Knatsch bei der CDU Rödermark?

Knatsch bei der CDU Rödermark?
Klar gibt es den hört man überall. Wenn man den Artikel in der DZ liest, hat man zunächst auch den Eindruck. Beschränken wir uns hier nur auf das Fazit von Herrn Köhler. Und das zeigt ein etwas anders Bild.

„[..] So düster, wie manch einer die Lage der Rödermärker Union nach all den Turbulenzen rund um die Jahreswende 2016/2017 beschreibt, scheint sie gar nicht zu sein. Andere politische Kräfte wären heilfroh, wenn sie verschiedene Bündniss-Möglichkeite und die damit verbundenen Druckmittel hätten. [..] Mal schauen, wie weit es Gensert, Rotter und ihre Verbündeten auf dieser Holperstrecke bringen.“ Quelle: DZ 17.05.2017

Ein lesenswerter Artikel von Jens Köhler in der Dreieich Zeitung. Leider gibt es keine Einzelartikel mehr. Hier der Link auf die Gesamtausgabe.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Sicherheitsupdate für Joomla!

Selbst nach Jahren findet man Sicherheitslücken in veralteter, aber noch eingesetzter Software.

Sicherheitsupdate Joomla! or Version 3.7.1
Heute kam vom BSI die Information, dass das CMS System Joomla! eine Sicherheitslücke aufweist, die „DRINGENDST“ geschlossen werden muss.

Da die Joomla! Versionen vor 3.7 dem Alter nach der Typo3 Version 4.5 entsprechen könnte und von dieser keine „offiziellen Sicherheitsupdates“ mehr kommen, kann man sich gut vorstellen, auf welch dünnem Eis sich die Betreiber der „uralt Gurken“ bewegen.

Siehe auch
Cyber-Attacke auf Rechner mit veralteter Software.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stavo 16.05.2017 Teil 2

Hier Teil 1 der Stavo. Highlight des Abends
 
Stavo. Stadtverordnetenversammlung 16.05.2017.

Der Ton bei der Stadtverordnetenversammlung wird rauer. Die Opposition hat sich scheinbar damit abgefunden, dass es mit der CDU keinerlei Möglichkeiten einer Zusammenarbeit (Koalition) geben kann. Dann kann man sich auch den Schmusekurs ersparen. Die CDU ist auf Gedeih und Verderb auf die Grünen angewiesen.

Von der Koalition gab es keinen eigenen Antrag. Man hat sich Anträge der Opposition vorgenommen, kleine Änderungen vorgenommen und dann als Änderungsantrag eingebracht. Eigene Ideen haben die wohl nicht mehr. Slogan für kommende Wahlen. – Wir lassen denken. –

Als Zuhörer fragt man sich, warum gibt es eigentlich Ausschusssitzungen. Die Stadtverordnetenversammlung musste zweimal unterbrochen werden, weil die Änderungsanträge (Herr Kruger nannte dies „Logo-Änderungsantrag“) der Koalition erst kurz vor Sitzungsbeginn allen anderen Fraktionsmitgliedern zur Verfügung standen. OK. Bei der Koalition brauchen wahrscheinlich nur zwei Stadtverordnete Bescheid zu wissen. Der Rest folgt gehorsam.

Wiederwahl R. Kern. Bürgermeister Kern wurde für seine neue Amtsperiode vereidigt und alle Fraktionen haben zu seiner Vereidigung gesprochen. Von der Opposition gab zarte, aber unüberhörbare Seitenhiebe zu seiner Absicht, sich nur für etwas mehr als zwei Jahre zur Verfügung zu stellen.

