Neue Variante der K-L-Trasse vorgelegt. Ortsumgehung Urberach

Ortsdurchfahrt Urberach
Ortsdurchfahrt Urberach

Der Darmstädter Verkehrsplaner Klaus Freudl hat eine neue Variante der K-L-Trasse vorgelegt. Der Bau von drei Querspangen soll in den Nachbargemeinden die Akzeptanz für die Umgehung von Urberach auf bestehenden Kreis- und Landesstraßen schaffen.[..] Weiter bei OP-Online

Februar 2012. Abschlussbericht Mörner + Jünger K/L-Trasse
Das Datum ist richtig. Der (?erste?) Abschlussbericht ist von 2012.
Verwaltungsspitze nach dem Abschlussbericht.
Bürgermeister
Bis 30.06.2019 Roland Kern
Ab 01.07.2019 Jörg Rotter
Erster Stadtrat/Vizebürgermeister
Bis 30.06.2013 Alexander Sturm.
Ab 1.7.2013 bis 30.06.2019 Jörg Rotter.
Ab 1.7.2019 Andrea Schülner.
 
Siehe auch
» Dipl.-Ing. Klaus Freudl. Verkehrliche Machbarkeitsstudie Ortsumgehung Urberach. 11.03.2020.
» Zusammenfassung K/L Trasse.


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Am 21.09.2018 CDU im Bürgertreff Waldacker. Ab 2019 wieder AST in Rödermark.

Buegertreff Waldacker
Buegertreff Waldacker

„Die Senioren sind auch weiterhin willkommen. Dafür werde ich kämpfen“, versicherte Quartiersmanagerin und Hausherrin Andrea Sobanski. Quelle: OP-Online

Gestern auf der Veranstaltung der CDU Rödermark.
Waldackerer: 14. CDU: 9. In Laufe der Veranstaltung haben sich die Besucherzahlen leicht verändert +/- 1.

Die Quartiersmanagerin Frau Andrea Sobanski hat entschuldigt gefehlt. „Es ist auch nicht gut, wenn ein städt. Mitarbeiter*in an einer politischen Veranstaltung teilnimmt„, so Herr Rotter. Ich nehme an, er meinte damit – an einer politischen Veranstaltung einer Fraktion.

Gefühlsmäßig hatte ich den Eindruck, dass die 14 anwesenden Waldackerer die Tagesordnung der Veranstaltung falsch verstanden haben. Zu den Tagesordnungspunkten hatte man wohl die Vorstellung neuer Konzepte erwartet. Die Vorstellung beruhte auf der Tatsache, dass ja nicht nur die Fraktion CDU anwesend war, sondern auch ein führendes Mitglied der Verwaltung (auch Fraktionsmitglied). Aus diesem Grund hatte man zu den Tagesordnungspunkten Informationen direkt aus der Führungsetage erwartet. Eine Vorstellung, die leider nicht erfüllt wurde.

Es ging in der Hauptsache NICHT darum, dass Informationen von der CDU Fraktion an die Waldackerer herausgegeben werden sollten, sondern die CDU braucht für ihre politische Arbeit Informationen über die Wünsche der Waldackerer. Ich hatte die Einladung auch so interpretiert, dass man über die Planungen zum Bürgertreff, Hauptstraße und Nahversorgung Konkretes erfahren würde. OK, war mein Fehler.

Bürgertreff und Kindergarten.
Der Hauptpunkt war die eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des Bürgertreffs. Man befürchte eine schleichende Umwandlung des gesamten Bürgertreffs (jetzt „nur“ Mensa und Schlechtwetterraum des Waldkindergartens) in einen vollwertigen Kindergarten. Schon heute müsste man gravierende Einschränkungen akzeptieren. Die Küche kann nicht mehr genutzt werden. Die Außenanlage ist nicht mehr zugänglich, da der Zugang nur durch gesperrte Räume möglich ist. Zur Küche sagte Herr Rotter:. „Sollte die Küchen von nicht autorisierten Personen genutzt werden, so ist eine professionelle Reinigung (externes Unternehmen) erforderlich!“ Na, dann ist es jetzt halt so. Bei der Anwohner-Versammlung am 30.05.17 wurde allerdings versprochen: „es gibt keine Einschränkungen für die anderen Nutzergruppen. Die Wald-Kita wird nur bei minus 10 Grad und Sturmwarnung im Bürgertreff sein und braucht dort ohnehin nur eine Ecke.“ Von Schließung der Küche war keine Rede

Für einen neuen Kindergarten gibt es in Waldacker keine Fläche. Man könnte dass Bürgerzentrum aufzustocken, was nach Aussage von Herrn Rotter möglich ist. Eine anderer Ansatz für eine neue Kita kam von Herrn Michael Gensert – es gibt evtl. die Möglichkeit, frei werdende Gewerbebetriebe oder Häuser zu kaufen und entsprechend zu nutzen..

