Gensert oder Kruger. Bürgermeisterkandidat für Rödermark.

Das sind wir doch einmal auf den morgigen Tag gespannt. Wird die FDP einen eigenen Kandidaten in das Rennen zur Wahl des Bürgermeisters in Rödermark ins Rennen schicken. Wenn ja, wen?

Den Ortsvorsitzenden Hans Gensert?

Hans Gensert. FDP-Vorsitzender Ortsverband Rödermark

Oder den Neuen in der FDP. Tobias Kruger?

Tobias Kruger. Der Neue in der FDP.

Nachtrag 22.01.2009
Nun ist es amtlich. Hans Gensert stellt sich als FDP-Kandidat zur Wahl.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

CDU und SPD bilden Kooperation. Keine Koalition!

CDU und SPD arbeiten – zunächst einmal – bis zur Kommunalwahl 2011 zusammen, um wichtige Entscheidungen in der Stadtverordnetenversammlung mit einer tragfähigen Mehrheit treffen zu können. Die CDU-Parteivorsitzende Patricia Lips und der SPD-Fraktionsvorsitzende Armin Lauer betonten gestern Nachmittag ausdrücklich, dass sich das neue Bündnis nicht als Koalition, sondern als „enge Kooperation“ verstehe. Es hat im Parlament eine solide Mehrheit von 29 Sitzen (21 CDU, 8 SPD)…..Lesen Sie den ganzen Bericht
Quelle OP-Online.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Bundesbehörde warnt vor Internet Explorer

Immer wieder der gleiche Mist. Ob Jave-Script oder Active Scripting. Schuld für Sicherheitslücken und Grund für erfolgreiche Hacker-Abgriffen sind in vielen Fällen diese Komponenten. Das ist kein neues Problem. Als Beispiel ist hier ein Bericht von 2003 aufgeführt.

19. Dezember 2003 Internet Explorer: Active Scripting deaktivieren [Update] Eine neue Sicherheitslücke des Internet Explorer 6, gegen die es derzeit noch keinen Patch gibt, wurde vor einigen Tagen entdeckt. Dies ist ein Anlass, sich über die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer 6 grundsätzliche Gedanken zu machen.
Ein reiner html-Quelltext birgt üblicherweise kaum Gefahren für die Sicherheit eines Browsers, da er keinen ausführbaren Code enthält. Sogenannte „aktive Inhalte“ hingegen sind Programme, die über das Internet geladen werden und auf dem Zielrechner ausgeführt werden. Welche Programmbefehle dies im Einzelnen sind, ist hängt von der Programmierung der besuchten Webseite ab und ist für den Nutzer vor dem Herunterladen nicht erkennbar. Daher begrenzen die Browser in ihrer Implementierung die Wirkungsweise des heruntergeladenen Codes, etwa durch Abschottung zum Betriebssystem. Dies ist aber in Abhängigkeit von der fraglichen Programmiersprache nicht immer sinnvoll, denn manchmal sind solche Zugriffe auch gewollt. Eine Entscheidung im Einzelfall ist aber nicht möglich: So ist es unklar, ob der Zugriff des Browsers auf eine Datei der Festplatte gewünscht ist (etwa beim Versand von Attachments) oder ob dies einen Angriff darstellt. Daher erlauben Browser auch, das Herunterladen
oder die…………hier der ganze Artikel.

Quelle https://www.datenschutzzentrum.de/

Wann hören die Webseitenbetreiber endlich mit dem Blödsinn auf, mit Java-Script, ActiveX, Active Scripting…….. auf Ihren Seiten zu hantieren um diese optisch aufzupeppen. Vielfach sind allerdings die Web-Editoren Schuld. Die basteln einfach Java-Script in die Seite ein. Der Webseitenersteller hat keinen Dunst, dass auf seiner Seite so etwas eingebaut wurde.

Nicht das ich grundsätzlich gegen den Einsatz solcher aktiven Komponenten bin. Bestimmt nicht. Ein sinnvoller Einsatz ist z.B. Bankanwendungen oder Internet-Shops zu sehen. Anwendungen wie z.B.Google-Apps werden ohne solche Komponenten nicht vernünftig bedienbar sein. Also die Seiten, bei denen der Nutzer im Netz arbeitet. Aber sicherlich nicht bei Seiten die nur Informationen bereitstellen.

