Rödermärker kaufen zu oft auswärts ein

Rödermärker kaufen zu oft auswärts ein ….
… kann man heute bei OP-Online lesen . Jeder, der mit offenen Augen durch den Ort läuft, wird dies feststellen können.
Bilder von der „Geisterstadt Rödermark Ober-Roden“ können Sie hier sehen und hier und hier. Wie es in Urberach aussieht kann ich nicht sagen.

Einen Vorschlag, wie mehr Geld in Rödermark bleibt, habe ich bereits vor ca. einem Jahr vorgestellt.

[..] Wie sich eine Stadt, die mitten in einem großflächigem Waldgebiet liegt, sich eine „Grüne Mitte“ erlaubt, war für die Berater unverständlich und Glücksfall zugleich. Für eine flächenmäßig größere Stadt mit Schwerindustrie würde eine „Grüne Mitte“ Sinn machen. Aber für Rödermark? Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass die „Grüne Mitte“ nicht als bevorzugtes Erholungsgebiet genutzt wird und auch kaum Anreize dazu bietet. Die asphaltierten, schnurgeraden Wege dienen als Zugang zu den dort liegenden Gärten bzw. für wenige Bürger als Fußweg/Radweg zu den Stadtteilen. Die renaturierte Rodau stellt für den Bürger kaum einen Mehrwert dar. Die renaturierten Flächen sollen ja nicht betreten werden.

Erste Gespräche darüber, wie man diese im Prinzip für die Menschen nutzlose Fläche („Grüne Mitte“) umgestalten kann, stellen die -Berater – in dem Vorabkonzept detailliert vor. [..] Lesen Sie weiter im Blog für Rödermark

 
 
» Das Einzelhandelskonzept (Ganz unten unter Anlage)
» Das Einzelhandelskonzept 2009

 
Siehe auch
Bilder vom Ortskern Ober-Roden.
 
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Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.
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2 Replies to “Rödermärker kaufen zu oft auswärts ein”

  1. Vor, während und nach dem Wahlkampf wurde immer wieder davon gesprochen und geschrieben, in Rödermark herrscht unter Roland Kern Stillstand. Bei der Wahl wurde von den Kandidaten darauf hingewiesen „wer Roland Kern wählt, der wählt den Stillstand.

    Betrachtet man die Bilder (Serie wird mindesten einmal pro Woche erweitert) hat man nicht den Eindruck von „Stillstand“. Geschäfte schließen, immer weniger Leute auf der Straße. Das nennt man „Rückschritt“ und nicht „Stillstand.“ Die „Bewegung“ zur „Geisterstadt“ hin ist in Ansätzen erkennbar.

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