Der sichere Schulweg. Anfrage an den ADAC

Ich habe mich geirrt.
Der Schulweg ist absolut sicher. Ich hatte heute (01.07.2010) einen Ortstermin mit dem ADAC. Der Verkehrsexperte sah an dem Überweg keinerlei Probleme/Gefährdung für Kinder und Autos.
 
 
Jetzt zum sicheren Schulweg. 
Die Reaktion meiner Mail an den Bürgermeister kam am 2.5.2010.

Ich danke für Ihre Zuschrift vom gestrigen Tag und werde diese in der kommenden Woche mit dem Ordnungsamt erörtern. Danach erhalten Sie weitere Nachricht

Da nichts Weiteres geschehen ist, habe ich bei der Polizei einmal nachgefragt, ob evtl. durch polizeiliche Maßnahmen die Möglichkeit besteht, die Stadt zu einer Änderung zu zwingen.
Die genannte Stelle kannte der Polizeibeamte. Unternehmen können die leider nichts. Ist Sache von Rödermark.
Ich habe vorgeschlagen, den blödsinnigen Schilderwald einfach abzusägen. Dann bekomme ich aber Ärger.

Eine verdammt traurige Tatsache ist:
Es muss erst einmal etwas passieren. Dann wird etwas unternommen.

Ich bin jetzt fast am Ende. Ich habe jetzt alles unternommen, um zumindest einmal eine Reaktion auf »den sicheren Schulweg« zu bekommen. Es interessiert sich in unserem Ort keiner der Verantwortlichen wirklich dafür. Wenn unser Bürgermeister wie versprochen das mit dem Ordnungsamt bespricht und von dort keine Reaktion bekommt, wie habe ich das zu verstehen? Man kann doch keine 14 Tage für eine Stellungnahme benötigen?

Ein Lichtblick. Ich bin heute von einem Stadtverordneten auf das Naheliegendste hingewiesen worden.

„Schreib doch mal an den ADAC.“

Das habe ich dann auch mal getan. Ich habe die Situation und die Tatenlosigkeit unserer Verantwortlichen beschrieben. Ich habe angefragt, ob diese Stelle in den Augen vom ADAC als bedenklich eingestuft werden kann. Bin ja mal gespannt was die schreiben. Sollte der ADAC den Schulweg an dieser als Stelle sicher bewerten, kann ich beruhigt schlafen und meiner Enkelin diesen Weg ans Herz legen.
  
Den Bürgern in der OP mitteilen, dass diese die Straße kehren müssen, dafür ist Zeit. Aber den Kindern einen sicheren Schulweg zu bieten, dafür ist keine Zeit.
 
Man verliert in der Tat die Lust in diesem, Ort aktiv zu werden. Es geht nicht darum, bei irgendeinem Thema recht haben zu wollen. Nein, es geht um die Tatsache, dass sich keiner rührt.

Wer der Verantwortliche im Ordnungsamt ist, konnte ich bis heute nicht in Erfahrung bringen. Herr Brockmann kann es nicht sein. Der hätte sich sicherlich schon einmal die Zeit zwischen zwei Knöllchen genommen.
 
Wenn es dann zur Wahl geht, kommen die Heuchler aus den Startlöchern und faseln darüber, wie Ihnen die Anliegen der Bürger am Herzen liegen.
 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Verbraucherschutzvereine sind wichtig. Sie müssen aber aufmerksam sein.

Verschiedene Blogs berichten recht schnell über Abzocker, die versuchen schnell und einfach an das Geld der Internetnutzer zu kommen.
Diese Arbeit wird fälschlicherweise vielfach mit Verbraucherschutz verwechselt. Den Anspruch erheben die wenigsten Blog-Schreiber einschl. meiner Person. Was ich und auch viele andere Blogbetreiber bezwecken wollen ist:

Berichten über die verschiedenen und neue Abzockmethoden.