Schwierig ist es auch nicht sich im Netz einmal mit den aktivierten und in anderen Fall mit deaktivierten Komponenten zu bewegen. Arbeiten Sie einfach mit 2 Browsern. Für Ihre Bestellungen im Internet oder On-Line-Banking z.B. mit Firefox. Für das normale Surfen mit den Internet-Explorer.

Jetzt die neue Warnung zu diesem Thema
15.01.2010 . Das Bundesamt für Datensicherheit (BSI) rät Internetnutzern ab, weiterhin den Browser Internet Explorer zu benutzen. Der Grund: Die neueren Versionen der Software von Microsoft weisen eine Sicherheitslücke auf. Über diese Lücke können Hacker leicht in private Computer eindringen, heißt es beim BSI.

Der Browser Internet Explorer des US-Softwarekonzerns Microsoft weist nach Angaben des Bundesamts für Datensicherheit (bsi.bund.de) eine bisher nicht mit Updates zu behebende Sicherheitslücke auf. „Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten“, teilte das BSI mit…….Hier der ganze Artikel bei Welt.de

Quelle welt.de

Nachtrag 16.01.2010
Microsoft empfiehlt als Sofortmaßnahme ……Ebenfalls hilfreich sei die Deaktivierung von JavaScript, da die Exploits dieses verwenden. Mein Reden seit Jahr und Tag. Schaltet Sie beim normalen Surfen diesen Dreck ab.

In Redmond hat man die Lücke bereits bestätigt und arbeitet an einem Patch, der das Loch abdichtet. Man denkt sogar darüber nach, den Unternehmen einen Emergency-Patch außerhalb des üblichen Patchzyklus zu übergeben. Die Lücke soll in den Versionen 6-8 vorhanden sein, aber die Hacker sollen lediglich Version 6 angegriffen haben. Hier kam die Frage über die Software-Pflege in Firmen auf. Microsoft empfiehlt als Sofortmaßnahme die Sicherheitseinstellungen für Internet und Intranet auf hoch zu setzen. Ebenfalls hilfreich sei die Deaktivierung von JavaScript, da die Exploits dieses verwenden. Für umfassende Sicherheit wäre noch die Aktivierung der DEP (Datenausführungsverhinderung) zu empfehlen. Unter Windows Vista und Internet Explorer 7/8 sei die Lücke weniger gefährlich, da der Browser hier im geschützten Modus läuft….zum Artikel
Quelle http://www.pcgameshardware.de

 

Anregung von Tobias Kruger wird jetzt umgesetzt.

Hier erfahren Sie mehr über Herrn Kruger und eine von ihm angeregte Änderung im Sitzungssaal der Stadtverordnetenversammlung.

Offenbach-Post 14.08.2009.
„Ich kritisiere die Diskussionskultur hier im Haus schon seit ich Stadtverordneter wurde“, berichtet Kruger. Ginge es nach ihm, würde das Rednerpult aus seiner Ecke geholt und in die Mitte des Sitzungssaales gerückt. Jeder Stadtverordnete, der mehr als zwei Sätze sagt, gehört seiner Ansicht nach ans Mikrofon….Den ganzen Artikel lesen
Quelle OP-Online.de

Die Umsetzung dieser Anregung (Rednerpult ) wird jetzt umgesetzt.

………………Das Rednerpult steht unscheinbar in einer Ecke. Sowohl manche Abgeordnete als auch Redner am Pult sind nicht von allen Plätzen im Saal aus zu sehen. Dieser unglückliche Zustand soll sich ändern. Nach dem Umbau werden die Stadtverordnetenvorsteherin und der Magistrat an der sanierten Fensterfront des Saals sitzen. Davor wird mittig das Rednerpult platziert…………………..Ganzer Bericht in der Offenbach-Post vom 07.01.2010

Quelle op-online.de

PfeilGif02 in <hr />Rödermark wählt schon jetzt den <br />neuen Bürgermeister.
Hier geht es zur Bürgermeisterwahl. 🙂


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
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Google-Smartphones Nexus-One. Vorerst mal ein Ladenhüter.