Opa, was ist Wiederwahl? „Ich will es wie folgt erklären, mein Bub. Wenn du ein Hemd schon zwei Tage lang anhattest und dann am Hemdzipfeln riechst und sagst – es geht nochmal -. Das ist Wiederwahl.“ So Tobias Kruger FDP

Anfragen
Die Anfragen wurden zum Großteil schriftlich beantwortet. Wenn mir die Antworten vorliegen, werden die hier eingepflegt. Siehe Artikelende.
Die Fragen der FDP zur Babenhäuser Straße, Odenwaldstraße, Freiherr-vom-Stein-Straße wurden mündlich beantwortet. Man wird trotz Aufforderung der Landesregierung nichts am momentanen Zustand (30er Zone) ändern. Sollte ein Rückforderungsbescheid kommen, wird dieser angefochten. Zur Odenwaldstraße und Freiherr-vom-Stein-Straße sind keine Nachforderungen vom Land zu befürchten. Zurzeit stehen laut BM keine Rückforderungen an. Siehe auch Zusammenfassung Bauprojekt Odenwaldstraße Babenhäuser Straße, Odenwaldstraße

TOP 4 (flexible Öffnungszeiten der Kinderbetreuungszeiten)
Herr Zeller (SPD) bedankte sich ganz herzlich bei der Koalition für die komplette inhaltliche Übernahme des SPD-Antrags. Herrn Zeller war ganz klar, dass damit der SPD-Antrag, der jetzt mit dem Logo der AL/Die Grünen und CDU versehen war, eine breite Zustimmung finden wird und fand. Was kommen muss, kam. Zu der Umsetzung sollte ein -Runder Tisch- nach dem Motto: Wenn man nicht mehr weiter weiß, bilde einen Arbeitskreis, gebildet werden. Man soll zu einem Gespräch einladen und ein Konzept erarbeiten. Toll, Herr Hartung, dann wird nie was daraus.
Herr Kruger (FDP) bezeichnete den Änderungsantrag der Koalition als Logo-Änderungsantrag und kritisierte die Koalition wegen ihrer Vorgehensweise, Änderungsanträge einzubringen, aufs Heftigste. Herr Diekmann blieb nach der Rede von Herrn Kruger nur noch übrig, seinem Kollegen zuzustimmen und die Koalition zu rügen. Die Freien Wähler zur FDP – hervorragend ausgeführt -. Herr Schultheis (SPD) nahm den Ball seines AL/Die Grünen Kollegen Butz auf, der davon sprach, dass die Arbeitszeiten flexibilisiert werden müssten. Aber, „wir sind hier in der Kommune und können nicht so lange warten, bis die Firmen reagieren.“ Beide, Herr Butz und auch Herrn Schultheis war klar, dass -flexiblere Arbeitszeiten- wünschenswert wären, aber man hat als Stadtverordneter darauf keinen Einfluss. Wir können als Stadt nur mit – flexible Öffnungszeiten der Kinderbetreuung – dagegen halten.