Es wurde einigen zu viel über Kinder geredet. Die Fragen von Frau W. wurden dann auch abgewürgt. Eines dürfte aber ganz klar sein. Frau W. hat völlig recht. Das Problem der Nutzer des Bürgertreffs sind die jetzt fehlenden Räume und zeitlichen Einschränkungen durch den dort eingerichteten – Schlechtwetterraum des Waldkindergartens. Ohne den ?Kindergarten? gäbe es dort sicherlich kaum Probleme.

Ein Besucher brachte es auf den Punkt. „Das Konzept dürfte wohl sein, still und heimlich den Bürgertreff in einen kompletten Kindergarten umzuwandeln!“ Genau das wurde bei der Anwohnerversammlung am 30.05.17 vehement verneint.

Es wurde nachgefragt, wie das neue Konzept zum Bürgertreff aussieht. Antwort: „Es gibt kein neues Konzept!

Ortsdurchfahrt
Der Tagesordnungspunkt „Umgestalten der Ortsdurchfahrt“ wurden die Zuhörer ins Staunen versetzt. Man hatte erwartet, dass man etwas erzählt bekommt. Und was war? Der Veranstalter erwartete von den Zuhörern Fragen. Was dann kam, kann man getrost in die Tonne treten. Alles schon gesagt und bekannt. Diesen Punkt hätte man sich sparen können. Nicht ganz. Herr Rotter plädiert für 30 auf der Ortsdurchfahrt. Die Stadt kann aber nicht einfach 30er Schilder anbringen, weil die Ortsdurchfahrt Aufgabe von Hessen Mobil ist. Also auf nach Dietzenbach Herr Rotter, das Anliegen vortragen und durchsetzen. Die Waldackerer, die sich über Raser und fehlende Blitzer beschweren, werden es Ihnen danken.
Das die Ortsdurchfahrt so ist, wie sie ist, haben die Waldackerer selbst zu verantworten!

Nahversorgung
Analog dazu der Punkt -Nahversorgung-. Was sollen die Bürger dazu sagen. Die brennende Frage nach dem REWE Markt in Ober-Roden konnte nicht beantwortet werden. Und auf den Hinweis von Herrn Rotter zur Nahversorgung: „Der Bäcker läuft ja ganz gut!“ kam prompt von Frau W. die Antwort: „Der macht zu!“ Herr Michael Gensert nahm den Anwesenden die Hoffnung, der neue Einkaufsmarkt könnte sich auf dem Gelände Paramount Park niederlassen. „Paramount Park ist die falsche Hausnummer“, so Herr Michael Gensert.
REWE-to-go ist keine Option.
„Zum Einkaufen wird sich Waldacker nach Dietzenbach orientieren.“

AST kommt zurück.
In 2019 wird sich einiges für die Mobilität in Rödermark tun. AST kommt wieder. In 2019 geht in Rödermark das Anruf-Sammel-Taxi in die Erprobung. Diese erfreuliche Zusage konnte Herr Rotter den Waldackerern machen.

Siehe auch
» Pressemeldung zu „CDU vor Ort“ am 21.09.2018 in Waldacker.
» Konzept für den Bürgertreff Waldacker
» Stadt verspricht: Keine Vollzeit-Kita Bürgertreff bleibt offen für alle Gruppen


Nachtrag
» 11.06.2021 Hopper. Anruftaxi in der Stavo



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Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Es ist schon ein Kreuz mit den Schildern. Mal zu viel, mal zu wenig, mal überhaupt keins

Es ist schon ein Kreuz mit den Schildern. Mal zu viel, mal zu wenig, mal überhaupt keins.

Ortsdurchfahrt Ober-Roden
Mal steht da ein 30er. Mal steht da kein 30er-Schild. Handwerklich ganz schlecht gemacht. Lesen Sie hierzu den Artikel Taktung auf der Dieburger Straße. 30, 50, 30, 50 ……

Hier ein Video. Achten Sie einmal auf die Schilder am rechten Straßenrand. (Wegen der Unsicherheit, die die neuen Datenschutzrichtlinien mitbringen, sind die Bilder/Videos entfernt worden.)

