kommuniziert und verhandelt. Es wurde lediglich die Zahl von 990%-Punkte-Gewerbesteuerhebesatz genannt, die von den beiden Regierungsparteien CDU und Grüne wohl am 17.06.2025 so beschlossen werden.

    Der Bürgermeister, Jörg Rotter, wäscht seine Hände weiter in Unschuld und die 1. Stadträtin, Andrea Schüllner, war noch nicht einmal persönlich anwesend am 05.06.2025.

    Nach unseren Informationen betrifft die aktuell geplante Grundsteuererhöhung von + 38,46% (715 auf 990) nur den Haushalt 2025, für das nächste Jahr 2026 ist das Haushaltsloch wohl noch größer und es steht eine weitere Grundsteuererhöhung um bis zu 1.000 Prozentpunkte im Raum. Die Problematik bleibt also weiter akut und erfordert weiterhin unsere Präsenz und unser Engagement.

    Nächste wichtige Termine bezüglich Bürger-Präsenz – bitte kommen:
    Dienstag, 17.06.2025 – 19.30 Uhr Halle Urberach (aktuell geplant) – öffentliche Stadtverordnetenversammlung

    WER möchte sich noch AKTIV in der Bürgerinitiative Faire Grundsteuer engagieren und mitarbeiten?

    Bitte aktivieren Sie weiter Bekannte, Verwandte, Nachbarn und Familie, so dass WIR mehr aktive Bürger werden.

    Je mehr wir sind, desto lauter wird unsere Stimme. Lasst uns gemeinsam für eine gerechtere Lösung eintreten.

    Danke.
    Bürgerinitiative Faire Grundsteuer

    Kontakt:
    Grundsteuer-nein@gmx.de
    https://www.facebook.com/share/1CTPXNyDFB/?mibextid=wwXIfr

    #Kommunalwahl2026
    Kommunalwahl 2026

    Zu Grundsteuer 990%. Geht das gut?

    Ohne transparente und aktuelle Informationen zum städtischen Haushalt geht der interessierte Bürger am 17.06.2025 in die Stadtverordnetenversammlung und stellt sich die Frage, wie eine haushaltspolitische Entlastung gelingen soll, ohne wie geplant einen Grundsteuererhöhung in Höhe von 450% einzufordern? Angesichts der bisherigen haushaltspolitischen Entscheidungen des hauptamtlichen Magistrats ist fraglich, ob selbst diese Maßnahme zur Konsolidierung ausreicht.

    Eine Hebesatzerhöhung von 450 % wollte man ursprünglich haben.
    Dann kam man bei der Stadtverordnetenversammlung am 17.05.2025 im letzten Moment auf die Idee, noch einmal nachzudenken. Jetzt steht im Raum, die Grundsteuer von 800% auf 990% und die Gewerbesteuer von 380% auf 400% zu erhöhen. Dabei sollte man gemachte Aussagen zur Gewerbesteuererhöhung noch einmal überprüfen.
    Ob man eine Senkung der geplanten Erhöhung der Grundsteuer von 450% auf nunmehr 190% (noch zuzustimmen) als seriös bezeichnen kann, fällt mir sehr schwer. Siehe

    Fragen, die die Opposition stellen sollte,
    damit die sicherlich in großer Zahl anwesenden Zuhörer die Antwort vom Magistrat zu hören bekommen:

  • Reicht diese Erhöhung 990% auch für 2026?
  • Ist mit der Erhöhng von 990% sichergestellt, dass die Lquidität bis um Jahresende reicht?
  • Müssen Kredite aufgenommen werden, womit man Finanzlöcher stopfen kann?
  • Muss der Bürger in 2026 mit einer weiteren Grundsteuererhöhung rechnen?
  • Wenn es ein Erhöhung geben wird, wird man die dann auf einen Termin nach der Kommunalwahl verschieben?

  • Entwicklung Haushalt 2025

    2.000.000 € Restbetrag Rücklage zum 01.01.2025
    +++++++++++
    8.350.000 € mögliche Entstehung Fehlbetrag 2025
    -150.000 € Überschuss ordentliches Ergebnis Haushaltsplan 2025
    ———–
    8.200.000 € verbleibender Fehlbetrag 2025
    -2.000.000 € Entnahme aus Rücklage
    ————
    6.200.000 € verbleibender Fehlbetrag nach Entnahme Rücklage
    ca. 2.000.000 Erhöhung Kreis- und Schulumlage um 3,5 % bleibt als nicht leistbarer Fehlbetrag ausgewiesen
    0 € Stand Rücklagen zum 31.12.2025
    Quelle: Entwicklung Haushalt 2025


    Grundsteuerhöhung 4.300,00 € (450%)
    6.200.000 Fehlbetrag
    4.300.000 Grundsteuererhöhung ca. (Hebesatz 1250)
    ………………………….bei Hebesatz 990 = ca. 1.820.00)
    ———-
    1.900.000 Fehlbetrag. Ohne die Erhöhung (ca. 2 Mio.) der Kreis- und Schulumlage.


    Bei gleichbleibendem Gewerbesteueraufkommen (Jahresabschluss 2024 i.H.v. 16.840 Mio. €) wird mit Mehreinnahmen in Höhe von 0,9 Mio. € jährlich gerechnet. Beschlussfassung zur Anhebung des Hebesatzes der Gewerbesteuer von 380 auf 400 Prozentpunkte.

    Bürgermeister Rotter: [..] für die Betriebe entsteht dadurch laut Bürgermeister Rotter kein Nachteil,[..] Quelle: OP-Online

    Link noch nicht freigeschaltet.
    » Mehreinnahme bei einer Hebesatzänderung der Gewerbesteuer von 380% auf 400%. Siehe: Rechenweg
     
    » (?Keine?) Mehrbelastung Einzelunternehmen bei der Hebesatzänderung von 380% auf 400%. Siehe: Rechenweg

    Hier stand vor einiger Zeit in dem Artikel ein Absatz, mit dem der Artikel noch nicht den Status -ÖFFENTLICH- hätte haben dürfen. Durch eine schlechte Internetverbindung an meinem Standort konnte ich erst jetzt diesen Absatz entfernen.


    Siehe auch
    » 18.150.000,00 € im Jahr 2024 zur freien Verfügung.
    » Quartalsbericht Q1 des Magistrats mit veralteten Zahlen?
    » Wie die Stadt jetzt sparen will – 2,4 Millionen Euro als Ziel
    » Stadtverordnetenversammlung 17.06.2025
     
    #Kommunalwahl2026
    Kommunalwahl 2026