Umbau Sauna zum Jugendzentrum. Etwas zur Kostenkalkulation.

Sauna Badehaus
Sauna Badehaus

[..] Sauna-Renovierung angezweifelt. Die wurde den Kommunalen Betrieben (KBR) mit 500 000 Euro veranschlagt. [..]Inzwischen hätten die „Saunaritter“ viel niedrigere Renovierungskosten, nämlich 120 000 bis 150 000 Euro[..]
Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online

Hier die Kalkulation der Kommunale Betriebe Rödermark und die Stellungnahme dazu von den Saunarittern.
» KBR Kalkulation Sauna Badehaus
» Stellungnahme der Geschäftsführerin der Saunaritter zur Kostenaufstellung der KBR


Etwas zu -vergessene Jugendzentren in Rödermark
1974/75 wurde die Halle Urberach eröffnet. Dort war/ist ein JUZ enthalten. Innerhalb der Halle aber autark.
Eigener Eingang, Grosser Saal, Gruppenraum, Büro, Küche, Toiletten, kleiner Lagerraum.
Heute sind das die Räume der Kita Klapperstörche und ein kleiner Teil wurde der Gaststätte zugeschlagen.
Nach meinem Wissen fand dort aber erstmals ab Anfang der 1990er JUZ-Betrieb statt, davor waren das die Räumlichkeiten des AZ’s. Nach wenigen Jahren JUZ-Betrieb in der Halle Urberach wurde 1996 das JUZ im Feuerwehrhaus eröffnet und das in der HU dafür geschlossen.
Quelle Facebook Mein Rödermark, Steffen Völklein


Siehe auch
» Initiativen der FDP-Fraktion
» FDP. Die Sauna bleibt im Badehaus.
» FWR Kalkulation Renovierungskosten Sauna im Badehaus


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Das „blaue Wunder“ in Rödermark vermeiden

Gastbeitrag
Gastbeitrag

Gastbeitrag von Armin Lauer
Ex-Stadtverordneter und langjähriger
Fraktionsvorsitzender

Sattsam bekannt: Rödermark hat seit Jahren mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Ausgaben steigen. Die Einnahmen wachsen nicht im gleichen Maße. Der Schuldenstand von 19,3 Mio. € Anfang 2023 soll bis Jahresende 2026 auf dann 27,6 Mio. € klettern. Die Kommunal- und Finanzaufsicht des Kreises Offenbach spricht von einer angespannten Haushaltslage unserer Stadt und rät dringend zu geeigneten Gegenmaßnahmen. Im Klartext: Aufwand reduzieren oder Ertrag steigern. Oder besser beides. Unerfreulich auch: der aktuelle Rückgang bei den Gewerbesteuern. Er verschärft die Situation zusätzlich. Hier rächt sich ein Stück weit die Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte.

Jede künftige und auch bereits genehmigte Investition muss angesichts dieser finanziellen Situation genau geprüft oder nochmals überprüft werden. Und zwar auf aktuelle Kosten und auf Folgekosten. Auch wenn manche Investitionen wünschenswert sein mögen. Unvermeidbar sind Investitionen in eine marode Infrastruktur. Nicht finanzierbar sind sie dann, wenn sie die Zukunft unserer Kinder gefährden. Unterbleiben sollten Investitionen allerdings in Maßnahmen, die einfach nicht mehr finanzierbar sind und unweigerlich die Bürgerinnen und Bürger übermäßig belasten. Als Reizwort sei hier nur die Grundsteuer B genannt. Die Schraube lässt sich eben nicht unbegrenzt anziehen und/oder drehen.

Meiner Meinung nach ist es daher unerlässlich, den Bürgerinnen und Bürgern umfassend, sachlich, offen und ehrlich darzulegen, was genau was ist: was notwendige Investitionen z.B. in Straßen, Brücken, Schulen und Kitas sind. Und was z.B. vermeidbare Prestige-Projekte wären, wie z.B. das Errichten neuer Sitzungsräume oder verzichtbarer Begegnungsstätten.