Dann stellen Sie sich einmal die Frage „Was ist, wenn nach einer Einmündung von rechts die Wiederholung der Geschwindigkeitsbegrenzung fehlt?“ Lesen Sie, wenn noch nicht geschehen, hier weiter.

Wo Schilder fehlen.

Breitengrad
Schon seit Jahren bemängele ich immer wieder einmal ein fehlendes Hinweisschild zu dem 50ten Breitengrad. Ob das Schild dort steht oder nicht, ist mir eigentlich egal. Hat nicht Bürgermeister Kern – Gäste aus nah und fern zu dieser Attraktion“ eingeladen? Die Stadt blamiert sich doch bis auf die Knochen, wenn die Gäste diese Attraktion mangels Hinweisschild nicht finden.

Hinweis zum Breitengrad fehlt.
Hinweis zum Breitengrad fehlt.

Kulturhistorischen Erlebnisstätte
Ein Schild zur „Kulturhistorischen Erlebnisstätte Keltenzug“ fehlt. Mag ja sein, dass man dorthin nur mit dem Rad unterwegs ist. Ja dann, dann würde das vorhanden Hinweisschildchen evtl. genügen. Autofahrer will man dort oben wohl nicht sehen.

Keltenzug in Rödermark
Keltenzug in Rödermark

E-Tanke in Ober-Roden
Warum fehlt ein Hinweisschild zur E-Tanke? Das konnte mir bisher keiner erklären. Ich finde, ein Unding.

Elektrotankstelle Ober-Roden
Elektrotankstelle Ober-Roden

 
Hinweisschildchen. Z.B. mit QR-Code.
Fränkischer Rundling, was ist denn das? Die Wappen rund um den Stadtbrunnen? Die sieben Lindenblätter im Stadtwappen? Sühnekreuze?
Warum Hausnummer 9, 11 in der Dockendorffstraße?
Wo standen Mühlen in Ober-Roden? …………………….

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Taktung auf der Dieburger Straße. 30, 50, 30, 50 ……

30, 50, 30, 50. So könnte man die Taktung auf der Dieburger Straße trefflich beschreiben.
„Ja, was wollen die denn eigentlich“, wird sich der ortsfremde Autofahrer denken. Ist hier jetzt 30 durchgängig angesagt oder immer nur ein kleines Stück? Will Rödermark und kann nicht? Fehlt denen das Geld für Schilder?
 
Fahren Sie aufmerksam von Eppertshausen kommend die Dieburger Straße Richtung Ortsmitte. Ab einem gewissen Punkt werden Sie feststellen, dass nur bei jeder zweiten Einmündung zur Dieburger Straße die Geschwindigkeitsbeschränkung wiederholt wird.

Diebugerstraße. 30,5,30,50 usw
Diebugerstraße. 30,5,30,50 usw
Diebugerstraße. 30,5,30,50 usw
Diebuger Straße. 30,5,30,50 usw
Diebugerstraße. 30,5,30,50 usw
Der Pfosten steht schon.

Ich war mir bisher ganz sicher, eine Einmündung hebt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf. Darum ist für mich die Beschilderung auf der Dieburger Straße lückenhaft und verwirrend.
Scheinbar ist das mit der Einmündung aber nicht unbedingt so.

So wie ich das Urteil vom OLG Hamm verstehe, wird die Geschwindigkeitsbeschränkung bei einer Einmündung NICHT aufgehoben.
 
Wenn man sich das vor Augen hält, ist das, was in der Dieburger Straße an Schildern angebracht wurde, weder Fisch noch Fleisch. Da fragt man sich doch, warum stellt man z.B. am Bahnübergang nicht ein 30er-Schild auf (evtl. mit der Zusatzangabe 600 Meter) und beendet diese Strecke an der Einmündung zum Breidert. Das ganze natürlich umgekehrt von Eppertshausen kommend. Wäre eine schlanke Lösung und der Schilderwald wäre stark ausgedünnt. Zwar nicht unbedingt empfehlenswert, aber zulässig.
 
Ansonsten muss das Ordnungsamt kon­se­quen­ter­wei­se den Schilderwald aufforsten.
Könnte eine Blaupause für die Babenhäuser Straße sein.