Damit keine Verwechslung zu z.B.

Verbraucherschutzverein e. V.
Der Verbraucherschutzverein e.V. (VSV), die Stiftung Verbraucherinstitut und die Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände e.V. (AgV) sind im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. aufgegangen.

entsteht, verwende ich weiteren Text die Bezeichnung » fragwürdigen Verbraucherschutzvereinen «

Blogs können wesentlich schneller informieren als das die Rundfunk- und/oder Fernsehanstalten können. Dubiose On-Line-Shops haben teilweise die Lebensdauer einer Eintagsfliege, um ein gutes Geschäft zu machen. Durch die teilweise Verlinkung der Blogs untereinander (nicht abgesprochene Verlinkungen) sind die Berichte sehr schnell auf den ersten Suchergebnisseiten von Google zu finden. Von den Blog-Betreibern wird das Internet rund um die Uhr beobachtet.
 
Ein Blog-Betreiber sucht sich niemals eine bestimmte Seite heraus, um diese schlecht zu machen. Die Blog-Betreiber arbeiten auch nicht mit Methoden der Abzockbranche. Diese versucht teilweise mit Angriffen auf die Server den Blog mundtot zu machen.
 
Blog-Betreiber geraten immer stärker in den Fokus der Anwälte dieser Abzockbranche. Es geht um viel Geld, das den Abzockern durch die Berichterstattung verloren geht. Auch aus diesem Grund wird immer nach neuen Möglichkeiten gesucht, um einerseits dem Gesetzgeber gerecht zu werden (Gratwanderung) und mit wenig Aufwand an das Geld der anderen zu kommen. Diese Gratwanderung wird leider teilweise recht spät von den Gerichten erkannt. Wenn dann als gesetzwidrig erkannt, wird diese Gratwanderung auch evtl. bestraft. Die Abzocker haben aber dann schon ein super Geschäft gemacht. Genau aus diesem Grund warnen die Blogs, um den Verbraucher zu sensibilisieren.
 
Da die Abzockbranche bei der Kundensuche im Internet auch automatisch die Blog-Betreiber auf den Plan ruft, wird sehr schnell vor einer dubiosen Seite mit dem Hinweis gewarnt: „Hier vorsichtig zu sein.“ Warnungen werden ausgesprochen. Z.B.

» Wenn ein Impressum fehlt oder falsch ist.
» Merkwürdige Zahlungsbedingungen. (Nur Vorkasse)
» Der Betreiber der Internetpräsenz als Abzocker bekannt ist.
» der Geschäftsführer bereits negativ aufgefallen ist
» Verbindungen der führenden Personen zu anderen Abzockgeschäften besteht.

 
Zu der Informationsarbeit der Blog-Betreiber kommen dann auch noch Verbraucherschutzvereine auf den Plan. Sinn dieser Verbraucherschutzvereine ist nicht nur, wie bei den Blog-Betreibern, die Aufklärung und Warnung. Vereine gehen teilweise einen Schritt weiter. Die können evtl. mit rechtlichem Rat (das dürfen die Blog-Betreiber nicht) aufwarten.
 
Und genau hier kann auch eine neue Idee entstehen, den schnellen Euro zu machen. Einen fragwürdigen Verbraucherschutzvereinen gründen, der keiner ist. Dass diese fragwürdigen Verbraucherschutzvereine stark unter der Beobachtung verschiedener Berichterstatter stehen, ist als normal zu betrachten. Das dürfte auch im Sinne der ehrlich arbeitenden Verbraucherschutzvereine sein. Die Vergangenheit und die Gegenwart zeigt auch die Notwendigkeit dieser Beobachtung. (Siehe: Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Saar). Wenn der Verdacht aufkommen sollte, dass etwas nicht so ist wie es sein sollte, wird der Verbraucher gewarnt und der Betreiber der entsprechenden Seite hat die Möglichkeit sich zur Sache zu äußern. Wenn diese Erklärungen (werden natürlich in jedem Fall im Blog abgebildet) schlüssig sind, wird kein Blog-Betreiber weiterhin über dieses Internet-Angebot eine Warnung aussprechen. Ganz im Gegenteil, der Bericht verbleibt im Blog und wird mit einer Entschuldigung beendet.
 