Mit Sorge beobachte ich als Ex-Stadtverordneter und langjähriger Fraktionsvorsitzender jedoch genau das Gegenteil in unserer Stadt. Die Entwicklung der Stadt stagniert, weil es keinen Masterplan für Bauen, Wohnen und das Leben in unserer Stadt gibt. Das Gewerbe kann sich weder gescheit erweitern, geschweige denn vernünftig ansiedeln. Hinzu kommt, dass die oft wertvollen Ideen und Vorschläge der Bürger in die politische Arbeit zu integrieren, nach Kräften ignoriert werden. Die Diskussion um den richtigen Standort eines neuen Jugendzentrums (JuZ) zeigt das ganze Dilema. Dass man für die Jugend etwas tun muss, steht außer Frage. Was es kosten darf und wo ein Angebot entsteht: darüber darf und muss man trefflich reden, das Für und Wider erörtern und sich am Ende auf vernünftige Lösungen einigen.

Das man dabei die bisherigen Nutzer, die Saunaritter im Badehaus, so massiv verprellt, dass sie total verärgert zum Mittel einer eigenen Pressemeldung greifen und ihr Unverständnis über die getroffenen Entscheidungen der Politik offen kundtun, ist dabei sicherlich keine Glanzleistung. Es wäre sicher besser gewesen, eine transparente, offene Kommunikation zwischen Stadtverwaltung, Kommunalen Betrieben und allen Betroffenen zu pflegen und die Angelegenheit vernünftig intern zu klären. Gute Kommunikation für sinnvolle Lösungen sieht jedenfalls anders aus. Ich bin mir sicher. Das Herstellen eines größtmöglichen Einvernehmens könnte eines erreichen: nämlich Politikverdrossenheit vermeiden.

Zugegeben: Eine transparente und offene Kommunikation erfordert Mut. Wer sich jedoch wegduckt, erzeugt Misstrauen. Und dann sei einfach mal eine Frage erlaubt. Wann hat eigentlich die letzte Bürgerversammlung in Rödermark stattgefunden? Laut Hessischer Gemeinde-Ordnung könnte sie einmal jährlich einberufen werden. Freiwillig und vonseiten des Bürgermeisters. Wann hat letzthin eine Stadtverordnete, ein Magistratsmitglied oder eine StaVo-Fraktion eine Bürgerversammlung eingefordert? Themen dafür jedenfalls gäbe es aktuell zu genüge.

Durch viele Entscheidungen der Politik wurden die Bürger in den letzten Jahren teils massiv enttäuscht. Entscheidungen der Stadtverordneten wurden nur zögernd oder schlichtweg gar nicht umgesetzt. Die Entwicklung eines Gewerbegebietes angrenzend an das Germania-Gelände sei hier nur beispielhaft genannt. An die Verantwortung zur Umsetzung von Beschlüssen der Stadtverordneten muss in Rödermark offenbar etwas massiver als bisher erinnert werden.

Die Bürgerbeteiligung ist jedenfalls eine Bringschuld der Politik. Wer sie nicht begleicht, darf sich keinesfalls wundern, wenn er dafür an der Wahlurne die Quittung bekommt. So werden derzeit eben blaue „Alternativen“ beängstigend stark. Dieses „blaue Wunder“ ist in Rödermark noch vermeidbar. Aber ein weiter so verbietet sich. Und zwar von selbst und sofort.

Gastbeitrag Armin Lauer
 
Siehe auch
» Unbequemer Denkanstoß

Sauna oder JuZ. Umfrageergebnis bei Facebook eindeutig.

Umfrageergebnis Facebook -Unser Rödermark- Stand: 05.08.2023
Umfrageergebnis Facebook „Unser Rödermark“ Stand: 05.08.2023

34 Juz anstatt Sauna finde ich gut
336 Die Sauna sollbleiben
145 Mehr öffentliche Plätze für die Jugend
13 Mir egal


Rödermark: FDP lehnt Umbau der Sauna zum JuZ ab
Der Umbau der Sauna im Badehaus Rödermark zum Jugendzentrum noch längst keine beschlossene Sache. Die FDP will die Sauna erhalten.
Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Warum die Sauna bleiben sollte und ein JUZ im Badehaus keine Lösung ist

Warum die Sauna bleiben sollte
Warum die Sauna bleiben sollte

Lesen sie hier eine Begründung.


siehe auch
» Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Pressemeldung der Saunaritter. Sauna im Badehaus Rödermark.

Pressemeldung Saunaritter
Pressemeldung Saunaritter

Presseerklärung der Saunaritter GmbH

Die Saunaritter GmbH, ein angesehener Anbieter von Wellness- und Erholungsdienstleistungen in der Stadt Rödermark, bedauert, mitteilen zu müssen, dass der Verpächter, die Stadt Rödermark, den Pachtvertrag, der vorerst bis zum 30. September 2025 datiert ist, nicht verlängern möchte.