Video Ortsdurchfahrt Dieburger Straße

Siehe auch
» Rödermark. Frankfurter/Dieburger und die Dreißig
» Wie lange gelten Streckenverbote?
» Endet eine Tempo-Begrenzung….
» Gültigkeit von Streckenverboten


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Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Radweg in Waldacker.

Radweg in Waldacker

Fahrradweg?
Fahrradweg?

Ich komme von Ober-Roden und fahre mit dem Fahrrad durch Waldacker nach Dietzenbach. Bis zu diesem kaum sichtbaren Schild kann der Radfahrer den Gehweg mitbenutzen. An jeder neuen Einmündung wird die Erlaubnis mit dem Zusatzschild „Radfahren erlaubt“ im Zusammenspiel mit dem Gebotsschild „Gehweg“ erteilt.

Um einen Fußweg gleichzeitig als Radweg ausweisen zu können, muss die Breite des Verkehrsweges mindestens 2,50 Meter betragen. Siehe Wikipedia. An der im Foto angegebenen Stelle ist der Verkehrsweg 2,80 Meter und entspricht damit den Vorgaben.

Ich muss zugeben, ich bin auf das obige  Schild hereingefallen und habe mich verkehrswidrig verhalten. Man kann TAGSÜBER schemenhaft das Gebotsschild „Gehweg“ erkennen und setzt als logisch denkender Mensch natürlich das Zusatzschild „Radfahrer Frei“ voraus (wie x-mal zuvor). Wäre auch logisch. Schilder werden nach einer Einmündung aufgehoben. Ein Gebotsschild „Gehweg“ MUSS nur dann aufgestellt werden, wenn ein Zusatzschild wie „Geh- und Radweg“ ANGEBRACHT ist. Nur das Schild „Gehweg“ ist überflüssig und Geldverschwendung. Das Schild führt die Menschen in die Irre.

Sehen Sie im Ort diese Gebotsschilder „Gehweg“ nach jeder Straßeneinmündung?

» Wer muss eigentlich dafür Sorge tragen, dass dieses Schild sichtbar bleibt?
» Wer hat dafür Sorge zu tragen, dass der Radweg frei von Hindernissen ist?
» Warum ist der Radweg nach Dietzenbach hier unterbrochen?
» Warum wird hier nicht der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung umgesetzt?

Was auffällt, sind die vielen Fahrzeuge die den Verkehrsweg „Gehweg – Radfahren erlaubt“ zur Hälfte in Beschlag nehmen.

Übrigens. Gehwege, die mit dem Zusatzzeichen „Radfahrer frei“ gekennzeichnet sind, sind KEINE Radwege. Als Radfahrer können Sie weiterhin die Straße benutzen. Es besteht KEINE Pflicht, den für Radfahrer freigegebenen Gehweg zu nutzen.

Man kann festhalten. Das im Bild gezeigte Schild ist wegen der Einmündung und ohne Zusatzschild überflüssig. Es ist auch noch aus einem anderen Grund überflüssig. Zugewachsene Verkehrsschilder gelten nicht. Es lässt sich allerdings trefflich darüber streiten, wie der Zustand „Zugewachsen“ zu definieren ist.

 
Beschuss der Stadtverordnetenvrsammlung (noch nicht umgesetzt)

[..]Beidseitig ist innerhalb der Ortsdurchfahrtsgrenzen der Gehweg auf ca. 2,50 m auszubauen und jeweils in Fahrtrichtung zur Mitbenutzung für Fahrradfahrer freizugeben. Die Mehrzweckspur ist auf eine Breite von mindestens 2 m auszubauen und durchgängig über die gesamte Länge der OD beidseitig vollumfänglich beizubehalten.[…]

Quelle

Ich glaube, kein Stadtverordneter hat den gefassten Beschluss jemals überprüft.


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SPD-Rödermark. Ortsdurchfahrt Waldacker

Viele Probleme bei Ortsdurchfahrt in Waldacker weiterhin ungelöst
 

Die SPD-Fraktion hat es sich schon angeschaut. Nun hat auch eine kleine Delegation von SPD-Senioren, die selbst in Waldacker wohnen, sich vor Ort ein Bild gemacht. Ihr Ergebnis: 1 Jahr nach Bauabnahme der neuen Ortsdurchfahrt besteht weiterhin dringender Handlungsbedarf in Sachen Barrierefreiheit und Verkehrssicherheit. Zuvor hatte die SPD-Fraktion in einer Anfrage an den Magistrat auf die zahlreichen Probleme und unerledigten Positionen hingewiesen.