Leider wird nicht immer so verfahren. Warum nicht? Ganz einfach, das betroffene Internet-Angebot hat nichts Gutes im Sinn. Es wird getreten und gehauen. Zur Sache selber wird aber keine Stellung bezogen.
 
Nicht ohne Grund warnt der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Saar vor z.B. dubiosen Telefonanrufen dieser fragwürdigen Verbraucherschutzvereine / Datenschützer.

Es wird versprochen, gegen Zahlung eines Mitgliedsbeitrags dafür zu sorgen, dass man künftig durch Eintragung in Werbesperrlisten vor unerwünschten Werbeanrufen besser geschützt ist oder dass man aus Verträgen, die mit Gewinnspielunternehmen abgeschlossen ist.

 
Die Warnung des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Saar bestätigt nur die Arbeit der Blog-Betreiber. Diese berichten ausführlich und schon seit längerer Zeit über diese Machenschaften.
Eine vorstellbare Konstellation: fragwürdiger Verbraucherschutzverein » Glücksspiel » CallCenter
Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Saar warnt:
Call Center der fragwürdigen Verbraucherschutzvereine / Datenschützer beschaffen die Kunden für den fragwürdigen Verbraucherschutzverein. 🙁
Wenn der fragwürdige Verbraucherschutzverein jetzt auch noch eine Glücksspielseite anbiete, hat dieser einen weiteren Kundenkreis geschaffen.
 
Sehen Sie sich einfach einmal das hier an: Falscher Verbraucherschutz-Verein. Da dieser Verein schon seit längerer Zeit unter Beobachtung steht, werden Sie vom Abzockschutz – Computer-Bild – vor einem Besuch dieser Seite gewarnt. Versuchen Sie es einmal mit diesem Aufruf zum verbraucherschutz-europa. Der Abzockschutz von Computer-Bild warnt. Wenn Sie diesen Schutz noch nicht installiert haben, empfehle ich das schnellstens nachzuholen.

Es ist sehr schwer diesen fragwürdigen Verbraucherschutzvereinen Unredlichkeit nachzuweisen. Es werden von den Blog-Betreibern unangenehme Fragen gestellt. Kommt keine Antwort, kann sich der Leser seine eigene Meinung bilden.
 
 
Vorsicht vor Betrügern, die sich als Datenschützer ausgeben! Hier die komplette Pressemitteilung des Bundesdatenschutzbeauftragten.
 
Googeln Sie als Beispiel einfach mal mit

Verbraucherschutzverein Born

und beachten die Einträge zur Staatsanwaltschaft Augsburg. Dann bilden Sie sich eine eigene Meinung darüber, ob es richtig ist, dass Blogs Warnungen aussprechen. Das ist nur ein Beispiel für eine Reihe ähnlich gelagerten fragwürdigen Verbraucherschutzverein

Ich wiederhole hier den Titel des Artikels:
Verbraucherschutzvereine sind wichtig.
Sie müssen aber aufmerksam sein.

Lesen Sie auch: Verbraucherschutz und Essen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark. CDU gegen Straßenbeitragssatzung.

Wie man auf der Webseite der CDU lesen kann, haben die sich gegen eine Straßenbeitragssatzung in Rödermark ausgesprochen.
 
CDU. Nein zur Straßengebühr in Rödermark!