Die Stadt Rödermark hat zwei Hauptgründe für ihre Entscheidung vorgebracht, nämlich die hohen Sanierungskosten von angeblich 525.000 Euro und die Notwendigkeit der Räumlichkeiten für ein Jugendzentrum. Die Saunaritter GmbH möchte hierzu klarstellen, dass sie beide Gründe infrage stellt.

Zunächst bezweifeln wir, dass die Sanierungskosten für die Sauna tatsächlich so hoch sind, wie angegeben. Unsere internen Experten haben gründlich geprüft und festgestellt, dass diese Schätzungen weit überhöht sind. Hinzu kommt, dass hier Kosten aufgeführt sind, die den Saunabereich nicht betreffen (zum Beispiel 100.000 Euro für die Fassade).

Wir sind bereit, unsere eigenen Kostenschätzungen offenzulegen und den Dialog darüber zu eröffnen.

Die ganze Pressemeldung bei Saunaritter.de
Lesen Sie die ganze Pressemelung bei den Saunarittern
 
siehe auch
»
Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Stavo 18.07.2023.

Sauna Badehaus
Sauna Badehaus

Nachtrag 20.07.2023

Einen Kommentar zum Artikel stelle ich an den Anfang meines Berichts zur Stavo vom 18.07.2023.
@Anonymous 20.07.2023 15:34
Die Stadtverordneten im Rödermark sind diejenigen, die die Wähler in die Richtung AfD treiben.
Für ein riesengroßes Problem einiger Bürger hat man keine Zeit, hört überhaupt nicht zu und hat ganz offensichtlich keinerlei Ahnung vom Ganzen. Abstimmung ohne Aussprache. Man muss ja zum Dinner.
Die AfD wird sich auf die Wechselwähler freuen. Die Landtagswahl wirds zeigen.
Dank an die Stadtverordneten der Stadt Rödermark. Pfui.


Stavo begann um 18:30h. Ich war erst ab 19:30 anwesend.
20 Besucher habe ich gezählt. Viele wegen Sauna und Hundesteuer.

Jetzt haben wir den Salat. Rödermark hat schon im Jahr 2023 ein finanzielles Problem.
Wenn nicht sogar ein dramatisches Problem, kann man den Worten der Kämmerin und des Bürgermeisters entnehmen. Dazu muss man sagen, dass diese Aussage nicht nur für Rödermark zutrifft. Die gestiegenen Personalkosten werden ab März 2024 auch bei anderen Kommunen mit voller Wucht zuschlagen.
Da eine Kommune sich nur durch Gebühren und Steuereinnahmen finanzieren kann, muss man auch für den entsprechenden Unterbau Sorge tragen. Für große Sprünge und das Überleben ist ein starkes und zahlungskräftiges Gewerbe unabdingbar. Es sei denn, man besorgt sich die notwendigen Geldmittel über die Grundsteuer. Und hier, beim Gewerbe, hat in Rödermark die Schwarz/Grüne Politik versagt. Bei der Stadtverordnetenversammlung klopft man sich auf die Schulter, weil man jetzt bei einem Gewerbegebiet evtl. in 2024 schon mit dem ersten Spatenstich rechnen kann. Bei einem zweiten Gebiet „Hainchesbuckel“ wird wohl noch einige Zeit dauern. Nebenbei. Das mit dem „Hainchesbuckel“ läuft schon mindestens 15 Jahre.
Wenn man jetzt damit beginnt, das zu heilen, was man Jahre verschlafen hat, also das Ausweisen von neuen Gewerbegebieten, dann wird das wohl in den nächsten 10 bis 15 Jahren mit Einnahmen über frische Gewerbesteuer nichts werden.

Klopft hier eine kräftige Grund- und Gewerbesteueranhebung an?
Mehrfach wurde im Laufe der Stadtverordnetenversammlung von beiden hauptamtlichen Magistratsmitgliedern (Erste Stadträtin und Bürgermeister) darauf hingewiesen. „Wir haben kein Geld.
– Dramatischer Einbruch der Gewerbesteuer und Einkommensteuer
– Erstes Quartal. Nicht annähernd die Einnahmen vom Vorjahr
– Können uns bald nichts mehr leisten.
– Alles muss auf den Prüfstand.
– Zur Erinnerung. Der Haushalt 2023 wurde mit einem Minus von 1,64 Millionen verabschiedet.
Was mit „Alles“ gemeint ist, blieb offen. Mit ISEK sollte man anfangen.
Wenn jetzt schon kein Geld mehr da ist, wie will man dann die notwendige werdende Wärmewende finanzieren? Setzt man da alles auf die Karte „die gute Fee wirds richten“?