Das Nexus One verkauft sich schlecht. Nur 20.000 Stück des Google-Smartphones sind in der ersten Verkaufswoche in den USA bestellt worden. Ob Google mit seinem eigenen Android-Gerät Nexus One auf dem Handy-Markt eine wichtige Rolle wird spielen können – und beispielsweise an Apples iPhone-Marktanteil kratzen kann –, bleibt noch abzuwarten (siehe »Nexus One: Googles Smartphone«): Das Handy ist ja erst rund eine Woche auf den Markt. Lange genug aber für Marktforscher, mit den ersten Verkaufszahlen zu jonglieren. Flurry beispielsweise hat dies getan und kommt zu dem Schluss: Das Nexus One ist (vorerst) ein Ladenhüter…….ganzen Artikel lesen
Quelle tomshardware.com

Internet-Tempo. Suchen auf der Webseite der Stadt Rödermark.

Stadt will für bessere Internetverbindungen sorgen

Dem Internet sowie der E-Mail kommt im gesamten heutigen Leben eine immer größer werdende Bedeutung zu. Es ist Nachschlagwerk, Informationsgeber, Kommunikationsmittel. Die möglichst flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Internetzugängen ist daher auch ein ernst zu nehmender Standortfaktor geworden – sowohl für Unternehmen aber auch für Privatpersonen. Da das Internet im Alltag einen zunehmenden Stellenwert einnehmen wird, sollte dafür gesorgt werden, dass auch in Rödermark die best- und schnellstmöglichen Internetverbindungen technisch verfügbar sind.

Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Anfang Dezember soll geprüft werden, ob und mit welchen Mitteln dies im gesamten Stadtbereich möglich sei. Der Magistrat wurde beauftragt, beim lokal zuständigen Internetprovider (Direkt und Resale) mit allem nötigen Nachdruck darauf hinzuwirken, dass in ganz Rödermark die aktuell höchstmögliche Breitband-Internet-Datenübertragungsrate (Richtwert: Down-/Upstream: 16.000/1.024 kbit/s) – speziell auch für Privat- und Endkunden – technisch und faktisch verfügbar wird. Hierbei ist insbesondere auch das korrespondierende Programm der Bundesregierung „Zukunft Breitband: Flächendeckende Breitbandversorgung forcieren“ zu beachten

Die Stadtverwaltung wendet sich daher an die Rödermärker, die einen Internetanschluss besitzen, und bittet um Mitteilung, ob die Nutzer mit der angebotenen und tatsächlichen Datenübertragungsrate zufrieden oder unzufrieden sind. Über info(at)roedermark.de soll in letzterem Fall der jeweilige Internetanbieter sowie die tatsächliche und die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit mitgeteilt werden. Die Bürger werden außerdem gebeten anzugeben, ob sie gegebenenfalls bereit wären, den Anbieter zu wechseln. Hierfür bietet die HEAG-Medianet an, die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen und bereit zu stellen. Die Umfrage dient lediglich dazu, untersorgte Bereiche zu ermitteln, um dort gezielt eine Verbesserung anzustreben, egal mit welchem Anbieter.

Quelle roedermark.de

Herr Bürgermeister, erinnern Sie sich? Ihre Partei (AL/Die Grünen) hat bei der Stadtverordnetenversammlung, beginnend am 01.12.2009, klar zum Ausdruck gebracht:

1.5Mbit/sec. ist völlig ausreichend.


Die Teilnahme an der Umfrage wird dem Bürger nicht leicht gemacht. Es ist in dem Bericht nur eine Emailadresse aufgeführt. Und jetzt? Was schreiben wir denen?

Genügt ein: „Ich will einen schnelleren Internetanschluss“?

Bei einer Umfrage gehört es sich, ein Formular im Internet zur Verfügung zu stellen. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Umfrage so ein Erfolg wird!

Da ich aber angenommen habe, dass aus Versehen die Webseite mit dem Formular nicht mit angegeben wurde, habe ich versucht, auf der Internetseite der Stadt Rödermark das entsprechende Formular zu finden. Aber wie seit längerer Zeit schon. Suchen auf der Web-Seite der Stadt Rödermark ist nicht möglich. 🙁
Es erscheint eine Fehlermeldung:

Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche
Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche

Nachtrag 17.01.2010

Pressemeldungen
Michael Siebel (SPD): Hessen darf Zukunftsfähigkeit bei der Breitbandversorgung nicht verspielen
„Hessen hat einen erheblichen Nachholbedarf im Bereich des Ausbaus der Breitbandnetze. Dies ist dringend geboten, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern und insbesondere Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu schaffen“, sagte der medienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Siebel, nach einer Anhörung zum Thema Breitband heute im Hessischen Landtag.

