PM CDU Rödermark. Katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 25.01.2022
Die beiden katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Das Bistum Mainz hat 2021 angekündigt, die Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinden für seine Kindertagesstätten in einen Kita-Zweckverband zu überführen. Durch diese Umstrukturierung und die damit verbundenen Einsparungen ist der Bestand der beiden katholischen Kindertagesstätten Rödermarks gefährdet.

„Es sollte sowohl die Vielfältigkeit des Kinderbetreuungsangebots in Rödermark als auch die lange und bedeutende Tradition der christlichen Trägerschaft erhalten bleiben. Unser Ziel ist nicht die Übernahme der Kindergärten durch die Stadt.“ stellt der CDU-Vorsitzende in Rödermark
Ralph Hartung klar.

Die CDU Rödermark fordert, dass die Stadt die Erhaltung der beiden Kindergärten sicherstellt, diese aber in der Trägerschaft eines katholischen Zweckverbands oder einer anderen christlichen Vereinigung belässt.

„Uns ist klar, dass zur Verwirklichung dieses Ziels auch eine finanzielle Unterstützung seitens der Stadt erforderlich sein wird. Wir sind zu dieser Unterstützung bereit.“ erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert.

Siehe
» Der Antrag (Resolution?).


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Schnelldurchlauf Breidert Ring. Teilweise ganz beschissene Ecken.

Breidertring im Schnelldurchlauf. 14 kg
Breidertring im Schnelldurchlauf. 14 kg

Betonung liegt auf Schnelldurchlauf. Beschissen zunächst nur auf das Aussehen (Müll) bezogen. Greifbar wurde „beschissene Ecke“ dadurch, dass ich meinen Hund mitgenommen habe. Jetzt können sich die Leute über die Hinterlassenschaft meines Dackels auslassen. Die 14 kg Müll, die im „Schnelldurchlauf“ eingesammelt wurden, bringen ja bei kaum einem das Blut in Wallung.
Mit „beschissene Ecke“ ist die Gegend um die Breidertschule und dem ersten Hochhauskomplex gemeint.

Den Müll habe ich NICHT mitgenommen.
Den Müll habe ich NICHT mitgenommen.

Mein Hund hat sich geweigert, diesen Bereich zu betreten. Mein Hund hat die Bürgersteigseite gewechselt.
Den Müll habe ich liegengelassen. Was das Bild nicht zeigt, ist die große Anzahl „Gelber Säcke“. Mag ja sein, dass die schon für die nächste „Gelber Sack Abholung“ bereitgestellt wurden.

Insgesamt 14 kg. Zeitungen, Kartonagen (Wein und Bier), Essensverpackung, Autoteile, Flaschen u.v.a.m. Die Flaschen wurden im Glascontainer Breidert entsorgt.


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Papierabfall. Nur eine Frage der Zeit, bis man uns in Rödermark ähnliches mitteilen muss.

Papierabfall. Nur noch was in der blauen Tonne ist, wird mitgenommen.
Papierabfall. Nur noch was in der blauen Tonne ist, wird mitgenommen.

Lagen/Egelsbach. Ab 1.3.2022 nehmen die Mitarbeiter
bei der Altpapiersammlung nur noch das mit, was sich in den blauen Tonnen befindet. Der Rest leibt liegen. Den Bürgern, die neben den blauen Tonnen weiteren Papierabfall in Kartons bereitstellen, schlägt man vor, sich für 42,00€ im Jahr eine weitere blaue Tonne anzuschaffen. Man kann aber auch im Wertstoff kostenfrei seinen Papiermüll entsorgen.

Eine Beschwerde an die Stadtverwaltung für die neue Vorgehensweise „was nicht drin ist, bleibt da“ ist nicht angebracht. Wie man dem Artikel in der Printausgabe der Offenbach Post entnehmen kann, verbietet die „Branchenregelung Abfallwirtschaft“ der „DGUV Deutsche gesetzliche Unfallversicherung“ das bisherige Verfahren. Quelle Printausgabe Offenbach Post 22.01.2022

Begründung.
Das Befüllen der Fahrzeuge mit Kartonagen bei laufender Schüttung ist den Mitarbeitern nicht erlaubt. Ein Abschalten der Schüttung ist im Rahmen der Sammeltour aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Als weiterer Grund wurde die hohe körperliche Belastung der Mitarbeiter erwähnt.

Mit gutem Willen und etwas mehr Zeit dürfte es aber gehen.
Handbeladung (körperliche Belastung) ist vorgesehen. Schüttung anhalten kostet Zeit. Zeit ist Geld. Ok. Dann muss die Stadt etwas mehr zahlen. Bei den gestiegenen Preisen für Papierabfall dürfte das aber möglich sein.
Bei Fahrzeugen mit hoher Ladekante (höher als 1,2 m) und Schüttung sollen Abfallsäcke ggf. gewichtsabhängig mittels eines Müllgroßbehälters und der Schüttung geladen werden. Falls Abfallsäcke per Hand in die Ladewanne geladen werden, ist die Schüttung zwingend stillzusetzen.
Hervorhebung durch den Admin.
Quelle: DGUV-Regel

Sollte ähnliches in Rödermark kommen.
Ich werde mir keine zweite blaue Tonne anschaffen. Ich werde den Papierabfall mit meinem Diesel in die Kapellenstaße dieseln und dort entsorgen. Zu hoffen sei, dass sich nicht jetzt auch noch die Papierentsorger zu denen gesellen, die bereits ihren Sperrmüll an versteckten Orten in Rödermark entsorgen.

