Waldacker aktiv gegen bürgerfeindlichen Antrag.

Die CDU/AL-Koalition und die SPD wollen den Rewe-Markt an die Mainzer Straße verlegen.
„Wenn der Markt von der Kapellenstraße verschwinden sollte, gehe ich nach Dietzenbach einkaufen“, so der Tenor nach einer sicherlich nicht repräsentativen Befragung beim Rewe-Markt auf der Kapellenstraße.

Die Quartiersgruppe kritisiert mit ihrer Protestaktion eine Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung vom 4.?Oktober. Die CDU/AL-Koalition und die SPD wollen zwischen altem Gaswerk. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.

Die Quartiersgruppe sammelt Unterschriften. Die Listen liegen im Bürgertreff, Weyrich und Beckmann aus.

Siehe auch
» Waldacker. Immer weniger Service.
» Und Tschüüüüüüüüss Waldacker.

Rödermark weiter auf Konfrontationskurs mit dem Land

Bevor Sie den Artikel bei OP-online lesen, sollten Sie sich die Antworten von Bürgermeister Kern zu gestellten Fragen zur Babenhäuser Straße durchlesen. Der Rückzahlbetrag liegt bei „– …. der Zuwendung beläuft sich auf 188.270 €. Die Zinsen von 2000 – 2016 belaufen sich auf ca. 162.000 €. Hinzu kommen noch die Zinsen für das laufende Haushaltsjahr.“ Täglich wird es mehr.

Die Stadt geht im Streit um die Babenhäuser Straße weiter auf Konfrontationskurs mit dem Land. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) will einen im Jahr 2000 bewilligten Zuschuss von knapp 190.000 Euro nicht zurückzahlen. Lesen Sie weiter bei OP-Online

 
Lesen Sie Rödermark. Nicht förderfähig sind grundsätzlich dagegen Straßen
 
Siehe auch
Zusammenfassung Grüne Mitte, Odenwaldstr. Kapellenstr. Babenhäuser Str., Freiherr vom Stein Str.

FDP-Fraktion verweigert dem Magistrat die Entlastung

Rödermark: FDP-Fraktion verweigert dem Magistrat die Entlastung.
Die FDP Rödermark kritisiert seit Jahren die Haushaltspolitik unter Bürgermeister Roland Kern. In der vergangenen Stadtverordnetenversammlung brachten sie dies zu Ausdruck, indem sie dem hauptamtlichen Magistrat die Entlastung verweigerten. [..] Weiter bei Hessen Depesche
 
Siehe auch FDP Rödermark. Abstimmungsverhalten der FDP beim TOP „Jahresabschluss 2016“