Evaluation für das Förderprogramm Starke Teams, starke Kitas

Die Landesregierung hat für das neue Förderprogramm Starke Teams, starke Kitas, mit dem auch die moderate Öffnung des Fachkräftekatalogs an hessischen Kindertagesstätten begleitet wird, eine Evaluation zu dessen Auswirkungen ausgeschrieben. „Mit Starke Teams, starke Kitas stellen wir für die Einrichtungen ein Maßnahmenpaket bereit, aus dem die jeweiligen Teams die Instrumente auswählen können, die zu ihren Arbeits- und Rahmenbedingungen vor Ort passen und bestmöglich dabei helfen, sie zu verbessern. Selbstverständlich profitieren auch Kindertagespflegepersonen bedarfsgerecht und individuell von den Maßnahmen. Mit dem Programm beschreiten wir neue Wege in der Förderung der Kindertagesbetreuung – und das wollen wir entsprechend evaluieren“, sagt Sozialministerin Hofmann.
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Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Quereinstieg in die Kita: Mit 2.600 Euro zum Erzieher werden

Quereinstieg Erzieher
Quereinstieg Erzieher

In Kitas und Kindergärten werden Fachkräfte händeringend gesucht. Jetzt soll ein neues Projekt schnellen Nachwuchs bringen. Es lockt mit mehr Geld und einer kürzeren Ausbildung.

Sie fehlen in städtische Kindergärten, privaten Kitas, kirchliche Einrichtungen und Betriebskindergärten: Pädagogische Fachkräfte. Die Engpässe sind überall in Stuttgart und Baden-Württemberg spürbar. Das Projekt „Direkteinstieg Kita“ soll schnelle Verbesserungen bringen und bildet dafür über 100 Nachwuchskräfte aus.

Das Konzept, das sich das Kultusministerium Baden-Württemberg und die Bundesagentur für Arbeit Baden-Württemberg ausgedacht haben, unterscheidet sich deutlich von den bisherigen Ausbildungen. Das Projekt hat vor allem ein Ziel: möglichst schnell sozialpädagogische Fachkräfte auszubilden. Quelle: swr.de

Siehe auch
» Kitas dürfen mehr Quereinsteiger einstellen. „Starke Teams, starke Kitas“


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Frühlingsfest der Geldverbrennung.

Frühlinhgsgest der Geldverbrennung.
Frühlinhgsgest der Geldverbrennung.

Zudem krachend gescheiterten Versuch einer Höhergruppierung
Bei der Stadtverordnetenversammlung am 6.02.2018 wurden Zahlen zu dem vom Sozialdezernenten angezettelten Dilemma – Höhergruppierung der Erzieher – genannt. Der laienhafte Versuch, über das komplizierte Tarifgefüge die Erzieher besser zu stellen, könnte den Bürgern 300.000,00 Euro kosten. Der gewünschte Effekt für Erzieher und Stadt wurde in keiner Weise erzielt.

Jetzt wird auch klar, wie eine Kommune unter kommunale Schutzschirme geraten kann.

Lustig ist es lesen zu können, dass gerade Rödermark einen dringenden Appell an andere kommunale Kollegen richtet, etwas zu unterlassen, was man in der eigenen Kommune versucht hat und damit krachend gescheitert ist.
In Obertshausen ist ein ähnliches Projekt (wie das Gescheiterte in Rödermark) erfolgreich abgeschlossen worden. Sind die dort handwerklich besser? Lesen Sie bei … Obertshausen. Versprochen und nicht gebrochen.

In Rödermark hat man nicht nur der Stadtkasse Schaden zugefügt, sondern auch dem Ansehen und der Glaubwürdigkeit der Stadt als Arbeitgeberin.