Altpapierpreise:
Wie und ob die Altpapierpreise steigen/fallen, recherchieren Sie mal im Internet.

Aus dem Haushaltsplanentwurf der Stadt Rödermark
[..]Die indexbasierten Altpapiererlöse zeigten sich zuletzt von der volatilen Seite. Nach dem zweitniedrigsten Durchschnittswert von 47,23 €/Mg in 2020 wird dieser in 2021 den bisherigen Höchstwert erreichen (Stand 2021/08 = 155,86 €/Mg). Als Kalkulationsbasis wurde ein Mittelwert der letzten 5 Jahre angesetzt.[..] Haushaltsplanentwurf


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Personalpolitik ohne Maß und Ziel

Freie Wähler Rödermark Pressemeldung. Personalpolitik ohne Maß und Ziel
Freie Wähler Rödermark Pressemeldung

Pressemeldung
Freie Wähler Rödermark

Der Haushaltsentwurf 2022, welchen die Erste Stadträtin Andrea Schülner Ende letzten Jahres vorstellte, lässt sich an vielen Stellen kritisieren und hinterfragen. Aus Sicht der FWR ist aber vor allem die Personalpolitik ein großes Ärgernis: Allein in der Verwaltung sollen 2022 13,5 neue Planstellen besetzt werden. Beinahe im gleichen Atemzug identifiziert Schülner in ihrer Rede zum Haushaltsplan aber ein „gestiegenes Lohnniveau“ als einen Grund für die schwierige Haushaltslage.

Anstatt aber daraus die richtigen Rückschlüsse zu ziehen und Personalkosten zu senken, wird die inflationäre Personalentwicklung unter dem Duo Rotter/Schülner auch 2022 weiter fortgeführt. Zum Vergleich: Während der Amtszeit Roland Kerns hatte sich die Kopfzahl in der Verwaltung seit 2011 durchschnittlich um nur einen Kopf pro Jahr erhöht. Seit der Ära Rotter/Schülner jedoch stieg in bisher jedem Stellenplan die Zahl der Planstellen in der Verwaltung um beinahe 10%. Hier scheint nun jedes gesunde Maß verloren gegangen zu sein und eine Trendwende ist nicht in Sicht. Die FWR unterstützen zwar den notwendigen Stellenausbau in der Kinderbetreuung oder auch zielgerichtete Investitionen in die Digitalisierung der Verwaltung – auch personeller Art -, allerdings sollten dafür auch an anderer Stelle signifikante Entlastungen ausgewiesen werden. Der seit 2020 um knapp 60% angestiegene Schuldenstand der Stadt spricht hier aber eine andere Sprache. Zudem wurde in der sogenannten „Blätterrunde“ des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsauschusses ein weiteres Problem offenbart: Durch den stetigen Anstieg des Personals auf nun beinahe 550 Bedienstete müssten auch immer mehr Stellen für die Personalbetreuung eingeplant werden. Ein klassischer Teufelskreis, welchen Frau Schülner anscheinend billigend in Kauf nimmt und selbst wenn nicht alle ausgeschriebenen Stellen besetzt werden sollten, so zeigt doch allein das Vorhaben die aus Sicht der FWR fahrlässige und kaum nachhaltige Personalpolitik. Hinzu kommt, dass es für die Bürgerinnen und Bürger mittlerweile kaum mehr nachvollziehbar ist, zu welchem Zweck die zusätzlichen Stellen in der Verwaltung ausgeschrieben werden.

Sollte die Digitalisierung in Rödermarks Verwaltung zu einem späteren Zeitpunkt tatsächlich zu einem theoretisch effizienteren und schlankeren Personaltableau führen, wird es letztendlich Jahre brauchen, die aufgeblähte Verwaltung einer notwendigen Rosskur zu unterziehen. Aus Sicht der FWR wäre es mit Blick auf den Schuldenstand deutlich sinnvoller und vor allem nachhaltiger, vorhandenes Personal in der Verwaltung effizienter und flexibler einzusetzen, die Digitalisierung noch schneller zu realisieren, Abläufe zu ökonomisieren und Anreize zu schaffen, ressourcenschonender zu arbeiten. Dass Kommunen vor immer mehr herausfordernden Aufgaben stehen, ist unbestritten. Aber eine ausufernde Personalpolitik kann und darf nicht die „ultima ratio“ sein. Im Gegenteil: Es offenbart eine ideen- und sorglose Politik, die letztendlich auf den Schultern der Bürger ausgetragen wird.

Björn Beicken, Pressesprecher FWR


Rödermark intern
Stadtverordnetenversammlung 10.12.2025:
Der Magistrat legt den Entwurf des Haushaltsplanes 2026 zur Beratung vor.
Kurz und bündig:
Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
Im Finanzhaushalt (Entwurf) fehlen 12.115.541,00 Euro.

Bahnhof Ober-Roden. Das wäre es doch Herr Vetter.

Post auf der Frankfurter Straße Ober Roden
Post auf der Frankfurter Straße Ober Roden

[..]Jetzt sucht Hans-Jörg Vetter nur noch alte Post-Schilder, die an die 1896 errichteten Mauern passen.[..]
Quelle: OP-Online
 
Kaiserliche Postagentur.
Schild an der ehmaligen Poststelle auf der Frankfurter Staße in Ober-Roden.
Vorbeugend. Ich habe keine Ahnung, ob das Schild noch irgendwo existiert.

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Im Ergebnishaushalt (Entwurf) fehlen 13.751.305,00 Euro.
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