„Goldener Pinsel“ für Rotter und Kern fürs Anschmieren der Erzieherinnen und Erzieher

Streit um das Erzieherinnengehalt in Rödermark
„Goldener Pinsel für Rotter und Kern fürs Anschmieren der Erzieherinnen und Erzieher.“

Pressemeldung der SPD Rödermark.

(Rödermark)Bereits im Vorfeld der gestrigen Stadtverordnetenversammlung gab es Proteste enttäuschter Erzieherinnen und Erzieher sowie der betroffenen Eltern um das Gehalt der Erzieher/-innen in Rödermark. Die SPD verlangte in der gestrigen Sitzung eine Absetzung des Tagesordnungspunktes zur Entlohnung des KITA-Personals. Mehrheiten dafür fand sie nicht.

„Zuordnung der Erzieherinnen und Erzieher in die entsprechende Entgeltgruppe“ hieß der Tagesordnungspunkt der einigen politischen Sprengstoff für den Bürgermeister und seinen 1. Stadtrat Jörg Rotter bedeutet. Kurz vor der Sitzung überreichte der Personalratsvorsitzende der Stadt Rödermark dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Sven Sulzmann stellvertretend für den Magistrat einen goldenen Pinsel für das Anschmieren des Kitapersonals bei deren Entlohnung.

In dem vom Magistrat eingereichten Antrag wurde eine Zuordnung der Erzieherinnen und Erzieher in eine nach den letztjährigen Tarifverhandlungen neu geschaffenen Stufe S8a als Ersatz für die nicht mehr existierende alte Stufe S6 vorgeschlagen Dagegen hatte sich bereits im Vorfeld Widerstand der Erzieherinnen und Erziehern, mit der Forderung weiter in der neu geschaffen höheren Stufe S8b, die alte S8 ersetzt, eingestuft zu bleiben, formiert. Der Streit entzündete sich an einer diesen städtischen Angestellten.

Hitzige Diskussionen in den Ausschüssen
Bereits in den vorangegangenen Ausschüssen wurde heftig gestritten. In der Diskussion des Ausschusses für Familien und Soziales wunderten sich beispielsweise auch die Freien Wähler Rödermark (FWR) darüber, dass dieser Tagesordnungspunkt überhaupt von den Stadtverordneten besprochen werden sollte. Diese Entscheidungen sei eigentlich Sache des Magistrats und nicht die der Stadtverordneten. Schon in der Ausschussrunde dementierte die Stadt durch Stadtrat Rotter, dass es in der Vergangenheit eine Vereinbarung zur Höherstufung der Erzieher in die alte S8 (heute S8b) gegeben hätte, sondern es sich hier lediglich um freiwillige Höherbezahlung gehandelt habe. Hier wollte es die FDP genau wissen und forderte den Magistrat dazu auf, den Fraktionen die erwähnte Nebenabrede zum Arbeitsvertrag einsehen zu lassen. Nachdem die Vereinbarung vorlag, entpuppte sich die Aussage von Stadtrat Rotter als wacklig! In der Nebenabrede heißt es u.a., dass eine Höhergruppierung nach Eg S8 (nach dem neuen Tarifvertrag nun S8b) ab dem neuen Haushaltsplan 2015 durchgeführt werden würde. Auch auf Gehaltsabrechnungen der Erzieher war diese vermeintlich freiwillige Leistung als Höhergruppierung vermerkt. Unterschrieben wurde diese Vereinbarung im Januar 2015 von den einzelnen Erziehern sowie Bürgermeister Roland Kern und dem Stadtrat und zuständigen Sozialdezernenten Jörg Rotter.