TOP 6. Erneuter Beschluss Haushaltssatzung 2017/2018
Wie man bestimmt schon mitbekommen hat, wurde der Haushalt der Stadt Rödermark für 2017/2018 nicht genehmigt. (Siehe hierzu: Haushaltsablehnung wegen zu hoher Kassenkredite) Eine fehlende Straßenbeitragssatzung und zu hohe Verschuldung über Kassenkredite gaben den Ausschlag. Durch den Beschluss der neuen Haushaltssatzung, der eine Reduzierung der Kassenkredite (Überziehungskredit) auf 37.000.000,00 Mio. und einer Kreditaufnahme für Investitionen vorsieht, wird aller Voraussicht der Haushalt für 2017 genehmigt. Was 2018 sein wird, kann man noch nicht sagen; aber hoffen, dass er durchgeht, darf man. Der zweite Punkt, die Straßenbeitragssatzung, wurde jedoch noch nicht verabschiedet. Man will vorher eine Bürgerversammlung einberufen und den Bürger erklären, warum die Stadt eine solch neue Gebühr einführen muss. Man wird ihnen wohl auch erklären, dass durch Kompensationsmaßnahmen der Bürger nicht (oder ungebührlich) belastet wird.
Natürlich wurde über diesen –erneuter Beschluss Haushaltssatzung 2017/2018– heftig diskutiert. Herr Kruger (FDP), der sich bei solchen Reden gerne ans Rednerpult begibt, entschuldigte sich mit den Worten: „Ich muss heute leider sitzen bleiben, weil ich starke Rückenschmerzen habe“ dafür, dass er sich nicht ans Rednerpult begeben kann. Meine Vermutung, die Rückenschmerzen sind ursächlich der enormen Schuldenlast, die auf den Schultern eines jeden Bürgers liegen, zuzuschreiben. Dünnhäutig, wie sich unser Bürgermeister in letzter Zeit häufiger zeigt, bezeichnete er die Rede von Herrn Kruger als -unverantwortlich-. Unverantwortlich? Herr Kruger bemerkte: „Die gute Fee, die der Stadt jährlich unerwartetes Geld in die Kasse brachte, ist tot. Und wie will die Stadt die kommenden Aufgaben dann finanziell stemmen? Mit Gebühren- und Steuererhöhungen.“ Herr Diekmann erinnerte daran, dass der Magistrat zum Haushalt 2017/2018 die Botschaft ausgegeben hat: „Alles gut, wir haben alles im Griff.“ Und Herr Dieckmann eine wenig erbost weiter: „Wir (SPD) waren gegen das Blendwerk Haushalt 2017/2018. Regeln Sie den Haushalt doch mit Ihrer Mehrheit.“ Die Freien Wähler in Person von Peter Schröder: (sinngemäß.) „Dass Rödermark den Konsolidierungspfad nicht verlassen musste, ist ausschließlich der guten Fee zu verdanken.“ Ohne die Fee hätte der sparunwillige Magistrat mit seiner ihm unterstützenden Koalition die Zusagen zum Rettungsschirm niemals einhalten können. Herr Schröder weiter: „Die Verwaltung sollte mal so wirtschaften wie ein Privathaushalt.“

„Vor der Bürgermeisterwahl gab es keine Kenntnis darüber, dass der Haushalt 2017/2018 nicht genehmigt wird“, so Bürgermeister Kern.
 
Quelle vergessen. Es wurde noch gesagt: „Wir sind in dem Modus Schulden-ABBAU!“ Diese Aussage steht im klaren Widerspruch zu der Schuldenuhr der FDP Rödermark. Schuldenabbau– kam innerhalb kurzer Zeit zum zweiten Mal.
Herrn M. Gensert sind die Schulden der Stadt Rödermark wohl doch zu viel geworden. Er schlägt vor, im nächsten Haushalt einen Abbaupfad für die Kassenkredite zu beschließen Quelle: Rödermark. Kulturhalle, Straßenbeitrag, Haushalt 2017/2018. Anmerkung. Abbaupfad für Kassenkredite und gleichzeitig Kompensationsmaßnahmen (Steuersenkung) für den Straßenbeitrag? Siehe hierzu kathweb

Abschl. Michael Gensert (CDU): „Angst und Schrecken zu verbreiten, das schafft Kruger nicht.“

TOP 7 (Kauf der Kulturhalle)
Was im Ausschuss vom Ersten Stadtrat gesagt wurde, wurde bei der Stadtverordnetenversammlung wiederholt. Siehe hierzu: Rödermark. Kulturhalle, Straßenbeitrag, Haushalt 2017/2018. Die Fragen zu evtl. anstehenden Renovierungskosten wurden damit beantwortet, dass man diese nur nach einem ausgiebigen Gutachten nennen kann. Wenn die Stadtverordneten dies haben wollen, wird ein Gutachten in Auftrag gegeben. Bürgermeister Kern sagte zum Kauf: „Wir kaufen nicht die Katze im Sack. Wir wissen genau, was los ist.“
Herr Schultheis bemerke richtig: „Die Entscheidung, die wir heute zu treffen haben, wurde vor 22 Jahren getroffen. Uns bleibt nichts anders übrig, als die Halle zu erwerben.“
Zu erwähnen sei noch. Bei der damaligen Abstimmung, ob man die Kulturhalle bauen soll, haben sich Herr Kern und Herr Gerl (Grüne) dagegen entschieden.