Nach Auffassung des SPD-Politikers bestehe ein erheblicher Entwicklungsbedarf insbesondere in den ländlichen Regionen Hessen, in denen es keine marktwirtschaftlichen Lösungen gebe. Vor dem Hintergrund eines je nach Region spezifisch bereitzustellenden Angebotsmix aus Funk und Glasfaser forderte Siebel eine Überarbeitung der Förderrichtlinien des Landes und eine deutliche Ausweitung der finanziellen Fördermittel, auch der Bereitstellung von Darlehen durch die WI-Bank.

Die Anhörung habe gezeigt, dass eine Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) dringend geboten sei. Insbesondere die Bestimmung des §123 HGO und dessen Erweiterung auf die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen auf dem Bereich der Telekommunikationsdienste erscheine notwendig. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion sprach sich deshalb für die Förderung interkommunaler Zusammenarbeit der TK-Dienste aus. „Wer vorausschauend im Bereich Breitbandausbau arbeiten will, muss bei allen Tiefbaumaßnahmen die Verlegung von Leerrohren realisieren“, so Siebel.

Mit Blick auf die Landesregierung müssten die jetzigen Strukturen der Arbeitsebene in Kompetenzzentren und Koordinationsstellen deutlich ausgebaut werden. Grundvoraussetzung sei eine Offenlegungspflicht für Leerrohre und Kabeltrassen. „Für mich gehört der Ausbau der Breitbandversorgung zur Daseinsvorsorge. Im ländlichen Raum muss der Ausbau voran gebracht werden, um die Entwicklung gleichwertiger Lebensbedingungen in Hessen nicht von der Marktfähigkeit abhängig zu machen“, so Siebel.
14.01.2010


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Verseuchte .PDF Dateien. Adobe rät: Javascript deaktivieren

Hackerangriff mit verseuchten PDF-Dokumenten.
 
Die Sicherheits-Experten melden schon tausende mit Trojanern infizierte Webseiten. Wenn Sie ein verseuchtes PDF-Dokument öffnen, wird auf Ihrem PC ein Trojaner installiert. Adobe empfiehlt JavaScript solange zu deaktivieren bis der Fehler behoben ist.
Wieder ein schönes Beispiel, wie Sie sich mit aktiviertem JavaScript die Pest ins Haus holen.

Im Dezember warnten Experten von McAffee und Secunia, dass 2010 nicht mehr Microsoft von den gefährlichsten Computer-Sicherheitsattacken betroffen sein wird, sondern eben Adobe, das in dieser Hinsicht kaum jemand auf dem Radar hatte. Als Haupteinfallstor für Schadsoftware im neuen Jahr nannte McAffee die so gut wie allgegenwärtigen Programme Flash und Adobe Reader (PDFs).
Zu dieser Einschätzung kamen die Experten offenbar wegen eines sogenannten Zero-Day-Exploit, der im Dezember öffentlich wurde und die Experten regelrecht schockierte. Durch das einfache Öffnen eines PDF-Dokuments wurde Schadsoftware eingeschleust, die prinzipiell alles konnte – von Spionage über das Kapern
….. zum ganzen Artikel

Quelle: spiegel.de

Interessant ist die folgende Passage aus dem obigen Bericht:

Ab diesem Zeitpunkt kursierte quasi eine Bauanleitung, die von jedermann zur Programmierung eigener Angriffssoftware genutzt werden konnte. Die Uhr tickte unüberhörbar. Adobe versprach eilig die Veröffentlichung eines Flickens für den 12. Januar. Bis dahin solle man JavaScript deaktivieren, das automatische Öffnen von PDF-Dokumenten per Webbrowser unterbinden und – der Tipp für Fortgeschrittene eines Sicherheitsunternehmens – die PDFShell-Extension durch Umbenennung der Datei Acrord32info.exe außer Funktion setzen.
Quelle: spiegel.de

Siehe auch den Bericht vom 05.01.2010 im Blog für Rödermark.