Sauna als Jugendzentrum
Ausgangssituation:
Prüfauftrag: Umbau sowie der Umnutzung der Saunaräume im Badehaus zum Jugendzentrum
Pächter: Pachtvertrag bis 30.09.2025. Stadt möchte, dass der Pachtvertrag bereits früher endet.
Plan: In die Sauna soll das neue JuZ einziehen.
Ohne Aussprache zugestimmt. Hier keine Erwähnung „Wir haben kein Geld“ oder „das JuZ muss auf den Prüfstand“ Damit hätte man aber anfangen können.

Wie kann es sein, dass ein solches Projekt,
welches 15 Arbeitsplätze kosten wird und immense Kosten (Herstellung und laufende Kosten) verursacht, bei einer Stadtverordnetenversammlung und Ausschusssitzung ohne jegliche Aussprache abgefrühstückt wird?
Es ist schon klar, dass man bei der Kostenschätzung ganz am Anfang steht und die 1,2(1,5) Millionen nur als Anhaltspunkt dienen sollen. Bei den Sanierungskosten scheint man ja schon weiter zu sein. Hier werden einzelne Punkte benannt und bepreist. Inwieweit die 525.000,001 den wirklichen Kosten entsprechen, wage ich genauso wenig zu widersprechen, wie die 1,2(1,5) Millionen, die man für das neue JuZ im Badehaus plant. Allerdings hätte man auch hier, wie für die Sanierungskosten, einzelne Punkte benennen und bepreisen sollen.
Keine Kosten nennen ist für eine Entscheidungsfindung genauso schädlich wie Zahlen zu nennen, die ein Projekt zunächst als finanzierbar erscheinen lässt.
Klar ist auch, es handelt sich zunächst nur um einen Antrag, etwas zu prüfen. Da aber das Prüfen sicherlich auch mit hohen Kosten und Personalaufwand verbunden ist, hätte die Stadtverordneten prüfen sollen, ob man einem solchen Antrag überhaupt zustimmen kann. Und dazu hätte man bei den Beratungsrunden VOR der Stadtverordnetenversammlung Fragen stellen müssen.

Kennen die Stadtverordneten die Einnahmen durch den Pachtvertrag? Nur dann kann man abschätzen, wie und ob die Sanierungskosten über Pachteinnahmen finanzierbar sind. Welche Rückstellungen aus den Pachteinnahmen hat die Stadt für Sanierungseinnahmen gebildet? Beteiligen sich die Pächter an Sanierungskosten? Ist den Stadtverordneten mitgeteilt worden, dass durch die Aufgabe der Sauna 15 Arbeitsplätze (Teilzeit) wegfallen? Hat man den Stadtverordneten die laufenden Kosten aufgezeigt, die entstehen, wenn man:
A) Belassen den JuZ in den neu renovierten Räumlichkeiten „Altes Feuerwehrhaus“.
B) „Altes Feuerwehrhaus“ renovieren und neuer Bestimmung übergeben zuzüglich JuZ in der Sauna.
Sind die 525.000,00 € Sanierungskosten den Stadtverordneten im Detail aufgeschlüsselt worden? Oder mussten diese Ihre Informationen der Offenbach Post entnehmen? Ist den Stadtverordneten klar, dass von der genannten Summe die Sanierungskosten für den Saunabetrieb 143.000,00 Euro betragen? Über die Höhe der Kosten gibt es vom Pächter andere Zahlen. Erwähnenswert ist, dass sich in den Reihen der Saunaritter Handwerksmeister der verschiedensten Gewerke befinden. Also Leute vom Fach.
Der Löwenanteil der Sanierungskosten fallen auch dann an, wenn NUR das JuZ dort Einzug halten sollte. Wenn wir also die „strittigen“ 143.000,00€ annehmen, plant die Sanierungskosten für das JuZ mit 382.000,00 €? Sind diese Kosten in den 1,2(1,5) Millionen enthalten?
Der Bereich der Sauna muss für das angedachte JuZ wohl komplett entkernt werden. Mit welchen Kosten rechnet man für die fachgerechte Entsorgung der Inneneinrichtung?
Ich nutze den Spruch von Frau Rüger (siehe unten) „Zu Sanierungskosten traue ich der Aussage nur so weit, wie ich einen Kühlschrank werfen kann.“