Die Debatte in der Stadtverordnetenversammlung
In der Aussprache der Stadtverordnetenversammlung vor gut gefüllten Zuschauerplätzen legte der Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidat der SPD, Samuel Diekmann, den Finger in die eigentliche Wunde. „Ich will den ganzen Vorgang nicht juristisch bewerten, das sollen und werden – wie wir wissen – die Gerichte tun. Denn gegen diese Einstufung werden Erzieherinnen und Erzieher zu Recht klagen. Sehr wohl aber will ich auf die moralische Verpflichtung der Stadt und auch von uns als Stadtverordnete eingehen. Wir haben den Erziehern und Eltern vor gerade einmal einem Jahr etwas anderes zugesagt und machen jetzt die Rolle rückwärts! Sie argumentieren hier die ganze Zeit allen Ernstes, dass die Erzieher niemals in der alten Stufe S8 – heute S8b – gewesen seien? In ihrer Unterschriebenen Nebenabrede, mit den Gehaltszetteln, dem Stellenplan und in der Begründung unseres Beschlusses aus 2015 – dass die Gebührenerhöhung in den Kitas anteilig zur Finanzierung Höhergruppierung verwendet werden sollen – mussten die Erzieher aber von etwas anderem ausgegangen sein. Sie haben den Erziehern, Eltern und Öffentlichkeit zugesagt, dass die Erzieher besser bezahlt und höhergruppiert werden würden. Und nur weil Ihnen der neue Tarifvertrag nicht passt, sollen jetzt alle Zusagen zurückgenommen werden!“

Diekmann nannte das Vorgehen Augenwischerei. „Selbstverständlich soll hier eine Höhergruppierung zurückgenommen werden! Wir diskutieren hier keine Zurückname einer freiwilligen Leistung, sondern die Rücknahme eines Versprechens“, so Diekmann weiter.

Die ganze Rede von Samuel Diekmann finden Sie hier: www.spd-roedermark.de/fileadmin/pressearchiv/Diekmann_Rede_Erzieherinnenentgelt.pdf PDF Download

Bürgermeister Kern und Stadtrat Herr Rotter wiederholten ihre bekannten Argumente, dass eine Einstufung nicht erfolgt sei und die Stadt sich die Kosten in Höhe von 300.000 € nicht leisten könne. Die Fraktionen der Koalition schlossen sich vorbehaltlos dieser Auffassung an, während FWR und FDP kritische Anmerkungen machten, sich aber aus Kostengründen der von ihren Fraktionen den Erzieherinnen und Erzieher sowie den Eltern gegebenen Zusage aus vorgenannten Gründen absetzten.

SPD-Vertreter Norbert Schultheis betonte nochmals, dass die Bezahlung nach 8b keine freiwillige Leistung sei, wenn sich der Magistrat 2015 an seine Zusage zur Höhergruppierung gehalten hätte.

Nachdem der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert die Rede seines Kollegen und Pastors Samuel Diekmann (SPD) als Moralpredigt bezeichnet hatte, bat der SPD-Stadtverordnete Jochen Zeller den Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann, in Zukunft auf die Einhaltung angemessener Umgangsformen zu achten. Bezüge auf private und berufliche Tätigkeiten durch Kolleginnen und Kollegen dürften im Umgang der Stadtverordneten keinen Raum haben.

Zum Abschluss der Debatte legte die SPD-Stadtverordnete Justyna Rulewicz ausführlich die juristische Seite des Antrags des Magistrats klar und betonte, die Entscheidung über den Inhalt der Vorlage liege eindeutig im Aufgabenbereich des Magistrats. Aus dieser Sicht stellte Rulewicz den Antrag auf Absetzung des Tagesordnungspunktes und damit der Abstimmung.

Zur rechtlichen Situation finden Sie das Statement von Justyna Rulewicz hier: PDF Download
SPD und FDP stimmten dem Antrag zu, der vom übrigen Haus abgelehnt wurde. Daraufhin beantragte die SPD namentliche Abstimmung, bei der alle SPD-Stadtverordneten den Antrag des Magistrats ablehnten. Der Rest des Hauses stimmte geschlossen zu.

„Wir wollten mit der namentlichen Abstimmung erreichen, dass man sich nicht hinter einer Fraktion verstecken konnte, sondern dass jeder Einzelne Flagge zeigen musste. Unsere Fraktion hat geschlossen gegen den Antrag gestimmt. Wir stehen zu unserem Wort an die Eltern und Erzieher“, so Hidir Karademir Parteivorsitzender der SPD. Er bemängelte, dass sich die andern Fraktionen in wohlfeilen Ausführungen über die Notwendigkeit einer Gleichstellung der Bezahlung mit den Grundschullehrinnen und -lehrern in ferner Zukunft ergingen, aber in ihrem Handlungsbereich hinter ihre Zusagen zurückfielen.

