Der 16. Mai 2019 ist ein besonderer Tag für Rödermark: Der Rodaumarkt wird ein Jahr alt. Gefeiert wird an diesem Tag ein Geburtstagskind, das vor nicht allzu langer Zeit noch ein frommer Wunsch war. Ein Wochenmarkt mit erstklassigem Erzeugerwarenkorb, mit einer Auswahl, die ihresgleichen sucht, von A wie Avocado bis Z wie Zungenwurst. Mit Marktbeschickern, die mit Herz und Seele den Marktbesuchern Rede und Antwort stehen. Schließlich gibt es so viel zu sehen, dass es ohne persönliche Beratung gar nicht geht. Und gerade das macht ja den Charme eines Wochenmarkts in einem ausgezeichneten Wohnort aus. Weiter bei der Stadt Rödermark.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Weltweit wachsen Städte und Stadtregionen. 1960 lebte rund ein Drittel der Weltbevölkerung in Städten, 2010 wurde die 50 % Marke überschritten und für 2050 gehen die Prognosen davon aus, dass zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten bzw. Stadtregionen leben wird.
Die Vereinten Nationen sehen die Welt auf dem Weg ins „Zeitalter der Verstädterung und Urbanisierung“.
Zur Einstimmung auf das Thema wird der Vortrag der Frage nachgehen, worauf sich die Attraktivtät von Städten und Stadtregionen gründet und welche gesellschaftlichen Entwicklungen diese Wachstumsdynamik tragen oder gar noch beschleunigen wird.
Pressemeldung NABU Rödermark
Tagesausflug für Orchideen- und Schmetterlingsfreunde
Die Muschelkalkhänge an Main und Tauber in Unterfranken sind bekannt als Standort für artenreiche Trockenwiesen und bei Orchideen- und Schmetterlingsliebhaber gleichermaßen beliebt. nach einem in dieser Hinsicht sehr erfolgreichem Ausflug im letzten Jahr wird der NABU Rödermark auch in diesem Jahr wieder eine Exkursion in den Raum Karlstadt am Main anbieten. Der Ausflug wird zweigeteilt sein. Erstes Ziel wird der Rammersberg sein im Naturschutzgebiet Mäusberg – Rammersberg – Ständelberg. Dort sind über 20 Orchideenarten heimisch und die Schmetterlingsvielfalt sucht ihresgleichen. Danach erfolgt ein gemeinsames Mittagessen in der historischen Altstadt von Karlstadt. Nach dem Essen wollen wir noch den Hausberg Karlsteins, den Saupurzel im Naturschutzgebiets Grainberg-Kalbenstein und Saupurzel besuchen, mit tollen Ausblicken und einer vergleichbaren Orchideenvielfalt. Die gesamte Wegstrecke wird etwa 6,5 km betragen. Am Rammersberg sind etwa 70 Höhenmeter zu überwinden.
Die Exkursionen des NABU Rödermark sind immer auch ein Angebot an interessierte Bürger. Treffpunkt für Teilnehmer ist am Sonntag, den 19. Mai um 9:00 Uhr der Parkplatz am Ärztezentrum im Breidert. Die Anreise nach Karlstadt (ca. 75 min) erfolgt mit Privatautos; es werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Die Rückkehr wird gegen 16:00 Uhr erfolgen. Zur besseren Planung der Fahrgemeinschaften ist eine Voranmeldung wünschenswert. Kontakt: nabu@pswerner.de, 06074-2112030.
.. erfahrene Mütter können unter Quotenanrechnung keinen Dienst im Kindergarten antreten.
Als Qualifikation für eine Beaufsichtigung von Kindern ist durch den Nachweis, eine Waschmaschine zu besitzen, wohl gut begründet. So ein Mist ist kaum noch zu verstehen.
Die Kommune braucht für dort (Campingplatz) untergebrachte Kinder im Kindergartenalter keinen KiTa-Platz bereitzustellen.
Die Kosten für die Kinderbetreuung steigen und steigen. Personal ist zurzeit nicht zu bekommen.
Kommunen rüsten im Wohnungsbau auf.
Neue Wohnungen. Neue Kinder. Neue Kindergärten. Neue Erzieher. Neue Kosten. Und nach einigen Jahren beginnt das Spiel wieder mit neuen Wohnungen…..
Den Beruf des Erziehers kann man nach dem ABI und einer Ausbildung von drei Jahren nachgehen. Eine erfahrene Mutter hat Erzieher in ca. 14 Jahren gelernt. Mit 12 fängt die Pubertät an und der Erziehungsauftrag bröckelt. Nach Abschluss der Pubertät hat sich der eigentliche Erziehungsauftrag erledigt. Hat man mehr als ein Kind, verlängert sich die Zeit.