Wie man am 8.12.2017 in der Offenbach Post lesen konnte,
haben die Saunaritter, wie geplant, ihren Beitrag zur Konsolidierung des Badehauses geleistet.
Wie sieht es aus, wenn die Saunaritter den Pachtvertrag beendet haben? In welcher Höhe werden die Kosten geschätzt, die durch die wegfallende Pacht und die jetzt dann wieder von der Stadt zu zahlende Betriebskosten anfallen? Die Betriebskosten dürften um einiges niedriger sein, da ja kein Saunabetrieb mehr stattfindet. Aber Kosten für Strom, Heizung, Steuer, Versicherung, Putzen, pflegen der Außenanlagen, kleinere Reparaturen, die vorher von den Saunarittern durchgeführt wurden…… werden anfallen.

Ich hatte am 19.07.2023 die Möglichkeit, mir die Sauna von innen anzusehen.
Ich war mit einem Stadtverordneten in der Sauna und wir haben diese in Augenschein genommen. Schäden, die zu beseitigen wären, wenn die Sauna weiter betrieben würde, wäre die Finnsauna. Die Kosten hierfür sind nach den Schätzungen der Saunaritter und der KBR nicht deckungsgleich.
Die kleineren Schäden würde ein Hausbesitzer überhaupt nicht erwähnen. Ein Pinsel, etwas Farbe. Fertig. Die Fassade und auch einige Wasserstellen an der Decke müssten beseitigt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Saunabetrieb oder JuZ.

Bei dem Gespräch mit Frau Butz kamen wir teilweise aus dem Staunen nicht heraus.
Der Spruch von Frau Rüger passt hier nur in einer verschärften Fassung.

Schon bei der BUSE Sitzung hat man die anwesenden Saunaritter
vor den Kopf gestoßen. Ohne Aussprache (oder Beratung) wurde dem Antrag im Schnellverfahren duchgepaukt. Siehe Kommentar 10. Juli 2023 um 00:19
Diesen Punkt ohne Aussprache durchzuwinken, obwohl sich einige der Saunaritter im Publikum befanden, ist mehr als eine Sauerei.
So arbeitet man an der Öffentlichkeit vorbei, wenn man schnell ans Büfett will. Und raten Sie mal, wem man damit einen großen Gefallen tut. 🙁 🙁

Zur Offenlegung Baugebiet Kapellenstraße
gab es ein Lob vom Stadtverordneten Dr. Rüdiger Werner: „Da die Planung diesmal besonders sorgfältig durchgeführt wurde, gab es wenig substanzielle Einwände der Träger öffentlicher Belange. Daher wird die FDP den beiden Anträgen natürlich zustimmen.
Die Gesamtkosten des Gewerbegebiets Kapellenstraße für die Stadt werden NICHT durch Grundstücksverkäufe und Erschließungsbeiträge gedeckt. Wie hoch die Unterdeckung ist, wurde nicht erwähnt und ist auch den Stadtverordneten zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Es ist ein siebenstelliger Betrag zu erwarten.
 
Den Namen der Firma, die einen Großteil der Fläche nutzen wird, kennt zwar inzwischen jeder. Aber ich will nicht derjenige sein, der den schriftlich in die Öffentlichkeit trägt. Es handelt sich zum Großteil auf der Kapellenstraße nicht wie erwähnt um eine NEUANSIEDLUNG. Es handelt sich um einen UMZUG von der bisherigen Betriebsstätte. Ob der alte Standort aufgegeben wird, davon ist mir nichts bekannt.
Im Zusammenhang mit dem Eingangs erwähnten Einbruch der Gewerbesteuer. Von dieser Firma dürften wir nach dem Umzug in die neuen Gebäude eher einen Gewerbesteuerrückgang als mehr Gewerbesteuer erwarten. Die Firma kann jede Menge an Kosten steuerlich geltend machen.
Ganz ohne jeglichen Zweifel muss die Firma in Rödermark gehalten werden.
Ein Wegzug wäre vergleichbar mit der Geschäftsaufgabe T&N.