TOP 8 Straßenbeitrag
Anmerkung zur Bürgerversammlung. Es wurde fälschlicherweise von einer Fraktion behauptet, die CDU wäre gegen eine Bürgerversammlung. Kompletter Blödsinn, diese Aussage. Die CDU hat die Bürgerversammlung in einer Ausschusssitzung ins Gespräch gebracht und alle Fraktionen haben dem CDU-Vorschlag zugestimmt.
Herr Gensert CDU: „Es muss erklärt werden, warum es zu einem Straßenbeitrag gekommen ist. Die Maßnahmen erklären, warum es bisher keine Straßenbeitragssatzung gab.“ Auf die Erklärung bin ich gespannt. Ich bin sicher, kein Argument wird den Tag überleben. In dem Zusammenhang -Straßenbeitrag und Belastung der Bürger – fiel Kompensationsmaßnahme und keine Mehrbelastung der Bürger-.
Herr Schultheis warf dem Bürgermeister vor, genau gewusst zu haben, dass die Straßenbeitragssatzung kommen wird. (mir bekannte erste Erwähnung 2009 ) Man hat den Bürgern Sand in die Augen gestreut, wenn es um Straßenbeitrag ging. (Sand in die Augen streuen wurde mehrfach genannt)
„Glauben Sie denn im Ernst daran, das RP macht das mit, wenn Sie für den Straßenbeitrag eine Kompensationsmaßnahme planen? Wenn Sie das sagen, streuen Sie den Bürgern Sand in die Augen“. Und Herr Schultheis weiter: „Wollen Sie die Bürger für dumm verkaufen, wenn Sie sagen, dass auf mehrere Jahre weder Grundsteuer B noch die Gewerbesteuer erhöht wird?“
Herr Diekmann bemerkte zu Recht, dass hier wieder ein Änderungsantrag der Koalition eingereicht (eingereicht 16.05.2017) wurde, der nicht von der Fraktion beraten werden konnte. In das gleiche Horn stieß auf Peter Schröder von den Freien Wählern. „Eine Frechheit der CDU, einen Änderungsantrag kurz vor der Sitzung einzureichen. Ein böser Trick der Koalition.“ Man muss Verständnis für die Koalition haben. Besonders die CDU wird schwerste Auseinandersetzungen innerhalb der Partei haben. Weshalb? Ich denke, wegen der Koalition mit den Grünen. Wie soll man da Zeit für Anträge haben. Man nimmt einen Antrag, ändert den ab, reicht den kurz vor der Sitzung ein und alle stimmen dem Änderungsantrag zu. Weil, der Ursprungsantrag wird von der Koalition mit Stimmenmehrheit abgelehnt und der Änderungsantrag, der bis auf Unwesentliches identisch erscheint, kann als Kompromiss angenommen werden. In zwei Jahren wird die Erfolgsgeschichte fortgeschrieben und zur Bürgermeisterwahl den Leuten die Logo-Änderungsanträge als eigener Erfolg unters Volk gebracht. Die Koalition wird sich mit den abgekupferten und beschlossenen Anträge brüsten.

„In 2016 habe ich schon einmal über Steuersenkungen nachgedacht, als unerwartet 400.000 Euro (hier kommt wieder die gute Fee) zu verteilen waren. Man hat sich dann aber dafür entschieden, die Vereine mit 50.000 Euro mehr auszustatten.“ vom Bürgermeister Kern sinngem. ausgesprochen, rief Herr Kupczok (FWR) auf den Plan. „Herr Bürgermeister, ich habe den entsprechenden Antrag eingebracht, der bei allen Fraktionen Zustimmung fand. Sie mussten, ob sie wollten oder nicht, den Vereinen zusätzliche Gelder zur Verfügung stellen. Es war nicht ihr Erfolg.“

Zur Bürgerversammlung
Der Fahrplan, um den Dampf aus der Bürgerversammlung zu nehmen, scheint zu stehen. Die Stadt wird sich als Opfer des RP darstellen und den Bürgern versuchen zu erklären „Wird alles nicht so schlimm“ und macht einen auf Dobrindt. Wir führen zwar eine neue Gebühr ein, aber bezahlen braucht ihr nicht viel. Wir planen doch für euch Bürger eine Kompensationsmaßnahme. Rechnen Sie einmal nach. Grundsteuer B bringt ca. 100.000,00 Euro für 10 Prozentpunkte. Will man jetzt für 1.000.000,00 Euro Straßen grundhaft Sanieren, muss die Grundsteuer um 100 Prozentpunkte gesenkt werden. DAUERHAFT. Wir müssen für 15.000.000,00 Euro Straßen grundsanieren.