Siehe auch
 
» Rödermark Zurücknahme der Höhergruppierung
» Rödermark. Erzieherinnenentgeld Rechtslage
» Rödermark. Erzieher Chronologie einer ?Höhergruppierung?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Rödermark. Schmierentheater

Schmierentheater in Rödermark ….

so wurde mir berichtet.
Später mehr dazu.

Die SPD Rödermark hat sich bereits umfangreich zu Wort gemeldet.
» 22.06.2016 „Goldener Pinsel“ für Rotter und Kern fürs Anschmieren der Erzieherinnen und Erzieher
» 22.06.2016 Rödermark Zurücknahme der Höhergruppierung
» 22.06.2016 Rödermark. Erzieherinnenentgeld Rechtslage

Können die Eltern nicht Geld von der Stadt zurückfordern?

Könnten die Eltern nicht die Erhöhung der Kindergartengebühren von 1% zurückfordern oder aufheben lassen? Die Voraussetzungen für den Deal existieren ab dem neuen Tarifvertrag auch ANSATZWEISE NICHT MEHR.

Die Elternvertretungen haben sich einvernehmlich für jährliche lineare Erhöhungen um 3% (bzw. 2%) ausgesprochen. Mit der Option von 3% soll eine Höhergruppierung des Fachpersonals auf S 8, im Interesse einer Sicherung der Fachkräfte, verbunden werden. Gemäß der in den Gesprächen mit den Elternbeiräten getroffen Vereinbarung werden die Gebührensätze ab dem Kindergartenjahr 2014/2015 bis zum Kindergartenjahr 2018/2019 linear jährlich um 3 % erhöht. Hervorhebungen durch den Admin.


Das war der Deal mit dem Ersten Stadtrat, Herrn Rotter. UNMISSVERSTÄNDLICH.

Dem Deal wurde jegliche GRUNDLAGE entzogen. Das 1% war der Satz, der von den Eltern für die Höhergruppierung der Erzieher in die Gehaltsgruppe S8, geleistet werden sollte. Keine einGRUPPIERUNG nach S8. S8 IST NICHT S8a. S8a ist die ALTE S6. S8 wäre S8b.

Wenn KEIN Deal geschlossen worden wäre, wäre die jetzige Gehaltsstruktur (S8a) auch ohne Deal eingetreten. Ergo, die Eltern zahlen ab neuem Tarifvertrag das eine % für NIX.

Kein Zuschlag von 1% auf die KiGa Gebühren. So einfach ist die Welt. Nachzuprüfen, ob das Geld ausreicht um diese Höhergruppierung auch finanzierbar ist, ist nicht Aufgabe der Eltern. Dafür das Magistratsmitglied verantwortlich (Her Rotter), der diesen Deal eingefädelt hat.

Siehe auch
» 22.06.2016 „Goldener Pinsel“ für Rotter und Kern fürs Anschmieren der Erzieherinnen und Erzieher
» 22.06.2016 Rödermark Zurücknahme der Höhergruppierung
» 22.06.2016 Rödermark. Erzieherinnenentgeld Rechtslage
» 04.06.2016 Neuer Streit um Erzieherinnen-Gehalt
» 04.06.2016 Rödermark Erzieher Chronologie einer ?Höhergruppierung?“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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BM Kandidat der SPD Rödermark Samuel Diekmann plant neue „Rödermärker Mitte

Der Bürgermeisterkandidat der SPD Rödermark,
Samuel Diekmann plant neue „Rödermärker Mitte“

Der Ideenwettbewerb zur zukünftigen Gestaltung Rödermarks hat begonnen. Die SPD stellte jetzt einen Antrag, der ihrem Bürgermeisterkandidaten Samuel Diekmann die Verwirklichung seiner innovativen Ideen zu einer neuen Umgestaltung der Rödermarker Mitte ermöglichen wird. Lesen Sie weiter bei der SPD-Rödermark