Im Kern, so Pressesprecher Armin Lauer, hat im Februar 2013 die Quartiersgruppe Waldacker rund 30 Mängel mit Blick auf Barrierefreiheit und sichere Verkehrswege aufgelistet [..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark

 
Siehe auch
FDP-Rödermark. Trasparenz2.0 Waldacker B459
 
 

SPD fordert Konzept zum Umbau der Ortsdurchfahrt Urberach

Pressemeldung der SPD-Rödermark
SPD fordert Konzept zum Umbau der Ortsdurchfahrt Urberach

(Rödermark) Zur nächsten Stadtverordnetenversammlung im September ist die SPD, auf Grund einer durchgeführten und vorgestellten Verkehrsuntersuchung, antragsinitiativ geworden. Geht es nach dem Willen der SPD, soll der Magistrat beauftragt werden, ein Konzept für die Umgestaltung der Ortsdurchfahrt B 486 Urberach zu erarbeiten. Ziel dabei: die Stadt Rödermark soll so schnell als möglich die Initiative ergreifen und Maßnahmen konzipieren, die zu einer Entlastung des Durchgangsverkehrs in Urberach führen.[…]
Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark

 
Nachtrag 9.9.2012
» FDP-Rödermark. Ortsdurchfahrt Urberach

» SPD-Fraktion informiert Anwohner über Ortsdurchfahrt Urberach


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FDP-Rödermark. Ortsdurchfahrt Waldacker.

Anfrage der FDP-Rödermark an den Magistrat
 

Sachverhalt:
Hinsichtlich der beschlossenen grundhaften Sanierung der Ortsdurchfahrt (OD) von Waldacker haben sich aktuell Fragen zur baulichen Ausführung der Maßnahme, speziell hinsichtlich des Straßenoberbaus, ergeben.
Hier die ganze Anfrage der FDP-Rödermark und die Antwort vom Magistrat

 
Nachtrag

[..]Interessant dabei u.a. die Antwort zu Punkt 4, dass nie eine grundhafte Sanierung, sondern immer nur eine rein erhaltende Deckenerneuerung geplant war. Ich wiederum kann mich jedoch spontan nicht erinnern, dass nur über eine erhaltende Deckenerneuerung und keine grundhafte Sanierung in den langwierigen politischen Beratungen besprochen wurde. Ich werde dazu zeitnah meine alten Unterlagen durchsehen. Aus meiner (jetzigen) Sicht macht es doch wenig Sinn, dass die Stadt in ihrer Zuständigkeit die Seitenstraßen grundhaft saniert und die viel mehr beanspruchte Hauptstraße nur temporär „erhalten“, aber nicht grundhaft erneuert wird. Dafür dieser ganze Aufwand? Es gibt mithin noch Klärungsbedarf!
Mit besten Grüßen
Tobias Kruger

 


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Ortsdurchfahrt Waldacker

Passend zu dem Artikel vom 7.6.2012 «Ortsdurchfahrt Waldacker» eine Anfrage der FDP-Rödermark.
 
Anfrage der FDP-Rödermark an den Magistrat

Sachverhalt:
Hinsichtlich der beschlossenen grundhaften Sanierung der Ortsdurchfahrt (OD) von Waldacker haben sich
aktuell Fragen zur baulichen Ausführung der Maßnahme, speziell hinsichtlich des Straßenoberbaus, ergeben.
Die FDP?Fraktion fragt daher gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1.) Wann ist mit dem Beginn der eigentlichen Sanierungsarbeiten der OD Waldacker (B459) zu rechnen? Kann der zurzeit noch publizierte Plan – grundhafte Sanierung der Fahrbahndecke in den Sommerferien 2012 – eingehalten werden?

2.) Zu welcher Bauklasse nach RStO gehört, aufgrund ihrer Belastung, die OD Waldacker?

3.) Welche baulichen Vorgaben für den Straßenaufbau/?oberbau gibt es von gesetzlicher Seite für die Bauklasse, zu der die OD Waldacker gehört?

4.) Welche bauliche Art der grundhaften Sanierung, speziell im Hinblick auf die Höhe des Straßenoberbaus, ist aktuell für die Fahrbahn der OD Waldacker vorgesehen bzw. ausgeschrieben (oder mittlerweile als Auftrag vergeben)?
 
Hier das Original

 
Siehe: Offener Brief an den Bürgermeister
und Baudezernenten der Stadt Rödermark