Knochenharte Arbeit als Erzieher der eigenen Kinder müsste doch ausreichen, um auch als ?Hilfskraft? voll auf eine Quote beim KiTa-Personal angerechnet werden zu können. Ein Punkt für eine Kosteneinsparung.
Neubürger (auch die Altbürger) können mit ihrer zu leistenden Abgabe – Grundsteuer B – kaum einen Anteil der KiTa-Kosten leisten. Die Kita-Gebühr, die erstattet wird, tilgt einen Anteil von ca. 15% der Gesamtkosten.
Zu den Kosten der Bürgermeister aus Egelsbach „Allein die Personalkosten steigen ohne zusätzliche Einstellungen jährlich wegen Tariferhöhungen um etwa drei Prozent oder 150 000 Euro oder weitere 50 Grundsteuerpunkte. Und sollte sich das ,Isenburger Modell’ für persönliche Zulagen durchsetzen, drohen weitere Kosten.“ Quelle OP-Online
Es wird Zeit, dass die zuständigen Dezernenten im Sinne der Bürger -LAUTSTARK ihren Protest äußern-.
Vom Bund müssen Voraussetzungen geschaffen werden, dass man den Kostenblock für – Kindergarten – in den Griff bekommt. Die periodisch stattfindenden Gehaltsanpassungen dürfen dabei nicht angetastet werden.
Aber wer solls machen? Da bleibe man doch gerne auf eingefahrene Wege. Für mehr als zu verwalten ist man ja auch nicht da. Die Lösung ist doch ganz einfach. Wenn es nicht mehr passt, kommt die Grundsteuer dran und man beruft sich wie üblich darauf, man kann ja nichts ändern.
Kann ja nichts ändern.
Falsch. Hat man Eier in der Hose, dann kann man auch klagen. Eine Klage, die ein sensationelles Urteil brachte und viele Kommunen in Hessen den Haushalt rettete. Das Alsfelder Urteil ist ein gutes Beispiel.
Beschlussvorschlag:
Die Stadtverordnetenversammlung stimmt dem Antrag von Herrn Bürgermeister Kern auf Versetzung in den Ruhestand aus besonderen Gründen gemäß § 76 a HGO in Verbindung mit § 49 abs. 3 Satz 1 HGO zu. Quelle: bgb.roedermark.de Hier der ganze Antrag als .pfd
Bei diesem Antrag komme ich ein wenig ins Grübeln. Weil:
Ist die Erklärung aus Oktober 2018 als Absichtserklärung zu verstehen? (zur geplanten Beendigung)
Gab es im Oktober/November 2018 einen rechtsverbindlichen Rücktritt zum ??.??.????
Oder; soll jetzt » die geplante Beendigung « mit dem vorliegenden Antrag umgesetzt werden?
Kann es nach einem rechtsverbindlichen Rücktritt (Oktober 2018) zusätzlich noch einen Antrag zur Versetzung in den Ruhestand geben? Also zweimal Rücktritt?
Könnte man, wenn man in der Tat im Oktober » die geplante Beendigung « bekannt gegeben hat, Monate später seine Entscheidung revidieren?
Nach der kommenden Stadtverordnetenversammlung wird meine laienhafte Betrachtung der Dinge durch das Licht der Erleuchtung eine umfassende Aufklärung erfahren.
Erste Möglichkeit: Rücktritt des Bürgermeisters
Dies ist die einzige Möglichkeit, hohe Kosten für die Marktgemeinde zu vermeiden. Ein Bürgermeister kann zurücktreten, indem er seine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis beantragt. Dadurch verliert er nach den Beamtengesetzen der Länder alle Ansprüche auf eine Pension, die er als Beamter in seinem Berufsleben bislang erworben hatte. Er wird mit dem Ausscheiden in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Die daraus geringeren Rentenzahlungen erhält er im Gegensatz zu Pensionszahlungen erst nach Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters und nicht schon sofort nach seinem normalen Ausscheiden aus dem Amt.[..]
Zweite Möglichkeit: Der Bürgermeister bleibt im Amt und weiterhin dienstunfähig
Wie in den vorangegangenen Monaten erhält der Bürgermeister bis zum Ende seiner Dienstunfähigkeit, längstens bis zum Ende seiner Amtszeit sein volles Bürgermeistergehalt. [..] Die Aufgaben des Bürgermeisters könnten auch weiterhin nur sehr eingeschränkt durch die ehrenamtlichen Beigeordneten erledigt werden. [..] Eine Neuwahl des Bürgermeisters erfolgt erst nach festgestellter Dienstunfähigkeit.