Die Stadt Rödermark erhebt von ihren Bürgerinnen und Bürgern keine Straßenbeiträge, so wie es in vielen Städten und Gemeinden in Deutschland der Fall ist. Dass es auch in Zukunft keine Straßenbeitragssatzung in Rödermark geben soll, da sind sich die politischen Parteien in Rödermark einig. „Es darf keine Haushaltssanierung einseitig zu Lasten der Grundstückseigentümer geben.“, begründet Michael Gensert, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtparlament, die Haltung seiner Partei…Lesen Sie den ganzen Artikel bei CDU-Roedermark.de

 

Korrektur zu Verbraucherdienst e.V.

Update 13.08.2010
Verbraucherdienst e.V ./. Donners
 
Am 12.08.2010 habe ich in Essen eine Verhandlung bezügl. einstweiliger Verfügung gehabt.
Das Verfahren wurde mit einem Vergleich beendet. Ich soll in meinem Blog zwei kurze Passagen streichen und damit ist die Sache erledigt. Alles Weitere über Verbraucherdienst e.V kann im Blog verbleiben.
 
Nach der Verhandlung hatte mein Rechtsanwalt, Frau Aline Krause (Vorsitzende von Verbraucherdienst e.V.) und ich noch ein längeres Gespräch. Hierbei sind bei mir Zweifel entstanden, ob die Arbeit des Verbraucherdienst e.V. wirklich unredlich ist.
 
Mein Rechtsanwalt und ich haben nach dem Gespräch den Eindruck bekommen, Frau Aline Krause setzt sich wirklich für die Belange der Geschädigten ein.
 
Wir konnten aus einem Ordner einige Schreiben von Banken mitnehmen, bei denen die Rückzahlungen auf Konten der Geschädigten dokumentiert sind.
 
Ich habe lange überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, meine noch vorhandenen, geringen Zweifel in den Hintergrund zu stellen und alle meine Blogeinträge bezügl. Verbraucherdienst e.V. zu entfernen.
 
Ich betone ausdrücklich.

Ich bin von keinem Gericht dazu verpflichtet worden, die Blogeinträge zu entfernen.
Alleine das überzeugende und glaubwürdige Auftreten von Aline Krause hat mich zu dieser Entscheidung gebracht. Ich will den Verein bei seiner weiteren Arbeit nicht durch die vorhandenen Artikel behindern.

 
 
Frau Aline Krause hat auch ausdrücklich versichert, NICHTS mit der in meinem Blogeintrag genannten Person (in Verbindung mit Glücksspiel, CallCenter) identisch zu sein.


Rödermark intern
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Zu beachten bei Verrechnungsscheck.

Der Verrechnungsscheck ist eigentlich kein übliches Zahlungsmittel mehr. Dennoch, ca. 60 Millionen Transaktionen werden noch durch Schecks abgewickelt.
 
Betrüger nutzen gerne dieses Zahlungsmittel, um an Ihr Geld zu kommen. Der Scheckeinreicher vertritt auch die Meinung:

„Das Geld ist meinem Konto gutgeschrieben. Was soll da noch passieren.“

Ob die Banken oder Sparkassen hinreichend informieren und ob die das überhaupt machen müssen, ist ein anderes Thema. Sie können aber der Betrogene sein.

Sollte Ihnen als Zahlungsmittel ein Verrechnungsscheck als Zahlungsmittel angeboten werden und Sie nicht ablehnen können oder wollen, beachten Sie bitte Folgendes.

Auf dem Kontoauszug steht in der Regel im Betreff: „Gutschrift E.v.“. Das bedeutet „Eingang vorbehalten“. Das Geld ist noch nicht SICHER.
Wenn der Scheckaussteller Geld von Ihnen zurückfordert, weil aus Versehen zu viel Geld überwiesen wurde, NIEMALS SOFORT ZURÜCKÜBERWEISEN. Fragen Sie vorher Ihr Geldinstitut, ob der Geldeingang E.v. noch zurückgefordert werden kann.