Junge Rödermärker entwickeln eigenen Erlebnisstadtplan

Junge Rödermärker entwickeln eigenen Erlebnisstadtplan

Midde noi“ heißt es in wenigen Wochen wieder in Ober-Roden; schon „Drin“ heißt es seit Freitag in ganz Rödermark. Kinder und Jugendliche stellen gemeinsam einen Erlebnisstadtplan zusammen. Das Projekt erstreckt sich über drei Jahre.[..] Ganzer Artikel bei OP-Online.de


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Gratulation und vielen Dank an die Initiative „Wir sind Breidert“

Chapeau; Karlheinz Weber und Inititative „Wir sind Breidert“.
 
Mit einem kleinen Sommerfest vorm Ärztehaus feierte die Initiative „Wir sind Breidert“ ihren fünften Geburtstag, die neue Bücher-Telefonzelle und letztlich auch sich selbst. [..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.
 
Noch im Dezember 2015 sah der Bücheschrank so aus:

Es War einmal ein Bücherschrank.
Es war einmal ein Bücherschrank.

 
Siehe auch
» Initative Breidert. Sonderausgabe zum Bücherschrank.
» Bücherzelle, Bücherschrank in Jügesheim gesprengt
» Rödemark, Breidert. Bücherschrank

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Deutsche Städte- und Gemeindebund. Aufbau offener WLAN-Netze

[..]Der Deutsche Städte- und Gemeindebund empfiehlt Städten und Gemeinden den Aufbau offener WLAN-Netze zu unterstützen bzw. diese auch selbst – zum Beispiel durch Stadtwerke – zu betreiben, um den Zugang zum mobilen Internet zu verbessern. Die aufgekommene Kritik an der Entscheidung des Bundestages, die neuen Regelungen sei nicht ausreichend, weil die eigentliche Abschaffung der Störerhaftung nicht explizit im Gesetz steht, teilt der Deutsche Städte- und Gemeindebund nicht. Zwar ist eine mögliche Unterlassungserklärung nicht gänzlich ausgeschlossen, ein generelles Haftungsrisiko sehen wir aber nicht mehr. [..] Hier der ganze Artikel

Siehe auch
» Rödermark. Freies WLAN nach Änderung des TMG
» Freies WLAN in Rödermark SPD will Koalitionsantrag nachbessern!
» Rödermark. „WLAN. Von der Zweckgemeinschaft neu aufgetischt.


Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Auf den Straßen Süditaliens unterwegs

Rödermark. Kaum Geld für Straßensanierung.
Eine löcherige Angelegenheit

 
Mit dem Auto auf den Straßen Süditaliens unterwegs. So kann man erste Eindrücke gewinnen wie es bald in Rödermark sein könnte.
 
In Rödermark hat sich bereits ein Sanierungsstau für die Straßen von 15.000.000,00 Euro angesammelt.
 
Siehe auch
Straßenbeitrag. Wiederkehrende Beiträge


Rödermark intern
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Freies WLAN nach Änderung des TMG

Freies WLAN nach Änderung des TMG
Die Änderung des Telemediengesetz TMG ist durch. Die Reaktionen sind, meistens von Rechtsanwälten, nicht besonders positiv. Das scheint nun mal deren Job zu sein.

Ich möchte meinen WLAN-Router öffnen (Theoretisch. Kann ich mir wegen der Geschwindigkeit in Rödermark nicht erlauben). Ich erkundige mich, was ich jetzt darf und welche Vorkehrungen ich treffen muss. Ist wie bei einem Auto. Ich kann es mir kaufen und vor die Tür stellen. Damit ich dieses Auto auch straffrei fahren kann, muss ich einige Voraussetzungen kennen. So ist es auch, wenn ich meinen Router als „freies WLAN“ öffnen möchte.

Thema ist jetzt eine freie WLAN-Einrichtung mit der Stadt als Betreiber. SSID (Rödermark freies WLAN) und für diese SSID eine IP-Adresse dürfte genügen. Stadt Rödermark hat ja bereits feste IP-Adressen.

Zwei Wege für die Realisierung könnte man sich vorstellen.