Eines muss ich mal erwähnen. „Copyright“ auf die gute Fee habe ich. Durch einen Hinweis, eine solche Passage in die Haushaltsrede einzubauen, wird diese gute Fee jährlich immer wieder gerne erwähnt.

Siehe auch
» Beantwortung. KiTa Motzenbruch, WLAN HotSpot, Breitband
» 18.05.2017 Launige Amtseinführung für Bürgermeister Roland Kern
» Zusammenfassung Straßenbeitrag.
» Erneuter Beschluss über die Haushaltssatzung 2017/2018


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME

Stavo 16.05.2017 Highlight des Abends

Highlight des Abends

Gestern Abend (Stavo) wurde den Bürgern der Schrecken zu bevorstehenden Belastungen genommen. Wir haben wenig zu befürchten.
Bürgermeister Kern: „Keine/Kaum Steuererhöhung/Gebührenerhöhung in den nächsten Jahren.“ Keine Belastung durch die Straßenbeitragssatzung, da Kompensationsmaßnahmen geplant sind.

In den nächsten Jahren können wir, so Bürgermeister Kern, sicher sein vor Grundsteuer- und/oder Gewerbesteuererhöhung.

Und die Straßenbeitragssatzung? Sie kennen das von der PKW-Maut. Es wird eine Gebühr eingeführt, die den Bürger in der BRD nicht belastet. So habe ich es verstanden als BM Kern und auch der Fraktionsvorsitzende der CDU (Michael Gensert) von Kompensation gesprochen haben. D.h. wir führen eine neue Gebühr (Straßenbeitrag) ein, die den Bürgern aber nichts kostet. Man will durch Kompensationsmaßnahmen einen Ausgleich schaffen. Geht eigentlich nur durch Steuersenkung. Grundsteuer B runter. Pro 1.000.000,00 Euro Grundsanierung um 100 Prozentpunkte. Und das wird wohl kaum gehen.

Ich sehe die einzige Möglichkeit kostenlos davonzukommen so: Es werden ganz einfach keine Straßen grundhaft saniert!

Die passenden Worte zu diesen Aussagen kommen später. Herr Schultheis (SPD) hatte einiges dazu zu sagen.

Siehe auch
» Rödermark. Stavo 16.05.2017 Teil 2
» Stadtverordnetenversammlung Stavo 16.05.2017 TO


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stadtverordnetenversammlung Stavo 16.05.2017

Stadtverordnetenversammlung. Stavo 16.05.2017

Rödermark. Stavo 16.05.2017
Rödermark. Stavo 16.05.2017_TO

Hier die Aktenmappe zur Stavo am 16.05.2017
 
Siehe auch
» 16.05.2017 Rödermark, Stavo 16.05.2017, Straßenbeitrag

Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Breitbandausbau in Rödermark – Ausruhen ist fatal!

Pressemeldung der FDP Rödermark
Breitbandausbau in Rödermark – Ausruhen ist fatal!

FDP fordert: an die Zukunft denken und nächste Ausbauschritte planen Ganze 8 Jahre, nachdem die FDP bereits erkannt hat, dass ein schnelles Internet in Rödermark ein entscheidender Standortfaktor für die Zukunft ist und mehrfach entsprechende Anträge gestellt hat, wird nun bis zum Ende des Jahres 2017 endlich von der Telekom ein Ausbau in Rödermark durchgeführt. Schnelle Glasfaserleitungen bis zu den Kabelverzweigern werden dann für die User-/innen Downloadgeschwindigkeiten von 50 MBit, mit Vectoring-Technik bis zu 100 MBit ermöglichen.[..] Lesen Sie die ganze Pressemeldung bei der FDP Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HOME

Cyber-Attacke auf Rechner mit veralteter Software.