Wenn der Scheckaussteller Sie bittet, einen Teil des überwiesenen Betrags an z.B. die Spedition zu überweisen. In keinem Fall etwas überweisen, auch wenn der Grund noch so plausibel ist. (Man hat bei Ihnen Möbel gekauft. Die Möbel gehen in die Niederlande. Der Spediteur kommt, wenn das Geld da ist). Fragen Sie vorher Ihr Geldinstitut, ob der Geldeingang „E.v.“ noch zurückgefordert werden kann.


Rödermark intern
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Vorsicht vor Betrügern, die sich als Datenschützer ausgeben

Vermehrt beklagen sich Bürgerinnen und Bürger beim Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit über dubiose Telefonanrufe, in denen sich Anrufer als Mitarbeiter einer angeblichen Datenschutzinstitution wie z.B. Bundesagentur für Datenschutz, Bundesdatenschutzzentrale oder Bundesdatenschutzamt ausgeben.

Die Anrufer versuchen, die Angst der Bürgerinnen und Bürger vor einem Missbrauch ihrer persönlichen Daten, vor allem der Bankdaten, auszunutzen. Sie bieten an, gegen Zahlung eines Mitgliedsbeitrags dafür zu sorgen, dass man künftig durch Eintragung in Werbesperrlisten vor unerwünschten Werbeanrufen besser geschützt ist oder dass man aus Verträgen, die mit Gewinnspielunternehmen abgeschlossen worden sind, wieder heraus kommt…..Lesen Sie den ganzen Artikel bei www.bfdi.bund.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Sicherheitswesten für Schulanfänger.

Entschuldigung an alle, die ich genervt habe.
Ich habe mich geirrt.
Der Schulweg ist absolut sicher. Ich hatte heute (01.07.2010) einen Ortstermin mit dem ADAC. Der Verkehrsexperte sah an dem Überweg keinerlei Probleme/Gefährdung für Kinder und Autos.
 
 
Der ADAC macht es möglich. Jeder Schulanfänger soll Sicherheitswesten bekommen. Um das sicherzustellen, werden alle Grund-, Förder- und Privatschulen in den nächsten Tagen einen Brief erhalten.
 
Schulen, die bis zum 15. Mai 2010 kein Schreiben erhalten haben, melden sich unter sicherheitswesten — ätt — adac.de.
 
Aktuelle Informationen bei ADAC unter adac.de/Sicherheitswesten.
 
 
Für die Sicherheit unserer Kinder in Rödermark wäre jetzt nur noch ein sicherer Schulweg erforderlich. 🙁

Hier können Kinder herannahende Gefahren gleich erkennen. :-(
Hier können Kinder herannahende Gefahren gleich erkennen. 🙁

Die Stadt bzw. das Ordnungsamt macht es den Kindern nicht leicht. Der ADAC schreibt:

Auf Unvorhergesehenes reagierten Sechsjährige dreimal langsamer als Erwachsene. Geräusche können sie nicht richtig orten. Ihr Gesichtsfeld ist noch so eingeschränkt, dass sie seitlich herannahende Gefahren nicht sofort wahrnehmen.

 
Verstehen Sie das jetzt endlich, Herr Ordnungsamt?
 
 
Das alles ist seit September 2009,

» der Stadt allgemein
» Ordnungsamt Herrn Brockmann
» dem Fraktionsvorsitenden der CDU Herrn Michael Gensert
» dem Fraktionsvorsitenden der AL/Die Grünen Herrn von der Lühe
» dem Fraktionsvorsitenden der SPD Herrn Lauer
» dem Fraktionsvorsitenden der FDP Herrn Hans Gensert

bekannt
 
Siehe Hierzu:
Das hat Roland Kern mal zu einem sicheren Schulweg geschrieben!Fahradhelme. Besonders für Kinder in Rödermark zu empfehlen
Der sichere Schulweg in Rödermark Ober-Roden?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011 

Das hat Roland Kern mal zu einem sicheren Schulweg geschrieben!