Zu Radwege ertüchtigen
Änderungen zum Antrag entnehmen Sie der Niederschrift. Der Link folgt, wenn die Niederschrift dann da ist.
In der Abschlussrede erklärte Frau Rüger, warum Sie den Antrag so geschrieben hat, wie er in die Abschlussberatung gelangt ist. „Zum Radverkehr traue ich dieser Koalition nur so weit, wie ich einen Kühlschrank werfen kann.

Rettungshunde
Der Antrag der FDP, dass Rettungshunde zukünftig von der Hundesteuer befreit werden, fand die Zustimmung aller Fraktionen.
Die in Arbeit befindliche neuen Satzung berücksichtigt diesen Beschluss.
D.h. wenn der Halter die Bescheinigung vorlegt, dass sein Hund die Eignung als Rettungshund hat, greift die Steuerbefreiung.
Also auch schon in der Ausbildung.

Siehe auch
Monumentalbau in Rödermark.
» 13.07.2023 Fußgängerbrücke über den Fluss ist fertig.


» Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


» 25.09.2015 Erster Stadtrat Jörg Rotter will mit dieser Lösung das Millionendefizit im Badehaus um 150.000 bis 200.000 Euro senken. Quelle: OP-Online

» 06.10.2015 Der will mit der Verpachtung das Badehausdefizit um 150.000 bis 200.000 Euro senken.
Quelle: OP-Online

» 12.10.2016 Die Stadt hat die Sauna an sie – genauer gesagt: an eine von ihnen gegründete GmbH – verpachtet, um das Millionendefizit des Badehauses zu senken. Quelle: OP-Online

» 27.01.2017 Um mindestens 100.000 Euro will Rotter das Defizit des Badehauses senken. Mit der Verpachtung des Wellnessbereichs an die „Saunaritter“ ab Oktober 2015 hätten die KBR einen ersten Schritt getan. In der Jahresrechnung 2016 werde die Wirkung deutlich zu spüren sein. Quelle: OP-Online

» 08.12.2017 Zur Konsolidierung hat die Privatisierung der Sauna beigetragen. Seit Oktober 2015 sind die „Saunaritter“ Chef im Untergeschoss des Badehauses. Deren Geschäftsführer Michaela Butz-Strohmeier und Dr. Bernhard Strohmeier erwirtschaften eine schwarze Null, wo die Stadt rote Zahlen schrieb und zahlen Miete. Quelle: OP-Online

» 19.07.2023 Die Saunaritter schreiben eine SCHWARZE NULL. Gespräch mit Frau Butz bei der Stavo 18.07.2023.


1 500.000,00 im Antrag. 525.000,00 Printausgabe Offenbach Post


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Alte Idee zu teuer. Einem Prüfantrag für eine neue Idee wird wohl zugestimmt.

Sauna im Badehaus bald Geschichte?
Sauna im Badehaus bald Geschichte?

Die Idee, ein neues JUZ in Urberach zu erstellen,
scheiterte an den Kosten.
Es wird nun die Idee ins Spiel gebracht, im Badehaus (Saunabereich) ein JUZ einzurichten.
Siehe „Jugendzentrum im Wellnesstempel“ bei OP-Online

Einleitung
Vorausgesetzt habe ich selbstverständlich, dass Bürgermeister Rotter den Pächter (Saunaritter GmbH) über sein Vorhaben ausführlich informiert hat. Hat er?
 
Es waren mehrere Vertreter der Saunaritter in der Ausschusssitzung (TOP 5) anwesend. Siehe Kommentar 10.07.2023 00:19h
 
Wie man einem Kommentar bei Facebook „Unser Rödermark“ entnehmen kann, [..]wird keine Rücksicht drauf genommen, dass eine gut laufende Einrichtung geschlossen wird. Und wir reden hier nicht von irgendeiner Einrichtung, sondern von einer schönen Saunaanlage. Und dass Sauna gesundheitsfördernd ist, muss man wohl niemanden sagen.[..]
Siehe auch: Sauna im Badehaus Rödermark. Aufguss, Massage, Erholung
 
Eine Auskunft (Bilanz) zur finanziellen Situation einer GmbH ist im Internet für jeden abrufbar.