Produkttester gesucht.

Vorsicht, die neuen Tricks der Pröbchen-Mafia! Wie Frauen jetzt ums Geld gebracht werden
Dutzende Zuschauer haben uns geschrieben – warnen vor einer Forschungsgruppe. Das Unternehmen ruft ahnungslose Menschen an, fragt, ob sie Produkttester werden wollen. Alles sei kostenlos und zudem dürfe man die getesteten Produkte anschließend sogar behalten! …………..weiterlesen
Quelle lotgd.aszlig.net
 

Fragwürdiger Link auf der Home-Page der Stadt Rödermark.

Auf der Webseite der Stadt Rödermark finden sich 5 Links zu Einrichtungen und einer Firma. Die Links zu den ehrenamtlichen Einrichtungen (wenn zu erreichen) sind ja zu verstehen. Aber zu einer Firma? Und dazu noch in München!

Den Link finden Sie unter dem Thema Ehrenamtsbüro. 🙁

Link auf der Webseite der Stadt Rödermark
Link auf der Webseite der Stadt Rödermark

Klickt man den Link http://www.engagement-macht-stark.de/ auf der Webseite der Stadt Rödermark an, kann diese Seite nicht angezeigt werden.

Der Link bbe–dot–de zeigt nicht auf eine Einrichtung, sondern auf eine Unternehmensberatung. Die Stadt Rödermark macht damit Werbung für eine Unternehmensberatung in München. Wir haben ja in Rödermark keine (oder?) Unternehmen, die eine Web-Seite unterhalten und glücklich wären, einen Link einer Stadt zu erhalten. Das wertet die eigene Webseite bei Google gewaltig auf.

Link Stadt Rödermark
Link Stadt Rödermark

Ein Aufruf an alle Unternehmer in Rödermark. Fordert einen Link auf der Home-Page in Rödermark ein. Aber genau in dem Stil wie die bbe-dot-de.

Nachtrag 14.01.2010, 9.00 UhrHerr Mörsdorf, Stadt Rödermark.
Der Link auf bbe–dot–de ist falsch. Sollte b-b-e.de lauten. Bin ja mal gespannt wie lange die Stadt Rödermark braucht um das zu korrigieren.

Nachtrag 18.01.2010, 13.00 Uhr
Links sind noch nicht korrigiert.
Ein Suchen auf der Webseite der Stadt Rödermark ist weiterhin nicht möglich.

Nachtrag 24.01.2010, 13.00 Uhr
Der Link bbe–dot–de ist korrigiert.
Der Link http://www.engagement-macht-stark.de/ funktioniert noch immer nicht.

Könnte Sie interessieren: Rödermark wählt schon jetzt den
neuen Bürgermeister.

 
 

Fragen Sie Ihren Zahnarzt. Ein Inlay, eine Krone in nur zehn Minuten!

Das kennt jeder: Ist ein Zahn nur noch durch ein Inlay oder eine Krone zu retten, kostet das mindestens zwei Sitzungen beim Zahnarzt. Es geht aber auch anders. Und zwar nicht nur schneller, sondern auch besser, eleganter und haltbarer. Ein digitales High-Tech-Verfahren aus Deutschland macht es möglich……….
………………Die größte Hürde für viele Ärzte ist der Anschaffungspreis. Ein Cerec 3 kostet 65.000 Euro plus Mehrwertsteuer. Gekauft wird das Gerät allerdings selten, die meisten Praxen leasen es für fünf Jahre. Danach geht der Apparat in den Besitz der Praxis über. Bei etwa sechs bis acht Einsätzen pro Monat, mit Behandlungskosten von 300 bis 600 Euro pro Zahnersatz, rechne sich die Investition, kalkuliert Sirona. Die Erfahrungen zeigen, dass die Zahl der Einsätze schnell steigt – die Patienten erkennen rasch die Vorteile des Systems. Für die Praxis bedeutet das ein gutes Geschäft, weil der Umsatzanteil des Labors in der Praxis bleibt. Das ist bei einem etwa 400 Euro teuren Inlay mehr als die Hälfte……zum Artikel
Quelle www.welt.de