Siehe auch
» 06.02.2015 Rödermark. Gute Nachricht für die Stadtkasse?
» Zusammenfassung Höhergruppierung Erzieher.
Erkenntnisse der Stadt. Formuliert in einem Antrag.
[..] Eine erneute übertarifliche Bezahlung ist nicht finanzierbar. [..]
Das hätte man sich auch vorher überlegen müssen. Viel, viel Geld hätte man sich sparen können.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gemeinsamkeiten zwischen Clark Griswold und Erzieher

Beiden hat ihr Chef in der friedvollen Weihnachtszeit Einkommensverschlechterungen schriftlich zukommen lassen.
„Schöne Bescherung“ und frohe Weihnachten.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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FREIE WÄHLER fordern Aufklärung

Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark (FWR)
FREIE WÄHLER fordern Aufklärung
Was wusste Bürgermeister Kern zu welchem Zeitpunkt

Nachdem der vom Kämmerer Kern eingebrachte Entwurf für den Doppelhaushalt 2017/18 von der Opposition in vielen Teilen zerpflückt und daher in Gänze zurück-gewiesen wurde fühlte sich der Fraktionsführer der CDU verpflichtet, ein Loblied auf die Qualität (er sprach aber nicht vom Inhalt) des Entwurfes anzustimmen mit den Worten „Hier steht alles drin“! Da aber irrte er sich offensichtlich. Mit keinem Wort wurden die Risiken aus laufenden oder anstehenden Gerichtsverfahren von Erziehern/innen gegen die Stadt Rödermark erwähnt, obwohl es durchaus Belastungen in hohen sechsstelligen Euro-Beträgen geben könnte. Dies konnte vom Kämmerer auch nicht in den Haushaltsentwurf aufgenommen werden, weil andernfalls das nur durch von „Verkauf von Tafelsilber“ verschleierte strukturelle Defizit doch noch für jeden ersichtlich geworden wäre. Es ist höchst unverständlich, dass der Stadt trotz all ihrer Möglichkeiten juristischen Sachverstand einzuholen derartige handwerkliche Fehler unterlaufen, dass das Arbeitsgericht Offenbach der Klage einer Erzieherin auf Nachzahlung vollumfänglich stattgab. Unverständlich auch, dass ein Verwaltungschef, der bei jeder möglichen Gelegenheit in den höchsten Tönen ein Loblied auf seine Mitarbeiter/innen singt, sich mit eben diesem Personenkreis gerichtlich auseinandersetzen muss. Gute Personalführung und eine Basis für optimale Einsatzbereitschaft sehen anders aus.

Ein noch größerer Skandal aber ist, dass die Stadtverordneten im Zuge der Haushaltsberatungen mit keinem Wort über den Stand der Gerichtsverfahren und die daraus erwachsenden Risiken informiert wurden. Die FREIEN WÄHLER fordern hier eine schnelle und vollständige Aufklärung wann der Kämmerer was gewusst hat und warum das Parlament nicht informiert wurde. Selbst wenn Herr Kern irgendeinen Paragraphen ausgraben sollte, nach dem sein Verhalten nicht zu rügen sei, so bleibt es in jedem Fall moralisch völlig unakzeptabel wenn ehren-amtlich wirkenden Stadtverordneten von den hauptamtlichen Vertretern der Stadt Rödermark wesentliche Informationen vorenthalten werden. Die Bürger Röder-marks sollten gut überlegen, wen sie am 5. Februar 2017 zum Bürgermeister wählen.

Soweit die Pressemeldung der FWR. Freien Wähler Rödermark.
 

Siehe auch
» Zusammenfassung Kindergarten/KiTa KiGa. Gebührenerhöhung KiGa

Erzieherin gewinnt Prozess gegen die Stadt Rödermark.

Erzieherin gewinnt Prozess gegen die Stadt Rödermark.

Erzieher gewinnt Prozess gegen die Stadt
Erzieher gewinnt Prozess gegen die Stadt

Damit wäre eine der Fragen aus „Fragen die gestellt werden sollten“ beantwortet.

Was wusste Herr Kern? Fliegt der Doppelhaushalt der Stadt um die Ohren?
Erzieherin gewinnt Prozess gegen die Stadt Rödermark.