Historie
Ein neues JUZ war am Badehaus geplant. Obwohl wir nur 1/3 zu zahlen haben (so Bürgermeister Rotter) sind die Kosten von 3,5 – 4.,5 Mio. wohl doch zu hoch. Den Betrag, den wir zu zahlen hätten, wären (wir zahlen ja nur 1/3) ab 1,2 Mio für ein neues JUZ im Spielpark Badehaus.
Seit der letzten BUSE-Sitzung scheint diese Idee wohl vom Tisch zu sein. Der Saunabereich des Badehauses ist jetzt die neue Idee.

Neue Idee
Die jetzigen Pächter der Sauna, die Saunaritter, haben laut Offenbach Post noch einen Pachtvertrag bis 30. September 2025.
Dürfte doch kein Problem sein. Ich denke, die Zeit bis Ende 2025 wird die Verwaltung mit Planungsarbeiten und Suche nach Fachkräften für den Umbau beschäftigt sein.
30.09.2025 wäre nicht gut. Bürgermeisterwahl ohne neues JuZ.

BUSE-Sitzung
Da ich an der BUSE Sitzung wegen eines wichtigeren Termins (war auf Reise) nicht teilnehmen konnte, wäre ich um einen Bericht eines Stadtverordneten dankbar, wenn man über den Diskussionsverlauf zu „Im Saunabereich gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf, der grob auf eine Größenordnung von 500.000 Euro geschätzt wird“ etwas zu lesen bekäme. Fällt der Sanierungsbedarf auch an, wenn die Sauna stillgelegt wird? Sind die 500.000,00 in den 1,2 Mio. enthalten? Wirkt sich eine Stilllegung nicht auch positiv auf die Heizkosten aus? Würde der Pächter nach dem 30.09.2025 den Pachtvertrag verlängern?

Wenn der Pachtvertrag ausgelaufen ist
(wann auch immer) würden sich doch die im Antrag aufgeführten weiteren Vorteile „mögliche Revitalisierung Rad- und Fußweg nördlich des Badehauses, Ermöglichung Parkplatzumfahrung Badehaus“ auch ohne JuZ realisieren lassen.
Ebenfalls der Hinweis, dass die Freiflächen viele Möglichkeiten bieten, wäre nicht nötig gewesen. Diese Möglichkeiten bietet diese Freifläche bereits jetzt.
Das Badehaus liegt zentral und ist von allen Stadtteilen aus gut erreichbar. Die Freiflächen mit Skatepark und Bolzplatz bieten viele Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, die weder am Juz Ober-Roden noch am „SchillerHaus“ machbar sind.“


Leser, die diesen Blog verfolgen, haben sicherlich schon mitbekommen, dass ich gegen ein neues JUZ bin und die Koalition CDU / AL gerne dort sehen möchte wo sie hingehört. In die Geschichtsbücher.

Warum ich gegen eine neues JUZ?
Nicht nur gegen ein neues JUZ. In Rödermark fehlt nicht nur für solche Investitionen das Geld. Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden. Für Neues dürfte erst recht kein Geld da sein. Es sei denn, man plündert weiter für Punk und Protz die Geldbörse der Bürger.
Wie die Jugendliche ihre Jugendzentren in Urberach und Ober-Roden nutzen, können Sie der Jugendumfrage 2022 entnehmen

Wenn Geld da wäre, nicht nur über die Grundsteuer der Bürger, sondern auch durch steigende Gewerbesteuereinnahmen (nicht durch Erhöhen der Gewerbesteuersatzes), ja dann könnte man sogar den Wunsch eines Jugendlichen nach einem Freibad erfüllen.

Alternative.
Provokative Frage eines Stadtverordneten, der meine Einstellung kennt.
Wie würdest Du es dann machen?
Ganz einfach. Das alte Feuerwehrhaus sanieren und alles so belassen wie es jetzt ist. Dafür bezahlen wir Dank des Programms ISEK nur 1/3.

Kostenexplosion JuZ
» ALT 09.02.2022 2.500.000,00 Euro
» ALT 18.07.2023 3.500.000,00 Euro bis 4.000.000,00 Euro (Im Antrag)
» ALT 18.07.2023 4 Mill. Euro bis 4.5 Mill. Euro (BUSE-Sitzung1)
» NEU 18.07.2023 1.200.000,00 Euro. Erste Schätzung (Antrag)
» NEU 18.07.2023 1.500.000,00 Euro. Schätzung (BUSE-Sitzung1)