Jetzt lesen Sie doch mal das, was unser Bürgermeister 2007 geschrieben hat. Und was ist daraus geworden. Man zeigt Schwachstellen auf und KEINER unternimmt etwas.
Das geht jetzt schon seit Septemer 2009. 🙁
 
Roland Kern schreibt: (Siehe unten im ganzen Artikel)
„Der Kleine Rödermärker“, ein Zeichen auf den Gehwegen, signalisiert den Kleinen, wo sie verhältnismäßig sicher über die Straßen kommen.“

Ein sehr gefährlicher Witz. Der sichere Schulweg.
Ein sehr gefährlicher Witz. Der sichere Schulweg.

Mit verhältnismäßig sicher hat Roland Kern wohl diesen Übergang gemeint. Was soll ich HIER mit den Kindern üben? Die sehen doch keine Autos. Die Autofahrer sehen die Kinder nicht. Fährt hier nicht mal das Ordnungsamt vorbei? Sind die BLIND?
Sollen hier Pflanzen oder Kinder geschützt werden?

Ich bin ja auch mal gespannt, ob bei der Neugestaltung des Ortskerns die Zeichen für den sicheren Schulweg wieder eingebaut werden.
Hier können Sie sich den ganzen Plan ansehen.
 
Die Kennzeichnung "Sicherer Schulweg" vor der Umgestaltung
 

Geschrieben. Gedruckt. Vergessen.

Gefunden bei der Stadt Rödermark 34.Woche 2007.
 
Zum Schulanfang auf Kinder besonders Rücksicht nehmen.
Reihe von Maßnahmen, um den Schulweg in Rödermark sicherer zu machen

Den Beginn des neuen Schuljahres nimmt Bürgermeister Roland Kern zum Anlass, alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhter Aufmerksamkeit, Vorsicht und Rücksichtnahme aufzufordern. Jeder trägt eine Mitverantwortung für die anderen Teilnehmer am Straßenverkehr. Besonders gegenüber den Erstklässlern ist erhöhte Vorsicht und Umsicht geboten. Eltern von Schulanfängern empfiehlt Kern, mit ihren Kindern den Schulweg gemeinsam einzuüben.

Zudem bittet er sie und die anderen Erwachsenen, ein gutes Vorbild für die Kinder zu sein. Dies betrifft vorrangig das Verhalten beim Warten an Ampeln und Bahnübergängen sowie beim Überqueren von Straßen. Aber auch das Anlegen von Sicherheitsgurten und die Benutzung von Kinderrückhaltesitzen in den Autos sind ein absolutes Muss. Die städtische Ordnungspolizei wird in den nächsten Wochen verstärkt entlang der Schulwege, Fußgängerampeln und Querungsstellen präsent sein, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen und zu helfen. Vor den Schulen wird im Wechsel eine Geschwindigkeitsanzeigetafel aufgestellt. Die Autofahrer müssen aber auch mit Geschwindigkeitskontrollen und Verkehrskontrollen im Bereich der Schulwege und der Schulen rechnen. Neben dem Geschwindigkeitsverhalten und dem Parkverhalten werden auch die Gurtpflicht sowie das Mitführen von geeigneten Kindersitzen überprüft.

Die Stadt hat eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um den Schulweg sicherer zu gestalten. Die Projekte „Kleiner Rödermärker“ und „Helfende Hand“ erleichtern den Kindern den Schulweg und erhöhen die Sicherheit. Eltern und Schule sollten die Kinder über diese Hilfen informieren. „Der Kleine Rödermärker“, ein Zeichen auf den Gehwegen, signalisiert den Kleinen, wo sie verhältnismäßig sicher über die Straßen kommen. Die „Helfende Hand“, ein Aufkleber an Fensterscheiben von Geschäften bezeichnet die Läden, in denen Kindern Hilfe suchen können, wenn sie sich unsicher fühlen.