Das Arbeitsgericht am Amtsgericht Offenbach gab einer Erzieherin mit ihrer Klage gegen die Stadt in Sachen Höhergruppierung Recht, die Mehrkosten könnten den frisch beschlossen Doppelhaushalt gefährden.[..] Hier die Pressemeldung der SPD Rödermark

Man teilt sich wohl den Sieg. Keine Eingruppierung nach S8b, aber mehr Geld. Fragt sich nur, wie lange es wirklich mehr Geld gibt. So wie es eigentlich die Vereinbarung mit der Stadt, wohl initiiert durch Herrn Rotter, vorsah? Wirklich mehr Geld bedeutet, mehr Geld als es der Tarifvertrag vorsieht.
 
Eine Lehre habe ich, obwohl ich nicht betroffen bin, aus der Aktion „Höhergruppierung der Erzieher“ gezogen. Lasse alle Vereinbarungen mit der Stadt Rödermark zurzeit vor Unterzeichnung von einem Rechtsanwalt auf Schlupflöcher überprüfen. Traurig aber wahr.
 
Siehe Zusammenfassung
» Ergänzung zu dem OP-Artikel Erzieherin klagt gegen die Stadt
» Kindergarten/KiTa KiGa. Gebührenerhöhung KiGa


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Erzieherin gewinnt und verliert. Ausgang 50:50

Ausgang 50:50 zu der von einer Erzieherin eingebrachten Klage. Es mussten die von der Stadt gemachten Zusagen eingeklagt werden. Zu der Bezahlung bekam die Erzieherin recht. Zu der Höhergruppierung gab es eine vorläufige Niederlage. Weiteres wenn das Urteil schriftlich vorliegt.
 
Nachtrag
» 13.12.2016 Erzieherin gewinnt Prozess gegen die Stadt Rödermark.
» 14.12.2016 Ergänzung zum OP-Artikel. Erzieherin mit Teilerfolg gegen die Stadt.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Mitteilungen des Magistrats

Rödermark. Mitteilungen des Magistrats

Durch die Übergabe des goldenen Pinsel fürs Anschmieren (-des Kitapersonals bei deren Entlohnung-) sah sich der Dienstherr verleumdet und beleidigt. Durch diese Verhaltensweise „..suggestiert wurde, dass er (der Dienstherr) gegenüber einem Teil des Personals bewusst und in schädigender Absicht eine Zusage nicht eingehalten habe“ so in der Mitteilung des Magistrats.

Rödermark. Magistrat 21.09.2016
Rödermark. Magistrat 21.09.2016

» 28.09.2016. Mitteilung Magistrat zur Stavo 21.09.2016
 
In diesem Interview (20.05.2015 Video bei YouTube ) wird von Höhergruppierung gesprochen.
Ab 0:50 im Video …..eine Zulage zur bisherigen Eingruppierung zu gewähren bzw. eine Höhergruppierung schon zu beschließen. Die konnten wir noch nicht vollziehen, weil der Haushalt noch nicht genehmigt ist…..Gemeint war der Doppelhaushalt 2015/2016.
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Entlohnung Erzieher in Rödermark.
» Goldener Pinsel. Streit über Erzieherinnen-Gehalt.
» Stellungnahme Verwaltung. Rödermarkplan
» 28.09.2016. Mitteilung Magistrat zur Stavo 21.09.2016

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Arbeitsgericht Offenbach. Gütetermin 1.8.2016 und weitere Termine

Siehe auch
Teminvorschau. Arbeitsgericht Offenbach
 
A U S G E F A L L E N
Arbeitsgericht. Offenbach. Gütetermin 1.8.2016. 15.00. Dritter Stock

 
Der Gütetermin Erzieher / Stadt Rödermark ist wie oben angegeben terminiert.
Sollte einer den Termin wahrnehmen wollen, ist es empfehlenswert, sich am Montag beim Arbeitsgericht zu vergewissern. Telefon: 069 80573161
Angaben ohne Gewähr.


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