Cyber-Attacke auf Rechner mit veralteter Software.

Grundsätzlich ist jede Software, die nicht auf dem aktuellen Stand gehalten wird, als unsicher zu betrachten. Diejenigen, die ihre Software nicht auf dem aktuellen Stand halten, bewegen sich auf sehr dünnem Eis und lieben das Risiko.

Die Computer wurden von sogenannten Erpressungstrojanern befallen, die sie verschlüsseln und Lösegeld verlangen. Dabei wurde Experten zufolge eine Sicherheitslücke ausgenutzt, die ursprünglich vom US-Abhördienst NSA entdeckt worden war, aber vor einigen Monaten von Hackern öffentlich gemacht wurde.[..]Quelle: tagesspiegel.de

Hier ist von einer Sicherheitslücke in veralteter Betriebssoftware die Rede. Grundsätzlich trifft das aber FÜR JEDE VERALTETE SOFTWARE ZU. Auch Anwendungssoftware, wie von Adobe oder auch das CMS-System Typo3, können Einfallstore bieten.

Typo ist das CMS-System der Stadt. Wie sieht da mit der Aktualität der Software aus? Ein Test dieser Seite bringt ein sehr beunruhigendes Ergebnis. Testen Sie hier selber.

Typo Roedermark. Stand 13.05.2017
Typo Roedermark. Stand 13.05.2017

Die Webseite zeigt: – meta name=“generator“ content=“TYPO3 4.5 CMS“ / –
 
Die Webseite buergebuero-roedermark.de bringt folgendes Ergebnis:
Typo Rödermark Bürgerbüro. Stand 13.05.2017
Typo Rödermark Bürgerbüro. Stand 13.05.2017

Wissen sollte man, es werden nicht gezielt Rechner angegriffen, sondern per Zufall die Rechner mit veralteter Software aufgespürt und angegriffen.

Jedem verantwortungsvollen Administrator muss es wichtig sein, nur mit aktueller Software zu arbeiten, um sein Unternehmen vor einem größeren Schaden zu bewahren.

Es geht aber nicht nur um den Schaden, den man selbst erleidet. Da man bei seiner Stadt eine sichere Webseite erwarten kann, ist man evtl. etwas unvorsichtiger, wenn man einen Link anklickt. Es gibt spezielle Programme, die es selbst unerfahrenen Nutzern erlauben, Schwachstellen in veralteter Software zu nutzen, ohne dass Sie etwas davon bemerken. Merke. Eine schlecht gepflegte Webseite kann eine potenzielle Gefahr für den Server darstellen.

 
Siehe auch
» BSI empfiehlt JavaScript zu deaktivieren.
» Umstellung auf PHP 5.6
» Gravierende Sicherheitslücken bei Typo3
» Nach offiziellem Support-Ende: Bezahlte Updates für TYPO3 CMS 4.5 möglich
» TYPO3 4.5 sollte aus Sicherheitsgründen nicht mehr eingesetzt werden.
 
Siehe auch
Lagedossier Ransomware


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Bürger werden erneut zur Kasse gebeten.

Drei Monate nach der Bürgermeisterwahl kommt der erste Hammer. Was seit mindestens 2009 regelmäßig von der Kommunalaufsicht gefordert wurde

 
Zur Erinnerung
» Grundsteuer ab 01.01.2007 330%
» Grundsteuer ab 01.01.2013 450%
» Grundsteuer ab 01.01.2015 540%

» Gewerbesteuer 01.01.2013 350%
» Gewerbesteuer ab Haushaltsjahr 2016 380%
» Hundesteuer 2013 verdoppelt
 
 
Zusammenfassung. Straßenbeitrag. Wiederkehrende Beiträge


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011