Beschlüsse der Jugend betreffen, die sich weniger als Prestigeobjekte eignen, werden zurzeit oder generell nicht umgesetzt. Kraft, Geld und Arbeitszeit wird in das zentrale JuZ gesteckt. Besser wäre es, man investiert mehr in Jugendplätze, auch preiswerter, als in ein zentrales JuZ.
[..]Die FDP-Fraktion ist verärgert darüber, wie der Magistrat mit Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung umgeht. Diese Beschlüsse sind zu erfüllen oder es muss öffentlich begründet werden, warum der Beschluss zurzeit oder generell nicht umgesetzt werden kann. Es liegt ein einstimmiger Beschluss vor, dass der Magistrat einmal jährlich über den Stand der Dinge beim Thema Errichtung von Jugendplätzen berichten soll und dass eine Prioritätenliste vorgelegt und gepflegt werden soll. Ein Bericht wurde 2022 nicht gehalten. Wir wollten den Magistrat mit unserem Antrag auf dieses Versäumnis aufmerksam machen und ihm die Chance geben, den Bericht im zuständigen Ausschuss zu halten. Dann wollten wir den Antrag für erledigt erklären. Diese Chance hat der Magistrat leider nicht ergriffen. Quelle: FDP-Rödermark.de


» 13.09.2018 Saunaritter. Wird die Sauna profitabel verpachtet?
» 26.09.2015 Ich wünsch den Saunarittern viel Erfolg.
Eine Auskunft (Bilanz) zur finanziellen Situation einer GmbH ist im Internet für jeden abrufbar.


Siehe auch
» Ich brauche Hilfe. Ich komme nicht mehr weiter
» Zusammenfassung JuZ statt Sauna
 
» Anlage 1_Vorlage Grundsatzbeschluss Neubau JUZ 08.02.22
» Anlage 2_Entwurf JUZ Badehaus_Städtebauliche Anbindung
» Anlage 3_Entwurf Badehaus Variante 1
» Anlage 4_Entwurf Badehaus Variante 2 Eingang von Nord-Osten
 

1 Bei der BUSE-Sitzung waren es laut Herrn Rotter schon 4.000.000,00 Euro bis 4.500.000,00 Euro.
Wenn das mit dieser Geschwindigkeit auch mit den geschätzten Kosten für den Sauna-Umbau (von 1,2 Mio. auf jetzt 1,5 Mio.) weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir auch dort bei 2.500.00,00 bis 3.000,000,00 Euro sind.
Die neue Kostenschätzung im Kommentar 10.07.2023 00:19h.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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Saunaritter. Geht das Modell, die Sauna im Badehaus profitabel zu verpachten, auf?

Sauna im Badehaus
Sauna im Badehaus

Zuletzt berichtet ich über am 25.09.2015 unter – Badehaus Rödermark. Ich wünsche den Saunarittern viel Erfolg -.

Durch die Verpachtung an die Saunaritter erhoffte sich die Stadt Einnahmen von 150.000 bis 200.000 Euro. Damit kann man dann die Verluste des Badehauses reduzieren.
(Neben dem Bereich Wellness wurden zum 1. Oktober 2015 die Bereiche Sauna und Gastronomie an die Saunaritter GmbH, Rödermark verpachtet.)

Ende 2017 konnte man der Offenbach Post entnehmen, dass es die Saunaritter in kürzester Zeit schafften, eine schwarze Null zu schreiben.

Es sind jetzt drei Jahre ins Land gegangen. Ist die Rechnung, ein privates Unternehmen (Saunaritter GmbH) eine Sauna im Badehaus mit Gewinn betreiben wirklich aufgegangen?

Sind die Planungen der Saunaritter voll aufgegangen und hat die Stadt von der Verpachtung profitiert?

Die Bilanzen der Saunaritter GmbH von 2015 und 2016 kann jeder im Internet einsehen.
 
Siehe auch
» 12.10.2016 Saunaritter bekämpfen Defizit
» Zusammenfassung Jugendzentrum (JuZ) statt Sauna


Rödermark intern.
Haushaltszahlen
Zahlen zu den Haushalten ab 2011

Badehaus Rödermark. Ich wünsch den Saunarittern viel Erfolg.

Saunabereich im Badehaus Rödermark verpachtet

Eine Schwitz-Weltmeisterin soll die Sauna im Badehaus auf Kurs bringen. Gestern unterzeichnete die Stadt den Pachtvertrag mit den „Saunarittern“, deren Chefin Michaela Butz 2010 in Stralsund den WM-Titel gewann[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
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