Mittelinseln wie zum Beispiel auf der Wagnerstraße sollen es den ABC-Schützen, aber auch den anderen Schulkindern, erleichtern, die breite Kreuzung am Hallhüttenweg besser überqueren zu können. Das gleiche gilt für die Mittelinsel auf der Frankfurter Straße, die allerdings mehr für die Nell-Breuning-Schüler gedacht ist. Im gesamten Stadtgebiet wurden außerdem auffällige Transparente mit dem Aufdruck „Schule hat begonnen“ angebracht.

Bürgermeister Kern hat zudem veranlasst, dass rechtzeitig zum Beginn des neuen Schuljahres die Schulwegepläne für die Grundschulen in Ober-Roden und Urberach gedruckt wurden. Die Pläne werden bei den Einschulungsfeiern an die Erstklässler verteilt und in den Schulen ausgehängt. Außerdem können die Pläne auf der Internetseite der Stadt unter Aktuelles eingesehen und ausgedruckt werden.

Die Eltern sollten ihre Kinder nach Möglichkeit zu Fuß zur Schule gehen lassen. Aspekte der Gesundheit, der Pädagogik aber auch der Verkehrssicherheit und der Umwelt sprechen deutlich für den Fußweg. So wurden an etlichen Stellen auf viel begangenen Wegen auch Aussichtspunkte oder Hüpfpfosten aufgebaut, die die Strecke noch interessanter und abwechslungsreicher machen sollen. Zu Fuß zur Schule gehen hat außerdem positive Auswirkungen auf die Gesundheit und Sozialisation der Kinder. Selbst der kurze Schulweg hilft, das Mindestmaß an täglicher Bewegung zu erreichen. Mit Freunden zur Schule zu gehen wirkt sich positiv auf das Sozialverhalten und das Selbstbewusstsein aus. Kinder lernen so auch schneller, sich sicher auf den Straßen zu bewegen und Gefahren besser einzuschätzen.

Lesen Sie auch:
Fahradhelme. Besonders für Kinder in Rödermark zu empfehlen.
Der sichere Schulweg in Rödermark Ober-Roden?


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Fahradhelme. Besonders für Kinder in Rödermark zu empfehlen.

Entschuldigung an alle die ich genervt habe.
Ich habe mich geirrt.
Der Schulweg ist absolut sicher. Ich hatte heute (01.07.2010) einen Ortstermin mit dem ADAC. Der Verkehrsexperte sah an dem Überweg keinerlei Probleme/Gefährdung für Kinder und Autos.
 
Heute bekam ich eine Mail vom ADAC. Hier werden Kinderfahrradhelme getestet. In Rödermark ist es für Kinder angebracht, den Helm nicht nur auf dem Fahrrad zu tragen. Es ist auch wichtig, diesen auf
DEM SICHEREN SCHULWEG
in Rödermark aufzusetzen. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen was unsere Spezialisten da fabriziert haben.
Auf das Ordnungsamt Rödermark können wir leider nicht hoffen.
Die demonstrieren Tatenlosigkeit: „An der aufgezeigten Stelle ist alles in Ordnung„. Sehr traurig. Aber die Wahrheit.

Ein sehr gefährlicher Witz. Der sichere Schulweg.
Ein sehr gefährlicher Witz. Der sichere Schulweg.

Langsam kommen mir aber Zweifel, ob die von mir beschriebene Stelle wirklich so gefährlich für Kinder ist :-(. Kann ja nur in meinen Augen gefährlich sein. Es hätte ja sonst einer der Angesprochenen (Ordnungsamt, Stadt Rödermark allgemein, Roland Kern, Michael Gensert, Hans Gensert, Eckhard von der Lühe , Armin Lauer ) etwas dagegen unternommen. Rausreden, „ich habe davon keine Ahnung gehabtgeht nicht. Bis auf Rolad Kern sind ALLE in 2009 informiert worden.

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011