Dritte Möglichkeit: Der Bürgermeister [..] wird, wie von ihm beantragt, sofort in den Ruhestand versetzt.
Dies ist für die Marktgemeinde unter den genannten Umständen finanziell die „günstigste Möglichkeit.“ Mit Annahme des Antrages durch die Gemeindevertretung wird der Bürgermeister im Folgemonat sofort in den Ruhestand versetzt [..] Des Weiteren kann dann sofort mit den Vorbereitungen für die Neuwahl eines Bürgermeisters begonnen werden.
Vierte Möglichkeit: Abwahl des Bürgermeisters
Im Gegensatz zum Antrag auf Versetzung in den Ruhestand erhält der Bürgermeister bis zur Abwahl und weitere drei Monate nach seiner Abwahl seine vollen Bezüge. Erst danach erhält er bis zum Ende seiner Wahlperiode 71,75 % seiner ruhegehaltsfähigen Bezüge [..]
Aus reinem Interesse an den immer wieder zu hörenden Aussagen zur Ausbildung zum Erzieher, hatte ich im März damit angefangen, eine kleine Linksammlung zu erstellen. Ich habe, mit der mir bekannten Vorstellung begonnen, gewonnen bei den Ausschusssitzungen des FSIK sowie Aussagen von Stadtverordneten, der Aussage – » eine Ausbildung dauert 5 Jahre und die ersten 4 Jahre gibt es für den Auszubildenden kein Geld, « auf den Zahn zu fühlen. Da man immer von einem -STUDIUM- zum Erzieher gesprochen hat, eigentlich nicht verwunderlich. Ein Maschinenbaustudent bekommt während seines Studiums auch kein Geld. Soweit OK. Trifft bei Erziehern der Begriff -STUDIUM- zu oder kann man von einer normalen Ausbildung -Lehrberuf- ausgehen? Lehrberuf oder Studium war mir bei meiner Recherche letztendlich egal. Wichtig für mich war –Bezahlung und Ausbildungszeit.
Zum Abgleich meiner telefonischen und Internet Recherchen, habe ich heute auf dem Messestand der Berta Jourdan Schule in Frankfurt versucht Neues zu erfahren. Neues gab es für mich nicht, aber eine Bestätigung für die Richtigkeit meiner bisher getroffenen Aussagen.
Auf alle Einzelheiten will ich nicht eingehen. Dass es aber nur die mir bislang bekannte Möglichkeit gibt » Ausbildungszeit fünf Jahre und Bezahlung nur im letzten Jahr«, ist schlichtweg falsch. Möglich ist auch: Ausbildungszeit 3 Jahre, Bezahlung nach Tarifvertrag . Zauberwort PiA. Seit 2019 auch in Frankfurt (auch Offenbach, ?Darmstadt und Dieburg?)
Was eine angehende Erzieherin benötigt, ist bei PiA (Praxisintegrierte Ausbildung) ein Ausbildungsplatz. Laut Berta Jourdan Schule, sollte der Ausbildungsplatz 20 km von der Schule entfernt liegen. Wobei Ausnahmen (durch gute Anbindung ÖPNV) diskutierbar sind. Die Berta Jourdan Schule hat Kapazitäten für 280 Schüler/innen p. Jahr und liefert in etwa 250 fertige Erzieher p. Jahr.
Meine Frage zur Anrechnung eines Auszubildenden von 0,4 auf den Personalschlüssel, wurde bestätigt.
Fazit. Jammer und Höherbezahlung ist der falsche, aber sehr gerne beschrittene Weg.
Jammern nach Erzieher sollte man unterlassen. Selber ausbilden und daran arbeiten, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine bezahlte Ausbildung in der eigenen Kommune möglich wird. Mit eigener Ausbildung kann man beginnen, dem Erziehermangel entgegenzuwirken.
In der kommenden Stavo wird unter Punkt Ö25 ein Prüfantrag gestellt. Titel
» Dem Erziehermangel vorausschauend und effektiv entgegenwirken. «
Angebot auch in Offenbach
Ab dem kommenden Schuljahr bietet die Käthe-Kollwitz-Schule, als hiesige Ausbildungsschule, in Zusammenarbeit mit Trägern von Kindertageseinrichtungen im Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach am Main eine praxisintegrierte Ausbildungsform zur Erzieherin/zum Erzieher an. [..] Käthe- Kollwitz-Schule
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Andrea Schülner für Wahl zur Ersten Stadträtin nominiert.