1) Die Stadt hält völlig raus aus diesem Projekt und übergibt es einem ortsansässigen Provider. Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass ein ortsansässiger Provider sehr kurzfristig eine längere, kostenfreie Testinstallation (6 Monate wäre wünschenswert) für den Bereich Rathaus Ober-Roden vornehmen wird. Damit kann dann sichergestellt werden, dass freies WLAN in Rödermark auch angenommen wird. Schnelles Handeln ist angesagt. In den Wintermonaten wird sich kaum einer auf öffentlichen Plätzen aufhalten.

2) Die Stadt will das in eigener Regie stemmen. Die Gefahr, sich Abmahnung/Unterlassungserklärung einzufangen, dürfte zwar nicht gegen null laufen, aber hätte für die Stadt nach meiner Sicht der Dinge KEINERLEI Konsequenzen. Das TMG Gesetz ist für die Stadt wasserdicht. Das Einfordern einer Unterlassungserklärung kann man mit keinem Gesetz der Welt ausschließen. Was man kann und was man getan hat, ist, das Abwehren einer solchen Erklärung zu definieren.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

AL/Die Grünen und CDU unterzeichnen Koalitionsvertrag

Heute (Anm. Artikel ist vom 6.6.2016) unterzeichneten Vertreter von AL/Die Grünen und CDU den frisch geschmiedeten Koalitionsvertrag für die kommende Legislaturperiode. Weiter bei AL/Die Grünen
 
» Hier der Koalitionsvertrag


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Koalitionsvertrag_2_5_2016
Koalitionsvertrag_2_5_2016

07.06.2016 Frankfurter Rundschau. Ein Konzept für die ganze Stadt

8.6.2016 Dreieich Zeitung. CDU und AL planen Bau-Offensive Mehr Wohnraum, mehr Gewerbe: Schwarz-Grün setzt auf Wachstum
 
 

Neue Kommentare zu „Schnelles Internet“ in Rödermark.

Neue Kommentare zu „Schnelles Internet“ in Rödermark.

Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.
Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.

Autor: S. Gregorio
Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen. Auch ich arbeite als Mutter von 2 Kindern und Tochter einer immer mehr pflegebedürftigen Mutter dank meines sehr familienfreundlichen Arbeitgebers oft zuhause. Dies ist aufgrund des wirklich sehr schlechten Internets in Rödermark (Ober-Roden/Breidert) kaum noch möglich. Einerseits braucht meine Familie mich zuhause, freut sich dann aber wieder, wenn ich ins Büro fahre. O-Ton meiner Tochter:“ Mama, wenn Du arbeitest kann niemand sonst ins Wlan. Wie kann das in der heutigen Zeit noch sein? Sogar in Spanien gibt es in jedem Kaff freies WiFi für alle!“ Da muss ich meiner Tochter und meinem Vorschreiber zustimmen. Es ist eine Katastrophe, wenn man vor einer Web-Konferenz erstmal durchs ganze Haus laufen muss, um alle Geräte aus dem Wlan zu entfernen. Liebe Politiker, unter Familienfreundlichkeit verstehe ich wirklich was anderes. Nehmen Sie sich mal ein Beispiel an meinem Arbeitgeber. Das ist für unser sowieso schon ziemlich totes Rödermark keine gute Werbung. Liebe Grüße, S. Gregorio


Autor: Robert S
Kommentar:
Auch ich darf homeoffice Tage einlegen, allerdings macht das nur wenig Sinn, da ich mit meinem Bandbreite lediglich emails verschicken kann. An webkonferenzen brauch ich nicht zu denken, das funktioniert nur mehr als bescheiden, also doch lieber ins Büro!
An unseren Bürgermeister: einfache Wegstrecke zur Arbeit 50km, ihrem Parteibuch nach können Sie in null Komma nix ausrechnen, welchen co2 Ausstoß ich hätte sparen können, bei 3 Tagen homeoffice/Woche!
Breitband hat auch noch andere sidekicks die ihrer Partei doch so wichtig sind.
 
 
Diesen Kommentar finden Sie bei dem Artikel: Rödermark. Schnelles Internet.


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