Die Parteivorsitzende der Anderen Liste/ Die Grünen (AL) Andrea Schülner wurde für die Wahl zur Stadträtin nominiert. Die Entscheidung fällt am 18. Juni.[..] Weiter bei OP-Online.
Interessant sind Einsichten von Mitgliedern der AL, die einen Bewerber für das Amt des Ersten Stadtrats als UNVERZICHTBAR mitzubringen hat. »ausgezeichnete Verwaltungskompetenz« Ein Attribut, das bei der letzten Stellenausschreibung zum Ersten Stadtrat 2013 nicht gefordert wurde oder das nicht als -unverzichtbar- galt.
07. Kiesabbau und -Bedarf
Wirtschaft und Energie/Antwort
Berlin: (hib/PEZ) Kies steht im Mittelpunkt der Antwort (19/9653) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9070). Darin verweist die Bundesregierung auf die Frage nach dem Kiesabbau in Deutschland auf hochgerechnete Zahlen des „nachgefragten Bedarfs an Gesteinskörnungen aus Kies/Sand“ des Bundesverbands Mineralische Rohstoffe e.V.. Demnach belief sich dieser Bedarf 2017 auf 257 Millionen Tonnen, das sind zehn Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr. Die Bundesregierung schätzt den Kiesanteil dabei auf 60 Prozent. Darüber hinaus geht es in der Antwort um Angaben rund um Im- und Exporte sowie Recycling. Bei letzterem liegen der Bundesregierung jedoch keine spezifischen Mengenangaben zu aus Abfällen gewonnenem Kies vor, weshalb sie sich allgemein zur Verwendung von Bauschutt äußert.
[..]WIR BENÖTIGEN IHRE / EURE UNTERSTÜTZUNG
Wir wollen hier künftig Informationen und Stellungnahmen zum geplanten Sandabbau im 76,5 ha großen Waldgebiet auf Dietzenbacher Gemarkung zur Verfügung stellen. [..]
Quelle: BI Hände weg vom Sand im Wald
Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung am 14.05.2019 hat die FDP Rödermark u.a. eine Anfrage zu „Schäden im Stadtwald durch Stürme und Dürre“ gestellt. Das Jahr 2018 war geprägt von einer nie dagewesenen Dürre, die erhebliche Auswirkungen auf die Natur hatte und immer noch hat. Pflanzen vertrockneten, Tiere verhungerten und verdursteten, der Boden ist bis in tiefere Schichten ausgetrocknet und hat dort auch heute noch lange nicht sein normales Feuchtigkeitsniveau erreicht. Die Auswirkungen werden noch viele Jahre spürbar sein. Besonders betroffen ist auch der Wald und hier besonders flach wurzelnde Bäume wie die Fichte, die als standortfremde Baumart Anfang des Jahres 2018 noch etwa 2% der Bäume im Rödermärker Stadtwald darstellte. Nahezu alle Fichten zeigen Trockenheitsschäden, geschätzt drei Viertel aller Bäume sind mittlerweile abgestorben. Hier die ganze Anfrage
05. Bilanz zur Menge von Schadholz
Ernährung und Landwirtschaft/Antwort
Berlin: (hib/EIS) Nach den Meldungen der Bundesländer sind im Jahr 2018 rund 32,4 Millionen Kubikmeter Kalamitätsholz angefallen. Dies sei das viertschwerste Schadereignis in der deutschen Forstwirtschaft der letzten 30 Jahre. Etwa ein Drittel davon entfalle auf die Sturmwürfe von Anfang des Jahres 2018 und zwei Drittel auf Borkenkäferschäden, die zum Teil durch die Trockenheit verstärkt worden seien. Das berichtet die Bundesregierung in einer Antwort (19/9580) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/9043) zum Ausmaß der Waldschäden im Bundesgebiet durch Sturm, Trockenheit, Schneebruch und Insektenbefall. Weiter heißt es dazu, dass seit Jahresbeginn bis Ende März 2019 weitere rund 13 Millionen Kubikmeter Kalamitätsholz angefallen seien und sich die Schäden voraussichtlich im Jahr 2019 weiter erhöhen werden. Nach ersten Prognosen zeichne sich bereits ab, dass für das Jahr 2019 eine dem letzten Jahr vergleichbare Schadholzmenge zu erwarten sei. Entscheidend für die Entwicklung und das Ausmaß weiterer Schäden sei der Witterungsverlauf während der kommenden Vegetationszeit. Ähnliches gelte für die im letzten Jahr entstandenen Dürreschäden an Pflanzungen, Kulturen und Naturverjüngungen.
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